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Geschäftsführung und Koordination

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Sprechstunde: Dienstag: 9 – 16 Uhr, indiviuduelle Beratung nach Vereinbarung

Evaluation
Programm ‚Schreibbegleitung’
Programm ‚Nach dem Studium promovieren?!’

Robert Mitschke

Die Geschäftsstelle ist wegen einer Fortbildung vom 5.–7. Juni geschlossen.

CALL: Wer macht 2024 mit?

Die Oldenburg School for the Social Sciences and the Humanities findet dieses Jahr vom 9.–11. Oktober 2024 im Schlauen Haus Oldenburg statt.

Promovierende, Postdocs und Professor*innen, aber auch Promotionsprogramme und Forschungsprojekte können sich mit eigenen Formaten beteiligen – bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf!

Einen Einblick in das Programm der letzten Oldenburg School in 2023 bekommen Sie hier.

Mitgliedschaft

Folgende Mitglieder und Angehörige der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg können auf formlose Anzeige hin Mitglieder und Angehörige der Graduiertenschule werden:

Alle Wissenschaftler*innen der beteiligten Fakultäten, die Promovierende betreuen dürfen und prüfungsberechtigt sind, alle Promovierenden der Fakultäten I, II (Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften), III und IV.

Die Mitgliedschaft in der Graduiertenschule ist freiwillig. Durch die Mitgliedschaft wird keine Verpflichtung begründet, an strukturierten Programmen teilzunehmen.

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Termin

Details zum Termin:

Wissen schaffen: Forschen als Praxis. Über das Verhältnis von Standpunkt, Perspektive und Normativität im Forschungsprozess (Prof. Dr. Reinhard Schulz)

Geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung verliert sich nicht nur an die Dinge, die erforscht werden sollen, sondern reflektiert auch die Art und Weise, wie sie gedacht werden und ist damit notwendig auf das wissenschafttreibende Subjekt und seine mitgebrachten Dispositionen bezogen.
 Im Workshop sollen unter Bezugnahme auf die je eigenen Forschungsabsichten der Teilnehmer*innen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den einzelnen Projekten erkundet und vertieft werden, um die Fesseln der Gegenständlichkeit, die Reichweite der Methode und die Freiräume der eigenen Reflexion im gemeinsamen Gespräch besser beurteilen zu können. Neben selbst mitgebrachten Fragen könnten dabei beipielhaft die folgenden Themen relevant sein:

 –  Das Methodenproblem in den Geistes- und Sozialwissenschaften.

 –  Wie introvertiert darf geisteswissenschaftliches Forschen sein?

 –  Das Verhältnis von natürlicher und wissenschaftlicher Sprache.

 –  Sollte geisteswissenschaftliche Forschung ein politische Dimension haben (oder besteht ein Objektivitätsanspruch wie in den Naturwissenschaften)?

 –  Inter- und transdisziplinäre Arbeitsweisen – Bereicherung oder Zumutung?

 

Termin                                                                                                                                                                               7. Juli 2022, 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr

Ort                                                                                                                                                                         Schlaues Haus Oldenburg (Oldenburger Innenstadt), Veranstaltungsraum V1                                          Schloßplatz 16                                                                                                                                                        26122 Oldenburg

Dozent                                                                                                                                                                          Prof. Dr. Reinhard Schulz

 

Hinweise
 

  1. Bitte laden Sie eine Woche vor dem Kurs für alle einen kurzen Steckbrief zu Ihrem Promotionsvorhaben in Stud.IP hoch (Stichworte z.B. zu Anspruch/Zielsetzung der Arbeit, (methodisches) Vorgehen, Stand der Arbeit, aktuelle Baustellen) 
     
  2. Werfen Sie vor dem Kurs einen Blick in folgenden Text:  Schulz, Reinhard (2019): „Praktiken der Normativität und Normativität der Praktiken“. In: Alexander Max Bauer, Malte Ingo Meyerhuber (Hrsg.): Philosophie zwischen Sein und Sollen. Normative Theorie und empirische Forschung im Spannungsfeld, Berlin/Boston: de Gruyter, 2019, S. 139-158.                                                                          
  3.   Für die Teilnahme am Workshop ist keine gründliche Lektüre vorausgesetzt! Die Kapitel 3 über "Kausalität und Moralität" und 4 über „Handeln und Praktiken“ zeigen, inwiefern die philosophischen Überlegungen für andere "wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Sozialen" brauchbar sein könnten.

Die Anmeldung bitte über Stud.IP vornehmen.

 

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Dieser Workshop wird organisiert von der 3GO. 

Für weitere Informationen zu diesem Workshop richten Sie sich bitte an:
Geschäftsführung und Koordination
Rea Kodalle
Raum: S 1-130
Tel.: +49 (0)441 798-5481
Email: 

07.07.2022 09:00 – 15:30

(Stand: 12.04.2024)  | 
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