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Pressemitteilungen

Veranstaltungsankündigung

  • 045/24 13. März 2024 Veranstaltungsankündigung UniTalk zum Lehramtsstudium an der Universität Oldenburg

    13. März 2024   045/24    Veranstaltungsankündigung

    UniTalk zum Lehramtsstudium an der Universität Oldenburg

    Oldenburg. „Lehramt studieren“ – so lautet das Thema des Online-UniTalks für Schüler*innen und Studieninteressierte am Mittwoch, 20. März, ab 16.00 Uhr. Veranstalter ist die Zentrale Studien- und Karriereberatung der Universität Oldenburg. Die Studienberater*innen stellen die verschiedenen Lehramtsstudiengänge der Universität vor, die für alle Schulformen ausbilden – von der Grundschule über Haupt- und Realschule sowie Gymnasium bis hin zur Sonderpädagogik und zu den berufsbildenden Schulen. In der Veranstaltung können sich Interessierte über die Struktur der Lehramtsausbildung, über mögliche Fächerkombinationen sowie über die Anforderungen, Bewerbung und Zulassung informieren. Alle Informationen sowie der Link zum Online-Raum finden sich unter:

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    Uwe Bunjes, Tel.: 0441/798-2866, E-Mail:

  • 042/24 11. März 2024 Veranstaltungsankündigung Führung im Botanischen Garten

    11. März 2024   042/24    Veranstaltungsankündigung

    Führung im Botanischen Garten

    Oldenburg. Der Botanische Garten der Universität Oldenburg wird zum Klimagarten – mit begrünten Dächern und Fassaden, Wärmeversorgung durch Geothermie und Strom aus Photovoltaik-Anlagen. Wie die Umgestaltung zu einem ökologisch nachhaltigen und klimaneutralen Betrieb vonstattengeht, können Interessierte am Mittwoch, 13. März, ab 16.30 Uhr, erfahren: Dr. Nina Gmeiner, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin des bundesgeförderten Projekts Klimagarten, zeigt anhand von Beispielen den aktuellen Zwischenstand und erläutert, wie der Botanische Garten resilient gegen den Klimawandel gemacht werden soll. Treffpunkt ist am Haupteingang des Gartens am Philosophenweg 39, der Eintritt ist frei.

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    Dr. Bernhard von Hagen, Tel.: 0441/798-6901, E-Mail:

  • 036/24 1. März 2024 Veranstaltungsankündigung Migräne, Demenz und Tinnitus im Fokus
    Veranstaltungen im Rahmen der Brain Awareness Week

    1. März 2024   036/24    Veranstaltungsankündigung

    Migräne, Demenz und Tinnitus im Fokus

    Veranstaltungen im Rahmen der Brain Awareness Week

    Oldenburg. Das Department für Psychologie der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften der Universität Oldenburg macht mit drei Veranstaltungen auf neurologische Erkrankungen und Gehirngesundheit aufmerksam. Diese finden anlässlich der von der New Yorker Dana-Stiftung ausgerufenen „Brain Awareness Week“ statt, die vom 11. bis 17. März stattfindet.

    Bereits kurz vor dem offiziellen Start der Themenwoche steht am Donnerstag, 7. März, ab 18.00 Uhr im Seminarraum 3 des PFL, Peterstraße 3, das Thema Migräne im Mittelpunkt. Organisiert vom Verein MigräneLiga informiert an diesem Abend unter anderem Cordula von Linden über eine Studie zum Thema Kognition und Migräne, die sie im Rahmen des Masterstudiengangs Neurocognitive Psychology an der Universität Oldenburg durchführt. Dr. Oliver Summ von der Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg erklärt, wie sich Migräne erkennen und behandeln lässt. Lucia Baumann informiert über die Selbsthilfeangebote der MigräneLiga.

    Am Dienstag, 12. März, 18.30 Uhr, zeigt das Schlaue Haus, Schloßplatz 16, den Film „Still Alice“. Im Anschluss an das Filmdrama über eine Linguistikprofessorin, die mit der Diagnose Alzheimer konfrontiert wird, können Interessierte mit Prof. Dr. Christiane Thiel, Professorin für Biologische Psychologie, Prof. Dr. Tania Zieschang, Professorin für Geriatrie, und Rachana Mahadevan, Doktorandin im Ambulanten Assessment in der Psychologie, ins Gespräch kommen.

    „Brewing Minds: Gehirn und Getränke“ ist der Titel des unkonventionellen Kneipenabends, der am Mittwoch, 13. März, ab 19.30 Uhr in der Buddel Jungs Bar, Friedensplatz 2, stattfindet. Dort berichten Wissenschaftlerinnen des Departments für Psychologie der Universität Oldenburg von ihrer Forschung: Prof. Dr. Mandy Roheger, Professorin für Ambulantes Assessment in der Psychologie, beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit gesundem Altern, die Neurowissenschaftlerin Dr. Stephanie Rosemann mit Tinnitus und Psychologin Maren Bertheau erklärt, was Fehler von autonomen Fahrzeugen mit Psychologie zu tun haben.

    Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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    Silvia Korte, Tel.: 0441/798-5129, E-Mail:

  • 034/24 27. Februar 2024 Veranstaltungsankündigung Feministisches Kabarett und Disko zum Internationalen Frauentag
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    27. Februar 2024   034/24    Veranstaltungsankündigung

    Feministisches Kabarett und Disko zum Internationalen Frauentag

    Oldenburg. Anlässlich des Internationalen Frauentages taucht die Kabarettistin Sunna Huygen in ihrem aktuellen Programm „OzeanZeit“ in den Marianengraben des Kapitalismus, sucht nach der rettenden feministischen Pointe und meutert mit Poesie gegen die Ignoranz. Die Veranstaltung der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften der Universität Oldenburg findet statt am Freitag, 8. März, ab 19.00 Uhr (Einlass mit Sektempfang ab 18.00 Uhr) im Cadillac (Huntestraße 4a, 26135 Oldenburg). Im Anschluss an das Kabarett geht es ab circa 20.30 Uhr weiter mit Musik und Tanz. Die Teilnahme ist kostenfrei und offen für Frauen, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans- und agender Personen.

    Die Veranstaltung führt die Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften der Universität Oldenburg gemeinsam mit der DGB Region-Oldenburg Ostfriesland, den Einzelgewerkschaften und der Rosa-Luxemburg-Stiftung durch.

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    Die Kabarettistin Sunna Huygen tourt mit ihrem aktuellen Programm „Ozeanzeit“ durchs Land. Zum Internationalen Frauentag macht sie Station in Oldenburg. Foto: Annett Melzer

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    Dr. Claudia Czycholl, E-Mail:

Verschiedene

  • 047/24 15. März 2024 Transfer / Forschung Korallenforschende erhalten EXIST-Gründungsförderung
    Start-up will nachhaltige Korallenzucht wirtschaftlich rentabel machen und Wildkorallen besser schützen
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    15. März 2024   047/24    Transfer / Forschung

    Korallenforschende erhalten EXIST-Gründungsförderung

    Start-up will nachhaltige Korallenzucht wirtschaftlich rentabel machen und Wildkorallen besser schützen

    Oldenburg. Korallen auf sexuelle Weise zu züchten, den Korallenhandel nachhaltiger zu machen und so einen Beitrag zum Schutz der Korallenriffe zu leisten: Das sind die Ziele des Start-ups SciReef, das aus einem Forschungstransferprojekt hervorgehen wird. Entstanden ist das Vorhaben aus der Forschungstätigkeit von Dr. Samuel Nietzer und Dr. Mareen Möller in der Arbeitsgruppe Umweltbiochemie am Wilhelmshavener Standort des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Europäische Sozialfonds (ESF Plus) unterstützen die innovative Unternehmensgründung in den kommenden zwei Jahren mit einer „EXIST-Forschungstransfer“-Förderung in Höhe von insgesamt rund 920.000 Euro. Als wissenschaftlicher Mentor begleitet Prof. Dr. Peter Schupp, Professor für Umweltbiochemie am ICBM, das Start-up. Unterstützung erhält es auch vom Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) der Universität. Die Forschenden kooperieren zudem mit der Tropic Marin AG aus Hünenberg (Schweiz).

    „Wir freuen uns sehr über die Förderung und hoffen, ein zukunftsfähiges Unternehmen aufbauen zu können, das einen Beitrag zum Schutz wildlebender Korallen leisten wird“, sagt Nietzer, der künftige Geschäftsführer von SciReef. Neben den Personalmitteln für die drei wissenschaftlichen Mitarbeitenden und eine kaufmännische Angestellte enthält die Förderung rund 250.000 Euro für Sachmittel wie Chemikalien, Geräte und Verbrauchsmittel. Mit dem EXIST-Programm fördert das BMWK innovative, nachhaltige und technisch risikoreiche Ausgründungen an Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen.

    Das Ziel von SciReef ist es, Steinkorallen auf natürliche Weise geschlechtlich zu vermehren und die Jungkorallen in Aquarien aufzuziehen. Dies ist bislang auf kommerzieller Ebene nicht möglich, sodass der Handel aktuell noch von Fragmentierung und Wildentnahmen abhängig ist, was lokal ein Problem für Riffe darstellen kann. Gelingt das Vorhaben, könnte der globale Korallenhandel ökologisch deutlich nachhaltiger und unabhängiger von Wildentnahmen werden. Um die Riffe zu schützen, haben viele Staaten zudem inzwischen Exportbeschränkungen erlassen, die zusammen mit den gestiegenen Logistikpreisen den Korallenhandel deutlich verteuern. Weiterer Vorteil der sexuellen Vermehrung ist es, dass Korallen mit bestimmten Eigenschaften gezüchtet werden können – etwa neue Farbvarianten, die in der Natur nicht vorkommen.

    Die Forschenden werden dabei auf den von ihnen erarbeiteten Grundlagen aufbauen. Einige Jahre zuvor war es dem Team deutschlandweit erstmals gelungen, Steinkorallen im Labor geschlechtlich zu vermehren. Diese Jungkorallen sind gegenüber Aquarienbedingungen deutlich widerstandsfähiger als solche, die bei der bisher gängigen Methode der Fragmentierung – dem Zerteilen einer großen Koralle in mehrere kleinere – erzeugt werden.

    Ein kritischer Punkt der von SciReef angestrebten neuen Produktionsmethode ist, die Ansiedlung der freischwimmenden Korallenlarven auf einem festen Untergrund zu verbessern. Die Expert*innen wollen dafür chemische Verbindungen nutzen, die die Ansiedlung der Larven auf speziellen künstlichen Substraten auslösen. Eine solche Verbindung wurde von der Arbeitsgruppe Umweltbiochemie in den letzten 15 Jahren isoliert und identifiziert.

    Ebenso entscheidend wird es sein, die weitere Aufzucht der sehr empfindlichen Korallen zu verbessern. Dazu optimiert SciReef etwa das Futter, die Beleuchtung sowie die Wasserchemie in den Aquarien und beimpft die Jungkorallen mit speziellen Mikroalgen, um die Überlebensraten zu verbessern.

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    Eine drei Monate alte Steinkoralle (Acropora millepora) im Aquarium. Foto: Samuel Nietzer

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    Eine weibliche Steinkoralle entlässt Eier ins Wasser. Zusammen mit den Spermien, die die männlichen Korallen ebenfalls ins Wasser entlassen, ist dieser Vorgang die Grundlage für die sexuelle Vermehrung von Korallen. Foto: Samuel Nietzer

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    Wenn die Steinkorallen laichen, ist dies ein beeindruckendes Spektakel. Foto: Mareen Möller

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    Samuel Nietzer und Mareen Möller haben das Unternehmen SciReef gegründet, das nun die EXIST-Förderung erhält. Hervorgegangen ist SciReef aus ihrer Forschungstätigkeit im Rahmen des Projektes Coral Repro am ICBM in Wilhelmshaven. Foto: Mareen Möller

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    Dr. Samuel Nietzer, Tel.: 04421/944-179, E-Mail:

  • 046/24 15. März 2024 Forschung / Studium und Lehre Universität Oldenburg und vier regionale Grundschulen kooperieren im Bereich Umweltbildung
    Studierende und Schulklassen setzen gemeinsam Nachhaltigkeitsideen um

    15. März 2024   046/24    Forschung / Studium und Lehre

    Universität Oldenburg und vier regionale Grundschulen kooperieren im Bereich Umweltbildung

    Studierende und Schulklassen setzen gemeinsam Nachhaltigkeitsideen um

    Oldenburg. Ob mit neuen Hochbeeten, Insektenhotels oder einem Bauwagen zum Spielen: Im Mai und Juni werden vier Grundschulen im Oldenburger Land nachhaltig und kreativ verschönert. Rund 200 Schulkinder planen die großen und kleinen Projekte gemeinsam mit Studierenden der Universität Oldenburg und setzen sie anschließend um. Die Aktionen sind Teil des Vorhabens „Grundschule der Zukunft“, das Dr. Juliane Schlesier vom Institut für Pädagogik der Universität Oldenburg leitet. Die Barthel-Stiftung als Hauptförderer sowie die EWE Stiftung unterstützen das Projekt über zwei Jahre mit insgesamt knapp 50.000 Euro. Es nehmen die Christophorus-Grundschule in Bad Zwischenahn, die Junker-Harke-Grundschule in Barßel, die Grundschule Achternmeer in Wardenburg sowie die Grundschule Osterscheps in Edewecht teil.

    Das Besondere an dem Vorhaben: Die Schulkinder sollen ihre Projekte weitgehend eigenständig planen und durchführen – möglichst in jahrgangsübergreifenden Gruppen und unterstützt von Studierenden und Hilfskräften der Universität. „Das Konzept nennt sich ‚Lernen durch Engagement‘ und soll die Sozialkompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler stärken“, berichtet Projektleiterin Schlesier. Gleichzeitig soll das Projekt auch ganz praktisch die Lese- und Schreibkompetenzen der Kinder auf möglichst spielerische Weise fördern, etwa wenn sie Anleitungen lesen oder ihre Pläne aufschreiben.

    Inhaltlich stehen die Themen Umweltschutz und Umweltbildung sowie Gemeinnützigkeit im Zentrum. Die Kinder legen etwa Hochbeete an, pflanzen Naschobstwiesen, bauen Vogelhäuser oder auch neue Bänke für den Schulhof. „Die Kinder sollen unter anderem lernen, dass neue Dinge zumindest teilweise aus bereits vorhandenen Materialien entstehen können“, erläutert Schlesier. Das Projektteam bittet Gemeinden, Schulen und Eltern daher, Sachspenden wie beispielsweise Holz für die verschiedenen Projekte beizusteuern. Die Schulen profitieren von den Ergebnissen, indem sie die neuen Einrichtungen etwa im Sachunterricht in den folgenden Jahren nutzen können. Für die Studierenden bietet das Projekt wiederum eine Möglichkeit, schon früh im Studium praktische Erfahrungen zu sammeln.

    Für Schlesier eröffnet das Projekt zudem die Gelegenheit, die Schulerfahrungen der Schülerinnen und Schüler zu erforschen. In den vergangenen Wochen haben sie und ihre Hilfskräfte die teilnehmenden Kinder sowie eine Kontrollgruppe bereits zu ihren Emotionen beim Erlernen der Schriftlichkeit, zu ihrem Selbstkonzept und zu ihrer sozialen Integration befragt und ihre Schreibkompetenzen ermittelt. „Anhand früherer Ergebnisse, darunter auch eigener Studien, gehen wir davon aus, dass sich die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler verbessern werden“, sagt Schlesier, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Empirische Lehr-Lern-Forschung unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Moschner. An der Studie sind außerdem Forschende der Universität Greifswald, der Universität Hamburg und der Universität Erlangen-Nürnberg beteiligt.

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    Dr. Juliane Schlesier, Tel.: 0441/798-4965, E-Mail:

  • 044/24 13. März 2024 Weiterbildung Weiterbildung „Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung“ an der Universität Oldenburg
    Bewerbungen für nächsten Durchgang noch bis 31. März möglich
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    13. März 2024   044/24    Weiterbildung

    Weiterbildung „Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung“ an der Universität Oldenburg

    Bewerbungen für nächsten Durchgang noch bis 31. März möglich

    Oldenburg. In vielen Unternehmen spielen Veränderungsprozesse eine große Rolle. Die dreijährige psychodynamisch-systemisch ausgerichtete Weiterbildung „Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung“ am C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg vermittelt, wie sich Führungskräfte, Mitarbeitende und Teams bei Herausforderungen, Konflikten oder Veränderungsprozessen professionell begleiten lassen können.

    Die nächste Weiterbildung unter der wissenschaftlichen Leitung von PD Dr. Joseph Rieforth beginnt im Oktober, Bewerbungen sind noch bis zum 31. März möglich. In der vergangenen Woche verabschiedete das C3L 17 Absolventinnen und Absolventen. Sie unterstützen Klienten dabei, ihre Arbeitsqualität zu sichern, ihr berufliches Handeln zu reflektieren und Teamprozesse optimal zu gestalten. Die Zertifikate ermöglichen zudem weitere Zertifizierungen bei Berufs- und Fachverbänden wie der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv) sowie der Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF).

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    17 Absolventinnen und Absolventen der Weiterbildung „Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung“ haben die Weiterbildung jüngst erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen einer Abschlussfeier erhielten sie ihre Zertifikate. Foto: Universität Oldenburg

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    Kathrin Schröder, Tel.: 0441/798-2886, E-Mail:

  • 043/24 12. März 2024 Forschung   Fertigungsverfahren für Batterien verbessern
    Oldenburger Forschende aus der Informatik an EU-Projekt beteiligt

    12. März 2024   043/24    Forschung  

    Fertigungsverfahren für Batterien verbessern

    Oldenburger Forschende aus der Informatik an EU-Projekt beteiligt

    Oldenburg. Eine leistungsfähige sowie nachhaltige europäische Produktion von Lithium-Ionen-Batterien aufzubauen und so Europa unabhängig von anderen Industrienationen zu machen – das ist das Ziel des kürzlich gestarteten EU-Projekts BATTwin, an dem die Universität Oldenburg beteiligt ist. Das von der Polytechnischen Universität Mailand (Italien) geleitete Team will bis zum Projektende im Mai 2027 sogenannte digitale Zwillinge von Batteriefabriken entwickeln – im Prinzip Computermodelle, die die Prozesse in einer Batteriefabrik digital nachbilden. Ziel ist es, Ausschuss, Energiebedarf und Emissionen der Zellproduktion zu reduzieren, um die Herstellung von Batterien effizienter und umweltfreundlicher zu machen. BATTwin („Flexible and scalable digital-twin platform for enhanced production efficiency and yield in battery cell production lines“) wird im EU-Programm Horizon Europe mit rund 6,4 Millionen Euro gefördert. Davon fließen rund 630.000 Euro an die Universität Oldenburg. An dem Vorhaben sind sechs Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie zehn Partner aus der Industrie in ganz Europa beteiligt.

    Die von dem Oldenburger Informatiker Prof. Dr. Andreas Rauh geleitete Abteilung „Verteilte Regelung in Vernetzten Systemen“ untersucht im Projekt, wie sich die Produktion fehlerhafter Batteriezellen vermeiden lässt. Aktuell liegt die Ausschussrate bei der Batterieproduktion bei rund zehn Prozent. Um diesen Anteil zu reduzieren, entwickeln die Forschenden an physikalischen Prozessen orientierte Modelle der einzelnen Stufen der Zellproduktion und koppeln diese mit datengetriebenen Verfahren. Ziel ist es, damit sowohl zu ermitteln, wie gut Batterie-Produktionslinien arbeiten, als auch mögliche Fehler vorherzusagen. Zu diesem Zweck sammeln und verwalten die Modelle Daten zur Prozessführung und charakterisieren Unsicherheiten im Fertigungsprozess, die die Qualität beeinflussen. Das ermöglicht es, das Fertigungsverfahren schrittweise zu verbessern und wichtige Stellgrößen nicht nur während der Entwurfsphase, sondern auch im laufenden Betrieb zu optimieren.

    Rauh und sein Team bauen parallel zu diesem Projekt eine Laborinfrastruktur auf, um Lade- und Entladevorgänge einzelner Batteriezellen an einem eigenen Prüfstand experimentell testen zu können. Diese Vorrichtung erlaubt es dem Team, die eigenen Modelle zu überprüfen. Diese sollen aus im Betrieb unmittelbar verfügbaren Messungen beispielsweise Rückschlüsse auf die Batterieleerlaufspannung ermöglichen, und daraus ableiten wie gut der Zustand einzelner Batteriezellen ist und wie schnell ihre Alterung voranschreitet.

    Bereits 2022 war die Fakultät II – Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Universität Oldenburg an einem wichtigen Vorstoß in Sachen Batterieforschung beteiligt. Als Gründungsmitglied der Upcell European Battery Manufacturing Alliance, einer gemeinnützigen Vereinigung mit insgesamt 87 Partnern, setzt sie sich die dafür ein, eine unabhängige europäische Batterieindustrie aufzubauen. Im jetzt bewilligten EU-Projekt ist Upcell als Partner beteiligt.

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    Prof. Dr. Andreas Rauh, Tel.: 0441/798-4195, E-Mail:

  • 041/24 8. März 2024 Studium und Lehre Workshop zur Studienorientierung

    8. März 2024   041/24    Studium und Lehre

    Workshop zur Studienorientierung

    Oldenburg. Viele junge Menschen beschäftigen sich mit der Frage, ob beziehungsweise was sie studieren wollen. Hilfe bei der Studienorientierung finden Studieninteressierte in einem Workshop der Zentralen Studien- und Karriereberatung (ZSKB) der Universität Oldenburg am Mittwoch, 20. März, von 11.00 bis 15.30 Uhr. Mit dem Workshop „Hochschulreife in Sicht – und was dann?“ im Rahmen der Workshopreihe „Startbereit!“ helfen Studienberater*innen, den Prozess der Studienorientierung selbstbestimmt und gut zu meistern.

    Zentrales Element des Workshops ist die Auseinandersetzung mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten. Darüber hinaus geht es um Kriterien, die bei der Entscheidung zur Studienwahl eine Rolle spielen sollten. Die Beraterinnen und Berater der ZSKB erläutern ferner, wo Studieninteressierte weitere Unterstützung finden können, um zu einer Entscheidung zu kommen, und stellen relevante Informationsquellen vor. Die Anmeldefrist läuft bis zum 17. März. Weitere Informationen und Hinweise zum Anmeldeverfahren gibt es unter:

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    Sylvia Wagenaar, Zentrale Studien- und Karriereberatung, E-Mail:

  • 040/24 5. März 2024 Forschung Mikroalge mit ungewöhnlicher Zellbiologie
    Einzeller, der in Algenblüten vorkommt, weist eine besondere Organisation der Photosynthese auf
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    5. März 2024   040/24    Forschung

    Mikroalge mit ungewöhnlicher Zellbiologie

    Einzeller, der in Algenblüten vorkommt, weist eine besondere Organisation der Photosynthese auf

    Oldenburg. Welche molekularen Vorgänge spielen sich in einer einzelligen Meeresalge ab, die schädliche Algenblüten verursachen kann? Ein Forschungsteam um den Mikrobiologen Prof. Dr. Ralf Rabus von der Universität Oldenburg hat die ungewöhnliche Zellbiologie der weltweit verbreiteten Art Prorocentrum cordatum aus der Gruppe der Dinoflagellaten („Panzergeißler“) erstmals sowohl auf molekularbiologischer Ebene als auch mit bildgebenden Verfahren detailliert untersucht. Wie das Team jetzt in der Zeitschrift Plant Physiology berichtet, ist die Photosynthese der Einzeller ungewöhnlich organisiert, was ihnen helfen könnte, mit wechselnden Lichtverhältnissen im Meer zurecht zu kommen. Die Ergebnisse der Studie könnten dazu beitragen, das Auftreten schädlicher Algenblüten, die durch den Klimawandel möglicherweise begünstigt werden, in Zukunft besser zu verstehen.

    Dinoflagellaten sind ein wichtiger Bestandteil der Ökosysteme im Meer, aber auch im Süßwasser. Die Einzeller machen einen Hauptteil des freischwimmenden Phytoplanktons aus, das wiederum die Basis des Nahrungsnetzes in Meeren und Seen bildet. Einige Arten, darunter Prorocentrum cordatum, können sich in warmen, nährstoffreichen Gewässern stark vermehren und schädliche Algenblüten ausbilden. „Wir haben uns diesen Organismus angeschaut, weil er umweltrelevant ist, seine Zellbiologie und Stoffwechselphysiologie aber noch größtenteils unverstanden sind“, sagt Rabus. Neben der Studie zur Photosynthese haben die Forschenden in zwei weiteren kürzlich veröffentlichten Arbeiten zusammen mit Arbeitsgruppen von den Universitäten in Hannover, Braunschweig und München die Struktur des Zellkerns und die Reaktion der Mikroalgen auf Hitzestress untersucht.

    Dem Team um Rabus und Hauptautorin Jana Kalvelage vom Institut für Chemie und Biologie des Meeres gelang es nun erstmals, die dreidimensionale Form der Organellen aufzuklären, die zur Photosynthese dienen, der so genannten Chloroplasten. Das Team nutzte dafür ein besonderes Gerät an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ein Rasterelektronenmikroskop mit fokussiertem Ionenstrahl. Mit diesem Verfahren war es möglich, rund 600 Schichten einer einzelnen Algenzelle abzubilden und diese Schnitte anschließend zu einem dreidimensionalen Bild zusammenzusetzen. So erhielten sie ein besonders genaues räumliches Bild der oval geformten Einzeller, die meist zwischen zehn und 20 Tausendstel Millimeter lang sind. Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass Prorocentrum cordatum nur einen einzigen Chloroplasten besitzt, dessen Form einem Fass ähnelt und der 40 Prozent des Zellvolumens einnimmt.

    Mit Hilfe proteomischer Untersuchungen gelang es, markante Unterschiede zwischen den Photosyntheseapparaten der Mikroalgen und der Pflanze Arabidopsis thaliana, einem Modellorganismus der Genetik, zu entdecken. Die Photosynthese findet bei beiden Arten in speziellen Strukturen statt, die in die Membranhülle der Chloroplasten eingebettet sind. Bei Prorocentrum cordatum identifizierte das Team eine einzelne, aus zahlreichen Proteinen zusammengesetzte große Struktur, einen sogenannten Megakomplex, in dem die Sonnenenergie in biochemische Energie umgewandelt wird. In den Chloroplasten der Pflanze hingegen laufen die verschiedenen Schritte der Photosynthese räumlich getrennt ab. Das Team berichtet zudem, dass P. cordatum sehr viele unterschiedliche, kleine Pigmentproteine nutzt, um die Sonnenenergie effizient einzufangen. „Diese Vielfalt stellt eine besondere Anpassung an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse dar, denen der Organismus im Meer ausgesetzt ist“, erläutert Rabus.

    Wie ungewöhnlich die Biologie der Mikroalge ist, zeigen zwei weitere im vergangenen Jahr veröffentlichte Studien: In einer Arbeit stellte ein deutsch-australisches Forschungsteam, an dem auch die ICBM-Forschenden beteiligt waren, fest, dass das Genom der Organismen sehr groß ist – die Zahl der Basenpaare ist doppelt so hoch wie beim Menschen. Gleichzeitig fanden die Forschenden heraus, dass die Algen bei erhöhten Temperaturen ihren Stoffwechsel umstellen und sich ihr Wachstum verlangsamt. In einer zweiten Veröffentlichung beschreibt das Team um Rabus und Kalvelage den Zellkern genauer. Die Forschenden berichten, dass P. cordatum eine ungewöhnlich große Zahl von 64 Chromosomen besitzt, die fast den gesamten Zellkern ausfüllen. Die Funktion eines großen Teils der Proteine, die die Forschenden im Zellkern identifizierten, sei bislang unbekannt, schreibt das Team.

    „Wir haben auf molekularer Ebene untersucht, wie diese wichtige Mikroalge funktioniert. Diese Erkenntnisse bilden die Basis, um ihre Rolle in der Umwelt besser zu verstehen“, betont Rabus. Weitere Untersuchungen könnten beispielsweise klären, wie der Stoffwechsel des Organismus auf weitere Stressfaktoren reagiert – und warum die Art in der Lage ist, sich an unterschiedlichste Umweltbedingungen von den Tropen bis zu den gemäßigten Breiten anzupassen.

    Originalveröffentlichungen:

    Jana Kalvelage et al: “Conspicuous chloroplast with light harvesting-photosystem I/II megacomplex in marine Prococentrum cordatum.” Plant Physiology, 2024, kiae052 doi.org/10.1093/plphys/kiae052

    Jana Kalvelage et al.: “The enigmatic nucleus of the marine dinoflagellate Prorocentrum cordatum”, mSphere Vol. 8, No. 4, DOI: doi.org/10.1128/msphere.00038-23

    Dougan, K.E., Deng, ZL., Wöhlbrand, L. et al.: „Multi-omics analysis reveals the molecular response to heat stress in a “red tide” dinoflagellate.” Genome Biol 24, 265 (2023). doi.org/10.1186/s13059-023-03107-4

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    Aus mehreren hundert Schnittbildern konnten die Forschenden die dreidimensionale Form des Chloroplasten rekonstruieren. Er nimmt rund 40 Prozent des Zellvolumens ein. Bild: Universität Oldenburg / AG Allgemeine und Molekulare Mikrobiologie

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    Schnitt durch eine Zelle der Mikroalge Prorocentrum cordatum. Der Zellkern mit den Chromosomen befindet sich auf der rechten Seite. Ein einzelner Chloroplast umhüllt praktisch das gesamte Zellinnere. Bild: Universität Oldenburg / AG Allgemeine und Molekulare Mikrobiologie

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    Prof. Dr. Ralf Rabus, Tel.: 0441/798-3884, E-Mail:

  • 039/24 1. März 2024 Weiterbildung Was Führungskräfte vom Spitzensport lernen können
    Bewerbungen für nächsten Durchgang der Weiterbildung Next Level Leadership ab sofort möglich – EWE Baskets sind Partner

    1. März 2024   039/24    Weiterbildung

    Was Führungskräfte vom Spitzensport lernen können

    Bewerbungen für nächsten Durchgang der Weiterbildung Next Level Leadership ab sofort möglich – EWE Baskets sind Partner

    Oldenburg. Ein Team zu Höchstleistungen führen und aus vielen Talenten eine Einheit schaffen – darum geht es im Sport wie in Unternehmen. Wie Haltung, Vertrauen und Zusammenhalt zum Erfolg beitragen, haben die Teilnehmenden einer Weiterbildung der Universität Oldenburg am vergangenen Wochenende bei den EWE Baskets Oldenburg erfahren. Der Club ist Praxispartner der zwölfmonatigen Weiterbildung Next Level Leadership, die sich an erfahrene Führungskräfte richtet. Bei einem Workshop gingen die Teilnehmenden gemeinsam mit Baskets-Center Norris Agbakoko der Frage nach, was ein erfolgreiches Team ausmacht. Den Impuls lieferte ein Videointerview mit Pedro Calles, in dem der Head Coach die Bedeutung von Fairness und Authentizität betonte.

    Das berufsbegleitende Programm des C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg vermittelt Kenntnisse in den Bereichen Changemanagement, strategisches Denken, Leadership Innovation, Kommunikation, Teamentwicklung und emotionale Intelligenz. Die Teilnehmenden lernen, wie man Tools und Methoden einsetzt, um in einem dynamischen Umfeld schnell zu tragfähigen Entscheidungen und kreativen Lösungen zu kommen. Zudem arbeiten sie während der Weiterbildung an einem selbstgewählten persönlichen Entwicklungsprojekt, das sich beispielsweise aktuellen Herausforderungen im Unternehmen oder im Team widmet. Dabei coachen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis die Teilnehmenden. Die Weiterbildung findet überwiegend online sowie bei ein- bis zweitägigen Workshops vor Ort statt. Der nächste Durchgang startet im Oktober. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich unter

    Weblinks

    Kontakt

    Nadine Dembski, Tel.: 0441/798-2375, E-Mail:

  • 038/24 1. März 2024 Studium und Lehre / Weiterbildung Anmeldungen für das Gasthörstudium an der Universität Oldenburg ab sofort möglich
    Gasthörende haben Zugang zu diversen Fachgebieten der Universität – Eröffnungsvortrag aus der Biologie

    1. März 2024   038/24    Studium und Lehre / Weiterbildung

    Anmeldungen für das Gasthörstudium an der Universität Oldenburg ab sofort möglich

    Gasthörende haben Zugang zu diversen Fachgebieten der Universität – Eröffnungsvortrag aus der Biologie

    Oldenburg. Von Literatur und Musik über Philosophie und Geschichte bis zu Informatik und Naturwissenschaften – im Gasthörstudium an der Universität Oldenburg können sich Interessierte aus mehr als 600 Veranstaltungen ihr persönliches Studien- oder Weiterbildungsprogramm zusammenstellen. Die Anmeldung für das Sommersemester 2024 ist ab sofort und bis zum 30. April möglich.

    Eröffnet wird das Gasthörsemester am Dienstag, 26. März, von 11.00 bis 12.30 Uhr mit einer Veranstaltung im Saal der Universitätsbibliothek (Uhlhornsweg 49-55). In einem Vortrag gibt der Biologe Prof. Dr. Jörg Albert Einblick in die Forschung zum Hörsinn von Mücken. Alberts Erkenntnisse bieten einen neuen Ansatz, um Krankheiten wie Malaria und Denguefieber zu bekämpfen. Im Anschluss an die Veranstaltung können sich Gasthörende und Interessierte bei Kaffee und Kaltgetränken austauschen. Zudem können sie sich über das Angebot im Sommersemester informieren. Um das Lehrangebot und die Anmeldebedingungen des Gasthörstudiums geht es auch bei zwei Informationsveranstaltungen am Dienstag, 19. März, von 10.00 bis 11.00 Uhr sowie am Dienstag, 26. März, von 15.00 bis 16.00 Uhr (jeweils in Raum V03-E003, Ammerländer Heerstraße 136).

    Mit der Einschreibung erhalten die zuletzt rund 900 Gasthörenden auch Zugang zu Angeboten rund um die Universität. Sie können die Mensen, Bibliotheken und das vielfältige Angebot des Hochschulsports nutzen. Der Gasthörendenstatus ermöglicht außerdem den Besuch der Ringvorlesung Philosophie. Bei dieser Vortragsreihe kooperieren das Institut für Philosophie und das C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg mit der Karl Jaspers-Gesellschaft.

    Informationsbroschüren zum „Studium generale“ liegen in Buchhandlungen und zahlreichen weiteren Auslagestellen aus. Ein bestimmter Schulabschluss oder ein Studium ist für die Teilnahme am Gasthörstudium nicht erforderlich. Die Semestergebühr beträgt 135 Euro. Die Lehrveranstaltungen lassen sich über die Webseite des Gasthörstudiums einsehen:

    Weblinks

    Kontakt

    Can Eroglu, Tel.: 0441/798-2276 E-Mail:

  • 037/24 1. März 2024 Studium und Lehre Gruppenberatung zum Lehramtsstudium an der Universität Oldenburg

    1. März 2024   037/24    Studium und Lehre

    Gruppenberatung zum Lehramtsstudium an der Universität Oldenburg

    Oldenburg. In einer Gruppenberatung am Donnerstag, 14. März, von 16.00 bis 17.30 Uhr auf dem Campus Haarentor beantworten Berater*innen der Zentralen Studien- und Karriereberatung der Universität Fragen zum Lehramtsstudium an der Universität Oldenburg. Die Teilnehmenden erfahren, wie das Lehramtsstudium aufgebaut ist, welche Fächer sie kombinieren können, welche Voraussetzungen sie mitbringen müssen und wie die Bewerbung abläuft. Interessierte profitieren dabei auch von den Fragen der anderen Teilnehmenden. Eine Anmeldung ist erforderlich und ab sofort möglich unter:

    Weblinks

    Kontakt

    Christa Funke, Zentrale Studien- und Karriereberatung, E-Mail:

  • 035/24 29. Februar 2024 Studium und Lehre UniTalk für Studieninteressierte

    29. Februar 2024   035/24    Studium und Lehre

    UniTalk für Studieninteressierte

    Oldenburg. „Studieren an der Universität Oldenburg“ – zu diesem Thema veranstaltet die Zentrale Studien- und Karriereberatung der Universität am Dienstag, 5. März, ab 19.30 Uhr einen UniTalk für Schüler*innen und Studieninteressierte. Bei der Online-Veranstaltung informieren Studienberater*innen über das Studienangebot der Universität, den Studienaufbau, die Zulassungsvoraussetzungen und das Bewerbungsverfahren. Außerdem geben sie Tipps für weitere Informations- und Orientierungsmöglichkeiten. Weitere Informationen sowie der Link zum Online-Konferenzraum finden sich unter:

    Weblinks

    Kontakt

    Uwe Bunjes, Tel.: 0441/798-2866, E-Mail:

  • 033/24 27. Februar 2024 Studium und Lehre / Veranstaltungsankündigung Pädagogikstudiengang für Menschen mit Migrationsgeschichte
    Interessierte können sich noch bis 5. März zu Informationsveranstaltungen anmelden

    27. Februar 2024   033/24    Studium und Lehre / Veranstaltungsankündigung

    Pädagogikstudiengang für Menschen mit Migrationsgeschichte

    Interessierte können sich noch bis 5. März zu Informationsveranstaltungen anmelden

    Oldenburg. Geflüchtete sowie Migrantinnen und Migranten, die an eine pädagogische Vorbildung mit einem Studium anknüpfen möchten, können sich an der Universität Oldenburg erneut für den Bachelor-Studiengang „Pädagogisches Handeln in der Migrationsgesellschaft“ bewerben. In einer Online-Veranstaltung am Dienstag, 12. März, 11.00 Uhr, können sich Interessierte vorab über Studieninhalte und Bewerbungsmodalitäten informieren. Es folgt eine weitere Informationsveranstaltung in Präsenz am Donnerstag, 14. März, ab 15.00 Uhr auf dem Campus Haarentor (Gebäude A04, Uhlhornsweg 84, Raum 5-516). Anmeldungen zu beiden Veranstaltungen nimmt die Koordinatorin des Studiengangs, Andrea Hertlein, noch bis zum 5. März per E-Mail entgegen ().

    Die Fakultät I Bildungs- und Sozialwissenschaften bietet den Studiengang seit 2017 regelmäßig an. Der Einstieg ist in jedem Wintersemester möglich. Das zweijährige Studium vermittelt sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Kompetenzen in den Bereichen Sozialpädagogik und Migrationspädagogik. Es knüpft dabei an die akademischen Ressourcen an, die die Studierenden in ihrem Herkunftsland erworben haben. Der Bachelor-Abschluss qualifiziert für Tätigkeiten in Sozialer Arbeit und Erziehung, Bildungs- und Jugendarbeit, Flüchtlings- und Schulsozialarbeit, in kulturellen Einrichtungen und bei der Arbeitsmarktintegration.

    Die Bewerberinnen und Bewerber müssen in ihrem Herkunftsland eine akademische Ausbildung in Pädagogik, Sozialpädagogik oder fachlich verwandten Bereichen begonnen oder abgeschlossen haben. Diese Studienleistungen werden angerechnet. Absolventinnen und Absolventen von sozialpädagogischen Weiterbildungen in Verbindung mit einem vorherigen Studium können sich ebenfalls bewerben.

    Weblinks

    Kontakt

    Andrea Hertlein, Tel.: 0441/798-4014, E-Mail:

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(Stand: 21.02.2024)  | 
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