Beratungs- und Behandlungs- stellen bei Suchtproblemen
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Hinweis
Altersbedingt habe ich meine Tätigkeit für die Universität und das Studentenwerk Oldenburg beendet. Die "Konfliktberatung/Betriebliche Sozial- und Suchtberatung (BSSB)" wird in der bekannten Form nicht weitergeführt. Die Beratung wird fortgeführt unter der Bezeichnung "Psychosoziale Beratung und Konfliktprävention". Es bleiben alle bisherigen Beratungsinhalte erhalten. Die Stelle wurde aufgestockt und sie wird weitergeführt von Dr. Astrid Beermann und Frank Haber.
Ich wünsche Ihnen allen alles Gute.
Anne Gehlenborg
Beratungs- und Behandlungs- stellen bei Suchtproblemen
Betriebliche Suchtprävention und -hilfe
Beratungs- und Behandlungsstellen bei Suchtproblemen
Zu den Aufgaben der BSSB gehören u.a. im Rahmen der betrieblichen Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe die Information und Aufklärung zu Fragen der Suchtgefährdung und Suchterkrankung, die Beratung von Kolleginnen und Kollegen, von Vorgesetzten und Familienangehörigen, die Realisierung von Hilfsangeboten für Betroffenen.
Die betriebliche Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe will dabei nicht in Konkurrenz treten zu den Hilfsangeboten von Selbsthilfegruppen sowie den Angeboten öffentlicher Beratungs- und Behandlungsstellen.
Die betriebliche Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe sieht sich vielmehr als ein Glied in der Kette der verschiedensten Hilfsangebote mit dem besonderen Schwerpunkt 'Sucht in der Arbeitswelt' und strebt in diesem Sinne eine Koordination und Zusammenarbeit mit den anderen Beratungsinstitutionen sowie Selbsthilfegruppen an.
Die BSSB erhebt auch im eigenen Arbeitsfeld nicht den Anspruch, alleiniger Ansprechpartner zu sein, sondern respektiert, wenn aus persönlichen Gründen Beratung und Hilfe bei den externen Institutionen und Gruppen gesucht wird. Wichtiger als die Frage, wer angesprochen wird, ist die Tatsache, überhaupt initiativ zu werden und damit Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.
Unter diesem Gesichtspunkt folgen Verweise auf die Beratungs- und Behandlungsstellen bei Suchtproblemen in Oldenburg und dem Umland. Die Aufzählung ist nicht zwingend vollständig. Es besteht zumindest das Bemühen, die Informationen jeweils auf den aktuellen Stand zu bringen.
Diakonisches Werk Oldenburg, Fachstelle Sucht in der Stadt Oldenburg |
Jugend- und Drogenberatung 'Rose 12' Stadt Oldenburg Alexanderstraße 17 - 26 121 Oldenburg Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 bis 12.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr Telefon 0441 - 83 500 |
Suchtberatung und -behandlung Friesland Bahnhofsstraße 6 - 26 316 Varel Kostverloren 2 - 26 441 Jever Anmeldezeiten: Montag bis Freitag (außer Donnerstag) 9.00 bis 12.00 Uhr Mittwoch und Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr Telefon 04451 - 9642- 0 (Varel) 0 44 61 - 91 36 50 (Jever) E-mail: SBBFriesland@T-Online.de |
Jugend- und Drogenberatung DROBS Cloppenburg Andreaspassage 1 - 49 661 Cloppenburg Öffnungszeiten: Montag 11.00 - 19.00, Dienstag 9.00 - 17.00, Mittwoch 9.00 - 14.00, Donnerstag (nach Vereinbarung), Freitag 9.00 - 13.00 Uhr jeden 2. und 4. Montag im Monat 18.00 - 20:00 Uhr Elternkreis; Öffnungszeit der Außenstelle im Rathaus Ramsloh: Donnerstag 15:00 - 18:00 Uhr und jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat 19:00 - 21:00 Uhr Elternkreis. Telefon 04471 - 4686 E-mail: CLP@parlos.de |
Diakonisches Werk Oldenburg, Fachstelle Sucht im Ammerland Fährweg 2 - 26 160 Bad Zwischenahn Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 - 12.00 Uhr Montag bis Donnerstag 14.00 - 16.00 Uhr und nach besonderer Vereinbarung Telefon 04403 - 3179 Fax:04403 - 3199 Web: www.suchtberatung-ammerland.de |
Anregungen, Kritik und Diskussionen bitte an die BSSB Telefon 0441- 798 - 3019
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