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  • Gewann den Otto-Krümmel-Förderpreis 2018: Hanne Banko-Kubis [Foto: Jan Steffen, GEOMAR]

Hanne Banko-Kubis erhält Otto-Krümmel-Förderpreis

Hanne Marie Banko-Kubis nahm heute den Otto-Krümmel-Förderpreis für ihre Bachelor-Arbeit über den Kohlenstoffdioxidaustausch in norwegischen Küstengewässern entgegen. Den Preis, benannt nach dem bedeutenden deutschen Ozeanographen Otto Krümmel (1854 – 1912), erhalten junge Meeresforschende für herausragende Bachelorarbeiten. Sie sollen damit für ihren weiteren Werdegang motiviert und gefördert werden. Die Auszeichnung ist mit 1.000 € dotiert, gestiftet zu gleichen Teilen von der Fördergesellschaft des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Meeresforschung und der Reederei Briese.

Oldenburg. Hanne Marie Banko-Kubis nahm heute den Otto-Krümmel-Förderpreis für ihre Bachelor-Arbeit über den Kohlenstoffdioxidaustausch in norwegischen Küstengewässern entgegen. Den Preis, benannt nach dem bedeutenden deutschen Ozeanographen Otto Krümmel (1854 – 1912), erhalten junge Meeresforschende für herausragende Bachelorarbeiten. Sie sollen damit für ihren weiteren Werdegang motiviert und gefördert werden. Die Auszeichnung ist mit 1.000 € dotiert, gestiftet zu gleichen Teilen von der Fördergesellschaft des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Meeresforschung und der Reederei Briese.

Betreut wurde die Preisträgerin von Dr. Mariana Ribas Ribas, Wissenschaftlerin in der Arbeitsgruppe Meeresoberflächen am ICBM. Sie hielt auch auch die Laudatio anlässlich der Festveranstaltung zur Preisverleihung am Kieler GEOMAR. Gemeinsam mit Banko-Kubis freute sie sich über die herrvorragende Arbeit, in der die junge Wissenschaftlerin ein weit über das normale Maß hinausgehendes Engagement gezeigt habe. Wichtiges neues Ergebnis der prämierten Arbeit ist, dass norwegische Fjorde eine wichtige Senke des Treibhaus-Gases CO2 sein können.

Banko-Kubis wird ihre wissenschaftliche Karriere nun mit einem Masterstudium an der Universität Oldenburg fortsetzen.

Originaltitel der Bachelor-Arbeit:
„In situ CO2 fluxes in Norwegian coastal areas. Evaluating in situ estuarine and oceanic gas transfer velocities and their relation to wind speed and turbulence“

 

(Stand: 05.03.2024)  | 
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