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C.v.O. Universität Oldenburg
CMC Center for Migration, Education
and Cultural Studies
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg

Kooperationen

Das CMC setzt die interuniversitären Kooperationsbeziehungen des IBKM und wird diese weiter ausbauen. Konkrete Kooperationen sowie Gespräche zur Struktur ihrer Verstetigung haben vielversprechend stattgefunden mit Prof. Yasemin Karakasoglu (Uni Bremen; im April 2013 wird eine größere Tagung zum Thema "Pädagogische Professionalität in der Migrationsgesellschaft" durchgeführt), Prof. Inci Dirim (Uni Wien; ein gemeinsames Life Long Learning Programm (EU) mit dem Titel "Linguizismuskritische Perspektiven auf lebensweltliche Mehrsprachigkeit und nationale Bildung(ssysteme)" ist beantragt) sowie Prof. Bettina Dausien (Uni Wien; gemeinsame Durchführung einer Promovend/innen-Forschungswerkstatt im September 2012 an der Uni Oldenburg und zukünftig regelmäßig).

Das CMC setzt die die vielfältigen inneruniverstären Kooperationsbeziehungen des IBKM fort. Insbesondere bestehen enge Kooperationsbeziehungen zum Zentrum für interdisziplinäre Geschlechter- und Frauenforschung. Zukünftig wird der engen Kooperation mit dem in Gründung befindlichen Interdisziplinären Forschungszentrum für Kulturanalyse der Moderne an der Fakultät IV (Prof. Thomas Alkemeyer) eine besondere Bedeutung zu kommen. Zwischen dem Forschungszentrum für Kulturanalyse der Moderne und dem CMC existieren bei distinkten Zuständigkeitsbereichen in mehrerer Hinsicht vergleichbare Interessen und Anknüpfungspunkte für Vernetzungen. Beide Forschungseinrichtungen sind einem rekonstruktiven Forschungsparadigma mit deutlicher Akzentsetzung auf die Analyse sozialer Praxen verpflichtet. Beide Einrichtungen setzen sich empirisch und theoretisierend mit Fragen auseinander, die das wechselseitig konstituierende Verhältnis von Subjekt(en) und kulturellen und politischen Ordnungen betreffen. Beide Einrichtungen werden eine Vernetzungsstruktur entwickeln, die institutionalisierte Arbeits- und Kommunikationsformen zwischen den beiden Zentren gewährleitestet bei weiteren je zentrumsspezifischen Kooperationsbeziehungen zu anderen universitären Akteuren. Die institutionalisierte Kooperation zwischen beiden Zentren (regelmäßige Arbeitsgruppentreffen, gemeinsam ausgetragene Konferenzen etc. ) dient der Reflexion und Erarbeitung gemeinsamer theoretischer Positionen im Bereich des Verhältnisses Subjekt- Ordnungen sowie der Diskussion angemessener methodologischer Zugänge zu diesem Verhältnis.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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