C3L übernimmt wissenschaftliche Leitung für Teilprojekt im „Netzwerk Offene Hochschulen“

Mit Beginn der zweiten Förderphase der 2. Wettbewerbsrunde des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ wird seit dem 01. Februar 2018 die Netzwerkarbeit zwischen den Projekten des Wettbewerbs weiterhin unterstützt: Zuvor angekoppelt an die Förderprojekte der ersten Wettbewerbsrunde an den Universitäten Oldenburg, Weimar und Ulm, wird das Netzwerk Offene Hochschulen (NOH) jetzt als eigenständiges Vorhaben gefördert. Die Projektleitung für den Oldenburger Netzwerkknoten ist von Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter auf Prof. Dr. Anke Hanft und Dr. Christiane Brokmann-Nooren übergegangen und wird damit enger an das Center für lebenslanges Lernen (C3L) angebunden.

 

Das Ziel des Netzwerks ist die langfristige und erfolgreiche Etablierung von Angeboten des lebenslangen Lernens in der deutschen Hochschullandschaft.

Durch seine an den drei Universitäten Oldenburg, Weimar und Ulm ansässige Koordination werden die Initiierung und Ausgestaltung von Angeboten, die Betreuung der beteiligten Projekte, das Anbahnen von Kooperationen sowie die grundsätzliche Vernetzung von Akteuren –auch über den Wettbewerb hinaus – ermöglicht und unterstützt. Die Schwerpunkte Vernetzung, Beratung, Qualifizierung und Kommunikation stehen dabei im Fokus und werden unter anderem in Formaten wie Arbeitstreffen, Webinaren und Webinar-Reihen, sowie Study Visits umgesetzt. Auf die vielfältigen Voraussetzungen und Erwartungen in den einzelnen Projekten wird durch die Vermittlung von ExpertInnen im Rahmen des Peer-Beratungsangebots eingegangen.

Weblinks:
https://de.netzwerk-offene-hochschulen.de/
https://www.uni-oldenburg.de/c3l/forschung/projekte/

Kontakt:

Kristina Novy (0441-798/2823) Andrea Broens (0441-798/2042)

(Stand: 19.01.2024)  | 
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