Softwareverteilung "Software-Kiosk" (Baramundi)
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Studierenden steht der Servicedesk zur Verfügung.
Softwareverteilung "Software-Kiosk" (Baramundi)
Die Softwareverteilung „Software Kiosk“ von Baramundi stellt als Software-Cloud verschiedene bereits von der Uni lizenzierte oder frei verfügbare Software für die einfache Installation zur Verfügung. Bei der automatisierten Netzwerkinstallation von Windows11 erscheint der "Software Kiosk" nach der Installation als Icon auf dem Desktop.
Der Pool wird laufend aktualisiert, Programmversionen werden automatisch abgeglichen und im Hintergrund durch Updates auf dem neusten Stand gehalten.
Für die Bereitstellung einer Installation auf einem manuell installierten Windows11 (ohne PXE Installation) ohne Domänenzugehörigkeit ist folgender Ablauf notwendig:
1. Die DV-verantwortliche Person schreibt ein Ticket an den Servicedesk mit dem genauen Betreff „Softwareverteilung baramundi - Teilhabe WORKGROUP”.
In der Mail müssen jeweils der Gerätename und die MAC-Adresse des Gerätes angegeben werden, das Zugriff auf den Software-Kiosk erhalten soll. Es können auch mehrere Geräte genannt werden.
2. Daraufhin wird von den IT-Diensten eine Anleitung für die Vorarbeit am Gerät und ein Link zu den Installationspaketen bereitgestellt.
Der Software-Kiosk stellt die Installationen folgender Produkte bereit:
- Adobe Digital Editions 4.5.12
- Adobe Reader DC
- Audacity
- calibre
- Citavi
- Corel DRAW
- Corel PaintShop Pro
- EndNote
- FileZilla
- floccus - Browsererweiterung
- Gimp
- GlobalProtect
- Google Chrome Browser
- Greenshot
- IBM SPSS 30
- IBM Semeru Runtimes (OpenJava)
- IrfanView
- LibreOffice
- Matlab
- MaxQDA
- Mozilla Thunderbird
- Nextcloud Client
- Notepad ++
- Omnissa Horizon Client
- OpenVPN Connect
- PDF24 Creator
- PDFSam Basic
- PsychoPy
- PuTTY
- R und RStudio
- SAP GUI
- TeXstudio
- The Git x64
- VideoLan VLC
- Zotero
Alle hier aufgeführten Produkte sind entweder lizenzfrei oder von der Uni lizensiert und dürfen zur Verwendung auf dienstlichen PCs im universitären Umfeld installiert werden.
Installationen der lizenzpflichtigen Softwares auf privaten PCs, auch für dienstliche Zwecke, sind nicht erlaubt.
Die Produkteauswahl des Software-Kiosk stellt eine „Whitelist” der verwendbaren Software dar.
Alles, was hier nicht auftaucht muss entweder über den Einkauf erworben und lizensiert werden oder ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht erlaubt, z.B. Dropbox oder Whatsapp.
Vorsicht geboten ist weiterhin für sogenannte „Freeware” aus dem Internet:
Was für den privaten Gebrauch tatsächlich kostenlos ist, unterliegt bei dienstlicher Nutzung einer Lizenzpflicht.