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Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt
Krise = Wirtschaftskrise? Da war doch noch was?
"Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt"
Die Wirtschaftskrise dominiert die öffentlichen Auseinandersetzungen und Anforderungen an Zukunftsgestaltungen. In der öffentlichen Wahrnehmung scheinen andere Themen zukünftiger Veränderungsanforderungen in den Hintergrund gedrängt zu werden.
Klimawandel, Hungerkrise Rohstoffknappheit und Naturveränderungen scheinen unwichtiger als die Wirtschaftskrise. Dies, obwohl die Einflüsse der mit diesen Themen verbundenen Folgen für gegenwärtige und zukünftige Lebensbedingungen drastischer sind als die Folgen der Wirtschaftskrise.
Im Oktober 2008 ist die vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie erstellte und vom BUND, Evangelischem Entwicklungsdienst und Brot für die Welt herausgegebene Studie "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" erschienen. Die Studie erläutert nationale und vor allem internationale Folgen der verschiedenen Krisenphänomene und benennt konkrete Veränderungsschritte und Einflussmöglichkeiten zum Erhalt und der Verbesserung unserer Lebensbedingungen.
Wir wissen immer mehr und hinken trotzdem in den Problemlösungen hinter den Anforderungen her. Deshalb ist ein Kurswechsel nötig. Dafür brauchen wir eine gesellschaftliche Debatte über die Zukunft unserer Lebensbedingungen in einer globalisierten Welt.
1. Am Dienstag, den 27.10.2009 wurde von PD Niko Paech die Studie des Wuppertal Instituts vorgestellt.
Ort: Goßer Saal in der Lambertikirche
2. Am Freitag, den 06.11.2009 wurde von Thilo Hoppe, MdB Bündnis 90/Die Grünen und Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Sprecher der Klimaschutzkommission des Landes Niedersachen über Handlungsansätze und Veränderungsmöglichkeiten zu den genannten Themen im Nordwesten diskutiert.
Ort: Großer Saal in der Lambertikirche
Die Veranstaltungen fanden in Zusammenarbeit mit der Akademie der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg statt.