Jana Schill

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Jana Schill

Als PhD-Studentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universitätsklinik für Neurologie der Universität Oldenburg beschäftige ich mich mit Konnektivitätsanalysen von funktioneller Hirnaktivität. Mein Ziel ist es, anhand von Bilddaten der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) herauszufinden, wie sich das Zusammenspiel der verschiedenen Gehirnregionen durch Krankheit (Morbus Parkinson, Schreibkrampf) verändert.

Lebenslauf

Seit 2018           Universität Oldenburg, wiss. Mitarbeiterin und PhD-Studentin

2017 – 2018      Universität Oldenburg, Cognitive Psychology, MSc

2015 – 2017      Universität Bremen, Neuroscience, MSc

2012 – 2015      Universität Osnabrück, Cognitive Science, BSc

Forschung

Das Gehirn besteht aus verschiedenen funktionellen Regionen, die für die unterschiedlichsten Aufgaben zuständig sind. Es wird jedoch immer klarer, dass diese Regionen nicht vollständig unabhängig voneinander agieren, sondern dass ein gewisses Maß an Zusammenarbeit notwendig ist.

Dieses Zusammenspiel der Hirnregionen kann jedoch durch Krankheit verändert werden. Ich untersuche, inwiefern sich die Konnektivität zwischen den Hirnregionen in Schreibkrampf- und Parkinson-Patienten verändert.

Publikationen

2021

Schill, J., Zeuner, K.E., Knutzen, A., Tödt, I., Simonyan, K. and Witt, K. (2021). Functional Neural Networks in Writer's Cramp as Determined by Graph-Theoretical Analysis. Front. Neurol. 12:744503. doi: 10.3389/fneur.2021.744503

2019

Hildebrandt, H., Schill, J., Bördgen, J., Kastrup, A., & Eling, P. (2019). Picture Recognition Errors in the Differential Diagnosis of Alzheimer’s Disease. Zeitschrift für Neuropsychologie.

2016

Versace, E., Schill, J., Nencini, A. M., & Vallortigara, G. (2016). Naïve chicks prefer hollow objects. PLoS One, 11(11).

(Stand: 16.03.2023)  |