Professionalisierungsprogramm "Jüdische Studien"
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Professionalisierungsprogramm "Jüdische Studien"

HINWEIS: Das Professionalisierungsprogramm "Jüdische Studien" wird seit dem WiSe 2020/21 in dem breiter angelegten Professionalisierungsprogramm "Trankulturelle interreligiöse Studien" fortgeführt.
Profil
Das Judentum hat die europäische Kultur nachhaltig geprägt und ist mit Recht als integrativer Bestandteil der europäischen Geschichte, Religion und Philosophie anzusprechen. Das Professionalisierungsprogramm "Jüdische Studien" setzt hier an und zielt darauf ab, Studierenden bereits im Bachelorstudium Einblicke in Geschichte und Gesellschaft sowie Religion und Philosophie des Judentums zu ermöglichen.
Unabdingbar für das Studium des Judentums ist der Erwerb sprachlicher Grundvoraussetzungen: daher ist auch ein Sprachkurs, wahlweise in alttestamentlichem oder modernem Hebräisch, Teil des Professionalisierungsprogramms.
Neben dem Erwerb von Sprachkompetenzen zielen die fachwissenschaftlichen Angebote im Programm darauf ab, Studierenden Einblicke in jüdische Geschichte, Religion und Philosophie zu bieten und zur Diskussion und Analyse aktueller interkultureller und interreligiöser Problem- und Forschungsfelder anzuregen.
Aufbau des Programms
Im Rahmen des Professionalisierungsprogramms "Jüdische Studien" werden ab Wintersemester 2015/16 drei Module im Umfang von je 6 KP angeboten:
- pb116: Iwrit (Modernes Hebräisch) (Wahlpflicht)
- pb117: Alttestamentliches Hebräisch (Wahlpflicht)
- pb265: Interkulturelle Jüdische Studien (Pflicht)
Um das Programm erfolgreich abzuschließen, müssen zwei Module belegt werden; verpflichtender Bestandteil des Programms ist das Modul pb265; im Bereich der Sprachmodule haben Studierende die Wahl zwischen pb116 und pb117.