Arbeitsplatz im Wandel 2010
Kontakt

Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
Verwaltung
Zukunftstag für Mädchen und Jungen
Arbeitsplatz im Wandel 2010
Arbeitsplatz im Wandel 2010
Diskussionsveranstaltung zum Thema "Arbeitsplatz im Wandel"
12. April 2010, 11.00–13.00 Uhr im Bibliothekssaal
Für Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung, Studentinnen und Wissenschaftlerinnen.
Arbeitsstrukturen und Arbeitsbeziehungen sind nach wie vor geschlechterdifferent. Wie wirkt sich dies konkret an der Universität Oldenburg aus? Und liegen in den sich wandelnden Arbeitsverhältnissen auch Chancen für Frauen? Die Gleichstellungsstelle lädt ein zur Diskussion über hochaktuelle Themen der täglichen Erfahrungswelt von Frauen aller universitären Bereiche: Mitarbeiterinnen in Technik und Verwaltung, Wissenschaftlerinnen sowie Studentinnen.
Grußwort: Prof. Dr. Babette Simon.
Referentin zum Thema Frauen und Erwerbsarbeit: Nicole Bornheim, M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin, Institut für Management, Junioprofessur für Human Ressource Management.
Im Anschluss wurde die Ausstellung "Die Sonstigen" zur Arbeitswelt von Hochschulsekretärinnen eröffnet - ein Projekt des Gleichstellungsbüros und des „AK Sonstige“ der Goethe-Universität Frankfurt/M.
Plakat-Ausstellung "Die Sonstigen"
12.–26. April 2010 im Hörsaalzentrum A14 (Langbau)
Die Gleichstellungsstelle der Universität Oldenburg präsentiert die Ausstellung "Die Sonstigen" zur Arbeitswelt von Hochschulsekretärinnen - ein Projekt des Gleichstellungsbüros und des „AK Sonstige“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Wie nehmen Sekretärinnen (hier am Beispiel der Goethe-Universität) selbst ihre Arbeit wahr? Welche Veränderungen ihrer Tätigkeit sehen sie? Was bewerten sie an ihrem Beruf positiv, was negativ? Was wünschen sie sich?
Studierende interviewten unter der Leitung der Frauenbeauftragten der Goethe-Universität zu diesen Fragen Sekretärinnen und arbeiteten aussagekräftige Zitate heraus. Ergänzt werden diese durch Fotos von Sekretärinnen, Sachbearbeiterinnen und Bibliothekarinnen und deren Arbeitsräumen. Beraten und unterstützt wurde die Arbeit durch den bereits 1991 gegründeten Arbeitskreis „Sonstige“ – selbstironisch benannt nach der damals üblichen Bezeichnung für das wissenschaftsunterstützende Personal.