Kontakt

Dr. Johann Meyer 
Leitung

Monika Maria Rilinger
Sekretariat 

Christian Renken
Sicherheitsingenieur

Robert Hentschke 
Sicherheitsingenieur

Kirsten Weingart
Betriebliche Gesundheitsmanagerin [BBGM]
Demografie-Berater nach INQA

Astrid Goebel
Fachkraft für Arbeitssicherheit

René Silberbach
Sicherheitsingenieur

Sandra Brozinski
Sachbearbeitung

Besucheranschrift

Gebäude V03
Ammerländer Heerstraße 138
26129 Oldenburg

Postanschrift

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Stabsstelle Arbeitssicherheit
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg

Meldung

Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle führen häufig zu Verletzungen bei der Arbeit (DGUV)

Eine kleine Unachtsamkeit beim Treppensteigen, eine wacklige Leiter oder ein rutschiger Boden - und schon ist es passiert. Eine der häufigsten Unfallursachen im Betrieb ist das Stolpern, Rutschen und Stürzen. Jeder fünfte Unfall bei der Arbeit geht darauf zurück. Das geht aus der neuen Borschüre "Arbeitsunfallgeschehen 2015" der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung hervor.

Die direkten Ursachen für Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle haben häufig etwas mit der Umgebung zu tun. Unebene Fußböden oder schlecht beleuchtete Treppen können schnell zu gefährlichen Unfallfallen werden. Die Verletzungen sind vielfältig, sie reichen vom harmlosen blauen Fleck bis zu komplizierten Knochenbrüchen. Typische Folgen sind: Knöchel- und Fuß- sowie Kniegelenks- und Unterschenkelverletzungen.

Die gesetzliche Unfallversicherung bietet eine Reihe von Tipps, was Betriebe und Beschäftigte vorbeugend tun können, um Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle zu vermeiden. Wichtig sind zum Beispiel das richtige Schuhwerk, möglichst rutschfeste Beläge auf Böden und Treppen oder eine ausreichende Beleuchtung.

(Stand: 02.02.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page