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Virtueller Desktop (VDI)

Funktion und Nutzung der virtuellen Desktop-Umgebung unter VMware Horizon Client

Was ist ein virtueller Desktop?

Eine virtuelle Desktop Infrastruktur (kurz VDI) stellt eine Arbeitsplatzumgebung dar, die Sie mit entsprechender Software von jedem Gerät mit Internetzugang aus nutzen können.

Dies ermöglicht Ihnen Software und Funktionen, welche regulär nur auf dem Campus zur Verfügung stehen, auch von unterwegs oder zu Hause zu verwenden.

Für die Nutzung des virtuellen Desktops ist keine VPN-Verbindung notwendig. Bitte rufen Sie die VDI direkt über Ihre Internet-Verbindung auf.

Natürlich ist es auch möglich, innerhalb der Universität auf die VDI zuzugreifen, um etwaige Software zu nutzen, die nicht auf dem eigenen Rechner installiert ist.

Der virtuelle Desktop kann von jedem Mitarbeiter der Universität zu jeder Zeit genutzt werden. Hierzu ist lediglich eine einmalige Installation der Software „VMware Horizon Client“ auf Ihrem Endgerät erforderlich. Die Installation erfordert Admin-Rechte, so dass ggf. eine Unterstützung durch Ihren EDV-Betreuer notwendig ist.

Unterstützt werden hierbei die gängigen Windows- und macOS Betriebssysteme, iOS, iPadOS und Android-Geräte (ab Version 5.0).

Ein Client für Linux-Systeme ist ebenfalls auf der offiziellen VMware Seite zu finden, dieser wird allerdings nicht von den IT-Diensten unterstützt.

In den nächsten Schritten erläutern wir Ihnen kurz, welche Funktionen Ihnen mit der VDI zur Verfügung stehen und wie diese genutzt werden können.

Was bietet der virtuelle Desktop?

Die virtuellen Desktops beinhalten unter anderem ein umfassendes Software-Paket mit Programmen, wie sie auf nahezu jedem Arbeitsplatz-PC der Universität zu finden sind.

Das nachstehende Bild zeigt in einer Übersicht die derzeit verfügbaren Software-Produkte (Stand: Dezember 2022; Download als PDF).

Das Software-Angebot kann bei Bedarf angepasst und erweitert werden.

Sie haben über die VDI jederzeit Zugriff auf Ihre universitären Datenlaufwerke.

Einschränkungen des virtuellen Desktops

Es ist kein Datenaustausch zwischen der VDI  und Ihrem realen PC via USB-Stick, angeschlossenem externen oder auch lokalen Laufwerken möglich.

Um Daten zu sichern oder auszutauschen, steht Ihnen Ihr L-Laufwerk, der Cloud-Speicher der Universität oder der E-Mail-Verkehr zur Verfügung.

Via USB angebundene Drucker und Scanner können von dem virtuellen System grundsätzlich genutzt werden. Sollten die Geräte jedoch spezielle Software benötigen, so kann der Funktionsumfang nicht immer gewährleistet werden. Auf Netzwerkdruckern der Universität ist das Drucken ebenfalls möglich.

Nutzer der VDI haben keine administrativen Rechte für die Umgebung und können keine Software installieren.

Zusätzlich ist es wichtig zu beachten, dass Sie bei jeder Anmeldung an dem System einen ‘neuen‘ virtuellen PC aus einem größeren Pool bekommen. Daten, die programmseitig während der Nutzung zwischengespeichert werden, werden unwiderruflich nach der Abmeldung gelöscht.

Achten Sie also unbedingt darauf, dass Sie Ihre Arbeitsergebnisse zusammen mit allen relevanten Einstellungen IMMER auf Ihrem persönlichen L-Laufwerk, einem Organisationslaufwerk oder in Ihrem Cloud-Speicher sichern.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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