Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in

Im Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Fakultät II der Carl von Ossietzky Universität, Ökonomische Bildung (IfÖB), ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines 

wissenschaftlichen Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)
(E 13 TV-L mit 100 % der wöchentlichen Arbeitszeit)

befristet für drei Jahre zu besetzen. Die Stelle ist auch teilzeitgeeignet.

Im Zusammenhang mit der Stelle erwarten Sie die folgenden Aufgaben:

• Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Lehrveranstaltungen im Umfang insbesondere zur Beruflichen Orientierung in den Studiengängen des Instituts, Lehrverpflichtung von 4 LVS
• Mitwirkung in (teilweise internationalen) Forschungsprojekten inkl. empirischen Erhebungen und Publikationen, insbesondere zur Beruflichen Orientierung an allgemeinbildenden Schulen
• Mitwirkung in universitären Gremien 

Im Rahmen der Stelle wird Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifikation gegeben.

Einstellungsvoraussetzungen: 

• Abschluss eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums in einem pädagogischen Studiengang, bevorzugt in einem Lehramtsstudiengang mit dem Schwerpunkt in der ökonomischen Bildung (z. B. Wirtschaft, Politik-Wirtschaft, Sozialwissenschaften) oder Berufs- und Wirtschaftspädagogik
• gute Deutsch- und Englischkenntnisse
• Grundkenntnisse in der empirischen Sozialforschung 

Gewünscht sind 

• die Bereitschaft zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Forschungsfragen zur Beruflichen Orientierung und ökonomischen Bildung
• Erfahrungen zur Beruflichen Orientierung in Schulen
• Erfahrungen zum Umgang mit Software zur Unterstützung des wissenschaftlichen Arbeitens, z. B. citavi, SPSS, STATA oder SoSci Survey
• Erfahrungen in der Entwicklung von Lehr-/Lernmaterialien
• Erfahrungen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Schulen und Unternehmen
• Kenntnisse zur Nachhaltigkeit und Inklusion in schulischen Kontexten
• Auslandserfahrungen 

Die Carl von Ossietzky Universität strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gem. § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.