Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften
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Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften
Die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften ist die jüngste Fakultät der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie wurde 2012 gegründet und besteht aus dem Department für Humanmedizin, dem Department für Medizinische Physik und Akustik, dem Department für Neurowissenschaften, dem Department für Psychologie sowie für Versorgungsforschung.
Neue Website der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO)
Die Seite „universitätsmedizin-oldenburg.de“ gibt einen Überblick über die Strukturen der UMO und Neuigkeiten aus der Universitätsmedizin. Sie ergänzt die Websites der Fakultät und der Kooperationskrankenhäuser und vermittelt insbesondere Externen einen Eindruck von der Vielfalt und den Alleinstellungsmerkmalen der UMO.
Mit dem Modellstudiengang Humanmedizin findet erstmals in Deutschland eine Medizinerausbildung grenzüberschreitend statt. 120 Studienplätze stehen derzeit auf Oldenburger Seite jährlich in der European Medical School Oldenburg-Groningen zur Verfügung.
Kennzeichen der Fakultät sind der viel beachtete grenzüberschreitende Modellstudiengang Humanmedizin – die European Medical School Oldenburg-Groningen (EMS) sowie die enge Verzahnung von Grundlagenforschung, klinischer Forschung und Versorgungsforschung. Sie bietet somit Studierenden und Wissenschaftler*innen ein hervorragendes Umfeld, das für die Medizin der Zukunft notwendige Wissen und Können zu erwerben und anzuwenden.
Aktuelles
Neues Forschungsprojekt der Universitätsmedizin Oldenburg konzentriert sich auf vulnerable Gruppen
mehr(English version below)
\nWir möchten Sie zu der Veranstaltung im Rahmen der Reihe Gender und Diver sity in MINT und Medizin 2024 einladen. Die Teilnahme ist kostenlos. p>\n
\n \nWeitere Informationen finden Sie in den anhängenden F lyern und auf unserer Websi te.
\nWir würden uns sehr über eine rege Teilnahme und Bekannt machung in Ihren Bereichen freuen. Rückfragen\, Anmerkungen und weitere T hemenwünsche können gerne direkt an (Referentin für Gender und Diversity Management\, Fakultät VI) geschickt werden.&nb sp\;
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We would like to invite
you to the event in the Gender and
Diversity in STEM and Medicine 2024 series. Participation is free of charge. \;
Further informatio n can be found in the attached flyers and on our website span>. We would be delighted if you would participate and publicize the event in your departments. Questions\, comm ents and further topic requests can be sent directly to janina.leyk@uol.de span> (Gender and Diversity Management\, Faculty VI). \;
LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-resilience-for-women-in-academia-1 DTSTAMP:20241014T152359Z DTSTART:20241114T120000Z DTEND:20241114T130000Z SUMMARY:Resilience for Women in Academia DESCRIPTION:(English version below)\nWir möchten Sie gerne zur Veranstalt ung im Rahmen der Reihe Gender und Diversity in MINT und Medizin 2024 einl aden. Die Teilnahme ist kostenlos.\nDonnerstag\, 14.11.2024\, 13 – 14 Uh r\, Online Lecture: Resilience for Women in Academia\, \nReferentin: Tani a Wehrs\, Scienza Science Coaching (Sprache Englisch\, keine Anmeldung nö tig\, BBB-Link)\nWeitere Informationen finden Sie in den anhängenden Flye rn und auf unserer Website. \nWir würden uns sehr über eine rege Teilna hme und Bekanntmachung in Ihren Bereichen freuen. Rückfragen\, Anmerkunge n und weitere Themenwünsche können gerne direkt an janina.leyk@uol.de (R eferentin für Gender und Diversity Management\, Fakultät VI) geschickt w erden. \n---\nWe would like to invite you to the event in the Gender and Diversity in STEM and Medicine 2024 series. Participation is free of charg e. \nThursday\, 14.11.2024\, 1 - 2 pm\, Online Lecture: Resilience for Wo men in Academia\, \nSpeaker: Tania Wehrs\, Scienza Science Coaching (lang uage English\, no registration required\, BBB-Link)\nFurther information c an be found in the attached flyers and on our website.\nWe would be deligh ted if you would participate and publicize the event in your departments. Questions\, comments and further topic requests can be sent directly to ja nina.leyk@uol.de (Gender and Diversity Management\, Faculty VI). X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:(English version below)
\nWir möchten Sie gerne zur Veranstaltung im Rahmen der Reihe Gender und Di versity in MINT und Medizin 2024 einladen. Die Teilnahme ist kostenlos .
\n \n \n \nWir würden uns sehr über eine rege Teilnahme und Bekanntmachung in Ihren Bereichen freuen. Rückfragen\, Anm erkungen und weitere Themenwünsche können gerne direkt an janina.leyk@uol.de< /a> (Referentin für Gender und Diversity Management\, Fakultät VI) gesch ickt werden. \;
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\nWe wo uld like to invite you to the event in the Gender and Diversity in STEM and Medicine 2024 series. Participation is free of charge. \;
\n \n \n \nWe would be delighted if you would participate and publicize the ev ent in your departments. Questions\, comments and further topic requests c an be sent directly to (Gender and Diversity Management\, Faculty VI).
LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-4-grenzueberschreitenden-gesundheitstreffen-zum-thema-brue cken-bauen-fuer-die-grenzueberschreitende-zusammenarbeit-im-gesundheitswes en-an-der-grenze-zwischen-deutschland-und-den-niederlanden DTSTAMP:20240924T102038Z DTSTART:20241118T083000Z SUMMARY:4. Grenzüberschreitendes Gesundheitstreffen DESCRIPTION:(English version below)\nEinladung zum 4. Grenzüberschreitend en Gesundheitstreffen zum Thema „Brücken bauen für die grenzüberschre itende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen an der Grenze zwischen Deutschla nd und den Niederlanden“.\nIn diesem Jahr wird die Veranstaltung vom Cro ss-border Institute of Healthcare Systems and Prevention zusammen mit dem Rijnland Instituut organisiert.\nDas Treffen findet am 18. November 2024 i m House of Connections (Grote Markt 21) im Herzen der Stadt Groningen stat t. \nWährend der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit: \n- Die neue sten Forschungsergebnisse der laufenden grenzüberschreitenden Gesundheits forschungsprojekte\, die im Rahmen des CBI durchgeführt werden (CHARE-GD- Projekte)\, kennenzulernen. \n- Sich über verschiedene grenzüberschreit ende Gesundheitsinitiativen entlang der DE-NL-Grenze vom Norden nach Süde n zu informieren.\n- Kontakte zu Gesundheitsfachkräften\, Forschern\, Ges undheitspolitikern und Gesundheitsbehörden auf beiden Seiten der Grenze z u knüpfen.\nZiel der Veranstaltung ist es\, eine offene Diskussion über die grenzüberschreitenden gesundheitlichen Herausforderungen\, denen wir gegenüberstehen\, sowie über die möglichen Lösungen zu führen. Wir si nd davon überzeugt\, dass nur durch die Zusammenarbeit von Forschenden\, Gesundheitsfachkräften\, Gesundheitspolitiker*innen\, Krankenversicherung en und Bürger*innen umfassende Lösungen entwickelt werden können. \nIm Anhang finden Sie das vorläufige Programm der Veranstaltung. Die Plätze sind begrenzt\, daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung. Sie kön nen sich hier registrieren. Weitere Informationen und aktuelle Updates fin den Sie auf der CBI-Website.Sollten Sie Kolleg*innen kennen\, die Interess e an der Veranstaltung haben könnten\, leiten Sie diese Einladung bitte a n sie weiter.\n----\nInvitation to the 4th Cross-border Health meet-up: Bu ilding bridges for cross-border cooperation in health in the DE-NL border. This year the event is being co-organized by the Cross-border Institute o f Healthcare Systems and Prevention together with Rijnland Instituut.\nThe meet-up will take place on November 18th at the House of Connections (Gro te Markt 21) in the heart of Groningen city. During the event you will hav e the opportunity to: \n- Hear about the most recent research findings of the ongoing cross-border health research projects being conducted within the CBI (CHARE-GD projects)\n- Know about different cross-border health in itiatives along the DE-NL border from the north to the south.\n- Connect w ith healthcare practitioners\, health researchers\, health policy makers a nd public health authorities from both sides of the border.\nThe aim is to have an open discussion about the cross-border health challenges that we face and the potential solutions we can create. We are convinced that only by working together researchers\, healthcare professionals\, health polic y makers\, health insurers and citizens\, we can develop comprehensive sol utions. \nA preliminary program for the event can be consulted here. The places for the event are limited\, so first comes\, first served! You can register here. For more updates about the event\, please check the CBI web site. \nIf you know any colleague that might be interested\, please share this invitation with them. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:(English version below)
\nEinladung zum 4. Grenzüberschreitenden Gesundheitstreffen zum Thema „Brücken bauen für die grenzüberschreitend e Zusammenarbeit im Gesundheitswesen an der Grenze zwischen Deutschland un d den Niederlanden“.
\nIn diesem Jahr wird die Verans taltung vom Cross-border Institute of Healthcare Systems and Prevention zu sammen mit dem Rijnland Instituut< /a> organisiert.
\n \nWährend der Veranstalt ung haben Sie die Möglichkeit: \;
\n- Die neuesten Forschungser gebnisse der laufenden grenzüberschreitenden Gesundheitsforschungsprojekt e\, die im Rahmen des CBI durchgeführt werden (CHARE-GD-Projekte)\, kenne nzulernen. \;
\n- Sich über verschiedene grenzüberschreitende Gesundheitsinitiativen entlang der DE-NL-Grenze vom Norden nach Süden zu informieren.
\n- Kontakte zu Gesundheitsfachkräften\, Forschern\, G esundheitspolitikern und Gesundheitsbehörden auf beiden Seiten der Grenze zu knüpfen.
\nZiel der Veranstaltung ist es\, eine offene Diskussi on über die grenzüberschreitenden gesundheitlichen Herausforderungen\, d enen wir gegenüberstehen\, sowie über die möglichen Lösungen zu führe n. Wir sind davon überzeugt\, dass nur durch die Zusammenarbeit von Forsc henden\, Gesundheitsfachkräften\, Gesundheitspolitiker*innen\, Krankenver sicherungen und Bürger*innen umfassende Lösungen entwickelt werden könn en. \;
\nIm Anhang finden Sie das vorläufige Programm der Veran
staltung. Die Plätze sind begrenzt\, daher empfehlen wir eine frühzeitig
e Anmeldung. Sie können sich hier registrieren. Weitere Informationen und aktu
elle Updates finden Sie auf der CBI-Websit
e.
Sollten Sie Kolleg*innen kennen\, die Interesse an der V
eranstaltung haben könnten\, leiten Sie diese Einladung bitte an sie weit
er.
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\nInvitation to the span>4th Cross-border H ealth meet-up: Building bridges for cross-border cooperation in health in the DE-NL border. This ye ar the event is being co-organized by the Cross-border Institute of Health care Systems and Prevention together with Rijnland Instituut< span lang="EN-US" dir="ltr">.
\n \n- Hear about the mos t recent research findings of the ongoing cross-border health research pro jects being conducted within the CBI (CHARE-GD projects)
\n- Know about different cross-border health init
iatives along the DE-NL border from the north to the south.
- Connect with healthcare practitioners\, he alth researchers\, health policy makers and public health authorities from both sides of the border.
\nThe aim is to have an open discussion about the cross-border health challenge s that we face and the potential solutions we can create. We are convinced that only by working together researchers\, healthcare professionals\, he alth policy makers\, health insurers and citizens\, we can develop compreh ensive solutions. \;
\nA pre liminary program for the event can be consulted here . The places for the event are limited\, so first comes\, first served! Yo u can register here. For more updates about the event\, please check the < a href="https://uol.de/en/cbi">CBI website. \;
\nIf you know any colleague that might be interested\, pleas e share this invitation with them.
LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-nordwestdeutsches-symposium-fuer-infektionsmedizin-nowsi-3 DTSTAMP:20241023T142551Z DTSTART:20241120T153000Z DTEND:20241120T200000Z SUMMARY:Nordwestdeutsches Symposium für Infektionsmedizin (NoWSI) DESCRIPTION:Wir freuen uns\, nunmehr zum 3. Mal das Nordwestdeutsche Symp osium für Infektionsmedizin ausrichten zu können und hier ein Update zu den wichtigsten Themen der Infektionsmedizin zu präsentieren. Wir laden ganz herzlich alle an Infektionsmedizin\, Mikrobiologie und Epidemiologi e Interessierten aus der Region ein. Wir konnten hervorragende Wissenschaf tler*innen aus der Region und von außerhalb als Referent*innen gewinnen u nd freuen uns auf spannende Vorträge und auf Ihr Kommen.\nMittwoch\, 20. November 202416.30 bis 21.00 Uhr\nAlter Landtag OldenburgTappenbeckstraß e 1\, 26122 Oldenburg\nUm verbindliche Anmeldung bis zum 12. November 2024 wird gebeten unter:\nmikrobiologie@klinikum-oldenburg.de \nZum Flyer X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Wir freuen uns\, nunmehr zum 3. Mal das No rdwestdeutsche Symposium für Infektionsmedizin ausrichten zu können un d hier ein Update zu den wichtigsten Themen der Infektionsmedizin zu prä sentieren. Wir laden ganz herzlich alle an Infektionsmedizin\, Mikrobiolo gie und Epidemiologie Interessierten aus der Region ein. Wir konnten hervo rragende Wissenschaftler*innen aus der Region und von außerhalb als Refer ent*innen gewinnen und freuen uns auf spannende Vorträge und auf Ihr Kom men.
\n \n \n \n \n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-einladung-zur-jahrestagung-des-forschungszentrums-neurosen sorik DTSTAMP:20241018T154604Z DTSTART:20241122T090000Z SUMMARY:Einladung zur Jahrestagung des Forschungszentrums Neurosensorik DESCRIPTION:Am 22. November 2024 ab 10.00 Uhr im Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) werden sich die erneut die neuberufenen Professorinnen und Professo ren mit Neurosensorikbezug als Schwerpunkt der wissenschaftlichen Tagung p räsentieren. Dazu zählen in diesem Jahr Prof. Simon Schäfer\, Prof. Yul ia Golub sowie die Nachwuchsgruppenleiterin Dr. Pauline Fleischmann. Zusä tzlich werden neue Verbundprojekte vorgestellt und eine Poster-Session mit Postern aus den Arbeitsgruppen des FZN durchgeführt. Um die Anreise nach Delmenhorst zu erleichtern\, werden Mitfahrangelegenheiten angeboten. Dir ekt vor der Jahrestagung\, d.h. ab 9.30 Uhr am HWK\, findet die Mitglieder versammlung des Forschungszentrums statt. \nFreitag\, 22. November 2024\, ab 10 Uhr\nHanse-Wissenschaftskolleg (HWK)\, Lehmkuhlenbusch 4\, 27753 De lmenhorst\nDas Tagungsprogramm ist HIER einzusehen. Die Anmeldung erfolgt über das HWK zu Beginn des Wintersemesters. \nJahrestagung des Forschung szentrums Neurosensorik X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Am 22. November 2024 ab 10.00 Uhr im Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) werden sich die erneut die neu berufenen Professorinnen und Professoren mit Neurosensorikbezug als Schwer punkt der wissenschaftlichen Tagung präsentieren. Dazu zählen in diesem Jahr Prof. Simon Schäfer\, Prof. Yulia Golub sowie die Nachwuchsgruppenle iterin Dr. Pauline Fleischmann. Zusätzlich werden neue Verbundprojekte vo rgestellt und eine Poster-Session mit Postern aus den Arbeitsgruppen des F ZN durchgeführt. Um die Anreise nach Delmenhorst zu erleichtern\, werden Mitfahrangelegenheiten angeboten. Direkt vor der Jahrestagung\, d.h. ab 9. 30 Uhr am HWK\, findet die Mitgliederversammlung des Forschungszentrums st att. \;
\n \n \n \n LOCATION: END:VEVENT BEGIN:VEVENT UID:calendarize-einladung-online-lunch-time-lecture-vorstellung-der-contak t-beratungsstelle DTSTAMP:20241022T134619Z DTSTART:20241212T120000Z DTEND:20241212T130000Z SUMMARY:Einladung: Online Lunch Time Lecture „Vorstellung der conTakt Be ratungsstelle“ DESCRIPTION:Einladung: Online Lunch Time Lecture von Franziska Strosche „ Vorstellung der conTakt Beratungsstelle“.Beratungsstelle bei Fragen zu s exualisierter Diskriminierung und Gewalt.Sprache ist Deutsch\, keine Anmel dung erforderlich.\nhttps://meeting.uol.de/b/jan-k1b-7vt-w5t\nWussten Sie\ , dass ca. jede zweite Person in irgendeiner Form sexualisierte Diskrimini erung oder Belästigung am Arbeitsplatz erlebt? Und wussten Sie\, dass Uni versitäten trotz ihres Rufs als fortschrittliche\, philanthropische Insti tutionen ein Umfeld bieten\, das solche Erfahrungen begünstigt? Eine Umfr age aus dem Jahr 2012 an vielen europäischen Universitäten\, darunter au ch die Universität Oldenburg\, zeigt ähnliche Zahlen für Hochschulen in ternational: mehr als 50 Prozent der Studentinnen waren von sexualisierter Diskriminierung und/oder Gewalt (SDG) betroffen. Ähnlich hoch sind die Z ahlen bei weiblichen Beschäftigten und LGBTQI+ Menschen. Darüber hinaus gibt es eine beträchtliche Anzahl von Männern\, die SDG erfahren. Aktuel le Studien bestätigen diese Zahlen für die 2020er Jahre. Um dieser Probl ematik entgegenzuwirken\, wurde im Jahre 2000 conTakt als Beratungsstelle bei Fragen zu SDG an der Universität Oldenburg gegründet. Sie leistet Pr äventionsarbeit und unterstützt Betroffene sowie Unterstützende. Im Rah men der Lunch Lecture am 24.10.24 stellt conTakt ihre Arbeit vor\, informi ert über die verschiedenen Aspekte von SDG sowie Handlungsmöglichkeiten für Betroffene und Unterstützende. Darüber hinaus werden Maßnahmen der Präventionsarbeit auf verschiedenen Ebenen vorgestellt\, da dies das eff ektivste Instrument ist\, um SDG zu verhindern. Sowohl die Präventionsarb eit als auch die Unterstützung von Betroffenen lebt\, neben den strukture llen Bedingungen\, von dem aktiven Eintreten aller Universitätsangehörig en für ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander. Somit können wir alle dazu beitragen\, dass unsere Uni ihrem fortschrittlichen und phil anthropischen Ruf auch tatsächlich gerecht wird X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Einladung: Online Lunch Time Lecture von F
ranziska Strosche „Vorstellung der conTakt Beratungsstelle“.
Beratungsstelle bei Fragen zu sexualisierter Diskriminierung
und Gewalt.
Sprache ist Deutsch\, keine Anmeldung erforderlich.
Wussten Sie\, dass ca. jede zweite Person in irgendeiner Form sexualisierte Diskriminier ung oder Belästigung am Arbeitsplatz erlebt? Und wussten Sie\, dass Unive rsitäten trotz ihres Rufs als fortschrittliche\, philanthropische Institu tionen ein Umfeld bieten\, das solche Erfahrungen begünstigt? Eine Umfrag e aus dem Jahr 2012 an vielen europäischen Universitäten\, darunter auch die Universität Oldenburg\, zeigt ähnliche Zahlen für Hochschulen inte rnational: mehr als 50 Prozent der Studentinnen waren von sexualisierter D iskriminierung und/oder Gewalt (SDG) betroffen. Ähnlich hoch sind die Zah len bei weiblichen Beschäftigten und LGBTQI+ Menschen. Darüber hinaus gi bt es eine beträchtliche Anzahl von Männern\, die SDG erfahren. Aktuelle Studien bestätigen diese Zahlen für die 2020er Jahre. Um dieser Problem atik entgegenzuwirken\, wurde im Jahre 2000 conTakt als Beratungsstelle be i Fragen zu SDG an der Universität Oldenburg gegründet. Sie leistet Prä ventionsarbeit und unterstützt Betroffene sowie Unterstützende. Im Rahme n der Lunch Lecture am 24.10.24 stellt conTakt ihre Arbeit vor\, informier t über die verschiedenen Aspekte von SDG sowie Handlungsmöglichkeiten fü r Betroffene und Unterstützende. Darüber hinaus werden Maßnahmen der Pr äventionsarbeit auf verschiedenen Ebenen vorgestellt\, da dies das effekt ivste Instrument ist\, um SDG zu verhindern. Sowohl die Präventionsarbeit als auch die Unterstützung von Betroffenen lebt\, neben den strukturelle n Bedingungen\, von dem aktiven Eintreten aller Universitätsangehörigen für ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander. Somit können wir alle dazu beitragen\, dass unsere Uni ihrem fortschrittlichen und philant hropischen Ruf auch tatsächlich gerecht wird
LOCATION: END:VEVENT END:VCALENDARAntrittsvorlesungen, Disputationen und Vorträge im Rahmen von Habilitationsverfahren
Einblicke in die Fakultät
Neuberufene
Big Data in der Medizin
Präventions- und Rehabilitationsforschung
Herzchirurgie
Pflegewissenschaft
Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Neurobiologie des Hörens
Sinnesphysiologie und Verhalten
Klinische Audiologie
Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Orthopädie
Gesundheitsökonomie
Diagnostische und Interventionelle Radiologie