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Prof. Zawacki-Richter im BMBF-Pressegespräch

Wann verbessern digitale Medien die Hochschullehre tatsächlich? Dieser Frage geht der Oldenburger Bildungsexperte Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter in einem neuen BMBF-geförderten Projekt (ActiveLeaRn) gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Kerres von der Universität Duisburg-Essen nach.

Wann verbessern digitale Medien die Hochschullehre tatsächlich? Dieser Frage geht der Oldenburger Bildungsexperte Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter in einem neuen BMBF-geförderten Projekt (ActiveLeaRn) gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Kerres von der Universität Duisburg-Essen nach. In einem Pressegespräch in Berlin stellten sie - gemeinsam mit weiteren Experten - die verschiedenen Forschungsprojekte des Programms vor.  
„Lehre über digitale Medien bedeutet nicht automatisch bessere Lehre, denn der Lernerfolg Studierender hängt nicht allein von der Technik ab“, sagt Zawacki-Richter, der am Center für lebenslanges Lernen (C3L) der Universität zu Wissenstransfer und Lernen mit neuen Technologien lehrt und forscht.
Mit verschiedenen wissenschaftlichen Methoden wird in dem Projekt erforscht, unter welchen Bedingungen mediengestütztes Lehren und Lernen gelingen kann. Die theoretischen Ergebnisse werden abschließend mit der Praxis abgeglichen und für eine praktische Anwendung zugänglich gemacht.

Eine ausführliche Pressemitteilung finden Sie hier:
http://www.presse.uni-oldenburg.de/mit/2017/076.html

(Stand: 19.01.2024)  | 
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