…ich hier als Energieinformatikerin das perfekte Umfeld für meine Forschung und meine Lehre finde, und so in beiden Bereichen einen Beitrag zur Energietransformation leisten kann. Mit der großen Offenheit für neue Ideen bietet die Uni nicht nur ein hohes Identifikationspotential, sondern auch die Möglichkeit für eine aktive Gestaltung weit über die Grenzen der eigenen Forschungsgruppe hinaus.

…dass sie mir erlaubt, mein methodisches Wissen aus dem Bereich der Multi-Agenten-Systeme und der verteilten lernenden Systeme in gesellschaftlich relevante Forschung einzubringen! Gleichzeitig liegt mir der Bereich der Open Science am Herzen: Forschungsergebnisse nachnutzbar und nachvollziehbar aufzubereiten – von Daten bis zu Software – ist ein Auftrag, dem wir uns alle verpflichtet fühlen sollten.

…nach meinem Start in Oldenburg in der Pandemiezeit endlich wieder den roten Platz voller Studierender zu sehen – die Uni als lebendiger Ort des Austauschs! So habe ich die Uni auch in meiner Studienzeit in Oldenburg erlebt.

…einem Geschäftsführer eines der vielen innovativen Energie-StartUps in unserer Region – in unserem Umfeld werden Innovation von vielen spannenden Unternehmen vorangetrieben, die neue Geschäftsmodelle im Herzen der Herausforderungen der Energietransformation entwickeln.

…weiterhin Anpassungsfähigkeit und Lernfähigkeit – Dynamik ist unser Erfolgsrezept auch für exzellente Forschung.