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Groupware (E-Mail, Kalender, Kontakte, Aufgaben)

Die IT-Dienste stellen Ihnen die Groupware-Services E-Mail, Kalender, Kontakte und Aufgaben zur Verfügung. Diese Services werden seit dem 10.12.2016 auf dem System Exchange 2016 von Microsoft produziert.

Auf die von Exchange angebotenen Funktionen können Sie je nach verfügbarem Endgerät auf verschiedene Weise zugreifen: Mit allen Geräten, die über einen Web-Browser verfügen, können Sie den Zugang über Outlook im Web nutzen.

Darüber hinaus stehen Ihnen abhängig vom Betriebssystem Ihres Endgeräts dedizierte Programme (Apps) zur Verfügung, mit denen Sie auf den kompletten Leistungsumfang von Exchange oder Teile davon zugreifen können.

Zugriff über Web-Browser (Outlook im Web / Webmail)

Unabhängig vom Betriebssystem (*) Ihres Endgeräts können Sie mit Hilfe Ihres Web-Browsers Outlook im Web nutzen. Die Funktionalität entspricht im Wesentlichen der von Outlook, so dass Sie auch mit Endgeräten, die nicht auf Windows basieren, die typischen Groupware-Funktionen unter einer einheitlichen Oberfläche nutzen können. Bitte beachten Sie, dass die Uhrzeit in Ihrem Endgerät korrekt eingestellt sein muss.

Outlook im Web aufrufen: w.uol.de
Anleitung zu Outlook im Web 

Unterstützte Webbrowser für Outlook im Web sind Microsoft Edge und die neuesten Versionen von Mozilla Firefox, Google Chrome und Apple Safari. In Mozilla Firefox muss das Anlegen der Chronik erlaubt sein. Ein Aufruf von Outlook im Web in einem privaten Fenster ist nicht möglich.

* Für eine Nutzung von Safari ist eine Betriebssystemversion Mac OS X Mavericks oder neuer (ab 10.9.0) erforderlich. Verwenden Sie einen älteren OS X Betriebssystemstand, können Sie beispielsweise mit einer aktuellen Version des Firefox-Browsers den Service nutzen.

Zugriff von Windows-Rechnern

Auf Windows-Rechnern empfehlen wir Ihnen den Einsatz von Outlook ab der Version 2010. Dieses Programm stellt Ihnen die typischen Groupware-Funktionen unter einer einheitlichen Oberfläche bequem und komfortabel zur Verfügung.

Outlook einrichten

Zugriff von Apple-Rechnern

Auf Apple-Rechnern mit der Betriebssystemversion Mac OS X Mavericks oder neuer (ab 10.9.0) können Sie die Apple-eigenen Programme Adressbuch, iCal und Mail verwenden. Wie Sie diese einrichten sollten, finden Sie hier: 
macOS an die Groupware anbinden

Wenn Sie statt der genannten Programme von macOS lieber die Outlook-Oberfläche nutzen möchten, können Sie auch Microsoft Outlook für Mac installieren:
Outlook for Mac einrichten

Zugriff von Smartphones

Der Groupware-Service lässt sich auch mit den gängigen Smartphones nutzen. Voraussetzung dafür ist eines dieser Betriebssysteme, zu welchen wir hier Einrichtungsanleitungen bereitstellen:

  • Android ab Version 4.4.3  
  • iPhone ab iOS 9.x 
  • Darüber hinaus funktioniert vermutlich auch der Zugriff mit Hilfe anderer Smartphone-Betriebssysteme auf Exchange 2016. Allerdings können wir Ihnen für diese keine Unterstützung bei Problemen anbieten.

Bitte beachten Sie, dass Sie aus Datenschutzgründen bei Nutzung des Groupware-Services mit Smartphones den Richtlinien für mobile Endgeräte zustimmen müssen. Die Richtlinien beinhalten die folgenden Sicherheitseinstellungen:

  • obligatorischer Zugriffsschutz des Smartphones durch PIN
  • die PIN muss vierstellig sein
  • spätestens nach 15 Minuten Inaktivität wird das Smartphone gesperrt
  • die Daten des Smartphones werden nach 8 Versuchen der PIN-eingabe zurückgesetzt
  • Zustimmung zum Zurücksetzen der Daten des Smartphones per Fernzugriff

Zugriffsinformation (generisch) für IMAP- und SMTP-Server

Nachfolgend finden Sie die notwendige Information für die Anbindung eines E-Mail-Anwendung oder einer entsprechenden App an IMAP- und SMTP-Server der Universität Oldenburg

Die genauen Schritte können in Abhängigkeit des von Ihnen verwendeten E-Mail-Clients leicht abweichen, sollten aber recht ähnlich sein.

Verbindung zum IMAP-Server herstellen (E-Mail abrufen)

Öffnen Sie Ihren E-Mail-Client: Starten Sie das von Ihnen verwendete E-Mail-Programm oder die E-Mail-App auf Ihrem Computer oder Mobilgerät.

Kontoeinstellungen öffnen: Navigieren Sie zu den Kontoeinstellungen. Dies kann je nach E-Mail-Client unterschiedlich benannt sein, z.B. "Konten", "Einstellungen", "Konto hinzufügen", etc.
Neues Konto hinzufügen: Wählen Sie die Option, um ein neues E-Mail-Konto hinzuzufügen.
Kontotyp auswählen: Wählen Sie "IMAP" als den Kontotyp aus, den Sie hinzufügen möchten.
Serverinformationen eingeben:
Serveradresse: imap.uni-oldenburg.de
Port: 993
Verschlüsselungseinstellungen wählen: SSL/TLS
Authentifizierungsmethode wählen: Passwort
Benutzername (vier Buchstaben vier Zahlen) Ihres Benutzerkontos und Passwort eingeben.

Ordner synchronisieren: Nach erfolgreicher Verbindung sollten Ihre E-Mail-Ordner vom Server in Ihrem E-Mail-Client angezeigt werden. Der Client wird die E-Mails herunterladen und anzeigen.

Teil 2: Verbindung zum SMTP-Server herstellen (E-Mail senden)

Kontoeinstellungen öffnen: Gehen Sie erneut zu den Kontoeinstellungen in Ihrem E-Mail-Client.

SMTP-Kontoeinstellungen hinzufügen: Wählen Sie die Option, um SMTP-Serverinformationen hinzuzufügen.
Serveradresse und Port eingeben: Geben Sie die folgenden Informationen ein:
SMTP-Serveradresse: smtp.uni-oldenburg.de
Port: 587
Verschlüsselungseinstellungen wählen: STARTTLS
Authentifizierungsmethode wählen: Passwort
Benutzername (vier Buchstaben vier Zahlen) Ihres Benutzerkontos und Passwort eingeben.
E-Mail senden: Ihr E-Mail-Client sollte nun in der Lage sein, E-Mails über den SMTP-Server zu senden.

Bitte beachten Sie, dass die genauen Schritte je nach E-Mail-Client variieren können. Verwenden Sie diese Anleitung als allgemeine Orientierung und befolgen Sie die Anweisungen Ihres spezifischen E-Mail-Clients, um eine erfolgreiche Verbindung herzustellen.

Leistungsmerkmale des Groupware-Services

  • Eingehende E-Mails dürfen eine Größe von 100MB nicht überschreiten. Größere E-Mails werden mit einer Fehlermeldung an den Absender zurückgeschickt.
  • Gesendete E-Mails dürfen eine Größe von 100MB nicht überschreiten. Größere E-Mails werden nicht versandt; der Nutzer wird entsprechend informiert. Beachten Sie bitte beim Versand von großen E-Mails, dass das E-Mail-System des Empfängers Ihrer Mail unter Umständen andere Größenbegrenzungen hat.
  • Nutzen Sie für den Austausch großer Datenmengen den Service Cloud-Storage der IT-Dienste. 
  • E-Mails im Ordner Gelöschte Elemente Ihres Postfachs werden nach 30 Tagen automatisch gelöscht.
  • E-Mails im Ordner Junk-E-Mail werden nach 14 Tagen automatisch gelöscht.
  • Eingehende E-Mails, die ein bekanntes SPAM-Merkmal aufweisen, werden nicht zugestellt. Diese Mails werden zurückgewiesen (rejected).
  • Eingehende E-Mails, die ein Newsletter enthalten, werden entsprechend markiert und zugestellt.
  • Bei manueller Klassifizierung von E-Mails als SPAM mit Hilfe eines E-Mail-Clients (z.B. Outlook), werden die so klassifizierten E-Mails durch den Client im Ordner Junk-E-Mail abgelegt.
  • Sollten Sie eine E-Mail mit Verdacht auf SPAM oder Schadcode in Ihrem Posteingang vorfinden, senden Sie diese als Anlage in einer neuen E-Mail, mit dem Betreff "Please detect this as spam", an die folgende Adresse weiter:
  • Behandlung von E-Mails, bei denen enthaltener Schadcode (z.B. Viren, Trojaner, Malware) erkannt wird:
    • Eingehende E-Mail: Diese Mails werden nicht zugestellt. Der Sender wird darüber in einer Antwortmail mit einem deutschen und englischen Hinweistext informiert.
    • Ausgehende E-Mail: Diese Mails werden nicht versendet. Der Sender wird darüber in einer Antwortmail mit einem deutschen und englischen Hinweistext informiert.
  • Behandlung von E-Mails, die einen unerlaubten Anhang enthalten:
    • Eingehende E-Mail: Der unerlaubte Anhang wird auf aktive und schädliche Inhalte geprüft, ggf. entsprechend bereinigt und dem Empfänger zugestellt. Sollte es sich bei dem unerlaubten Anhang um ein ausführbares Programm handeln, wird die Mail nicht zugestellt. Der Sender wird darüber in einer Antwortmail mit einem deutschen und englischen Hinweistext informiert.
    • Ausgehende E-Mail: Eine E-Mail mit unerlaubtem Anhang wird nicht versendet. Diese Mails werden im Quaratäne-Bereich des E-Mail-Systems für max. 7 Tage gespeichert. Der Sender wird darüber in einer Antwortmail mit einem deutschen und englischen Hinweistext informiert.
  • Behandlung von E-Mails, die einen nicht prüfbaren Anhang enthalten:
    • Eingehende E-Mail: Bei einer nicht prüfbaren Datei im Anhang (z.B. passwortgeschützte Archive) wird die Mail mit Anhang zugestellt und der Empfänger mit einem deutschen und englischen Hinweistext gewarnt.
      Ausgehende E-Mail: Es ist keine Einschränkung für den Versand von nicht prüfbaren Anhängen hinterlegt. Bitte beachten Sie, dass evtl. das E-Mail-System des Empfängers eine entsprechende E-Mail nicht zustellt.
(Stand: 19.01.2024)  | 
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