Mehr

Botanischer Garten

Kontakt

Dr. Bernhard von Hagen

Institut für Biologie und Umweltwissenschaften

+49 (0)441 798-6901

  • Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (rechts), Vizepräsident Jörg Stahlmann (Mitte) und Prof. Dr. Dirk Albach, Direktor des Botanischen Gartens (links) weiten das Subtropenhaus ein. Fotos: Universität Oldenburg/Markus Hibbeler

  • Das rund 150 Quadratmeter große Gewächshaus beherbergt Kakteen, Sukkulenten und andere Pflanzen aus trockenen Gebieten.

  • Die verschiedenen Beete sind nach den Anpassungsformen der Gewächse angeordnet: Besucher finden kugelige Kakteen neben anderen kugeligen Pflanzen, Pflanzen mit besonderer Wasseraufnahme stehen beieinander und dickblättrige Rosettenpflanzen, egal aus welcher Verwandtschaft, bilden eine Gruppe.

  • Das Subtropenhaus befindet sich rechts vom Haupteingang des Botanischen Gartens im Philosophenweg.

Neues Subtropenhaus im Botanischen Garten eröffnet

Kakteen, Wolfsmilchgewächse und andere Pflanzen trockener Gebiete haben im Botanischen Garten ein neues Zuhause erhalten: Am Mittwoch wurde das neue Subtropenhaus in Anwesenheit von Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann feierlich eingeweiht.

Kakteen, Wolfsmilchgewächse und andere Pflanzen trockener Gebiete haben im Botanischen Garten ein neues Zuhause erhalten: Am Mittwoch wurde das neue Subtropenhaus in Anwesenheit von Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann feierlich eingeweiht.

Das rund 150 Quadratmeter große Gewächshaus beherbergt Pflanzen aus trockenen, meist tropennahen Gebieten. Die verschiedenen Beete sind nach den Anpassungsformen der Gewächse angeordnet: So finden Besucher beispielsweise kugelige Kakteen neben anderen kugeligen Pflanzen, Pflanzen mit besonderer Wasseraufnahme stehen beieinander und dickblättrige Rosettenpflanzen, egal aus welcher Verwandtschaft, bilden eine Gruppe. Höhepunkt der Sammlung ist die Art Oldenburgia grandis. Dieser Strauch ist außerhalb seiner südafrikanischen Heimat in keinem anderen Botanischen Garten zu sehen.

Integriert in die Beete sind interaktive Stationen, an denen Interessierte beispielsweise eine Wolfsmilch anstechen oder sich (fast) auf eine der großen Kakteen setzen können. Zudem erhält die Grüne Schule einen Arbeitsplatz für Schülerexperimente. Als neue Tierarten sind eine Vogelspinne, Bartagamen (Schuppenkriechtiere) und Ruineneidechsen zu sehen.

Finanziert wurde das Projekt aus Mitteln der Universität, der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften, des Instituts für Biologie und Umweltwissenschaften sowie des Botanischen Gartens und des Freundeskreises Ilex. Zudem gab es Pflanzenspenden, unter anderem vom Oldenburger Kakteenfreunde e.V. Die Gesamtkosten für den Neubau belaufen sich auf rund 330.000 Euro.

Das könnte Sie auch interessieren:

Das Bild zeigt Ineke Hess. Sie sitzt dem Interviewer gegenüber und schaut diesen an. Sie lächelt leicht. Beide sitzen an einem Schreibtisch. Hinter Hess ist verschwommen ein Flipchart für Planungen zu erkennen.
Exzellenzstrategie Campus-Leben

Managerin und Vermittlerin

Ineke Hess ist als Referentin für strategische Projekte im Referat Forschung und Transfer zuständig für die Exzellenzstrategie. An der Uni schätzt sie…

mehr
Jubiläum Campus-Leben

Auf zum Bibliothekstanz!

Die letzten Vorbereitungen laufen – das Lichtkonzept steht, Musik, Buffet und Cocktails sind organisiert. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums…

mehr
Auf den Scheiben der Glasfassade spiegeln sich der blaue Himmel, die Bäume und einige Wolken..
Nachhaltigkeit Campus-Leben

Nachhaltiger Blickfang

Die Glasfassade in Wechloy wurde modernisiert – und mit zusätzlichen Photovoltaikmodulen bestückt. Dank wärmedämmender Scheiben bleibt es im Sommer…

mehr
(Stand: 12.04.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page