Projektdurchführende

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Lehrstuhl Personal und Organisation

Prof. Dr. Thomas Breisig

Hiltraud Grzech-Sukalo

 

Kooperationsstelle Hochschule – Gewerkschaften

Dr. Uwe Kröcher

Dr.in Claudia Czycholl

Dokumentation

Online-Austausch: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten hybrider Arbeit

Donnerstag, 17. August 2023, 17:30-19:00 Uhr, online via BigBlueButton

Hybrides Arbeiten wird in vielen Betrieben und Einrichtungen immer mehr zur Normalität. Beschäftigte arbeiten teils in Präsenz in der Betriebsstätte, teils im Homeoffice oder an anderen Orten sei es im Café oder von unterwegs. Dabei geht die Etablierung hybrider Arbeitsmodelle mit neuen Anforderungen an Arbeitsplatzkonzepte (z.B. Einsparung von Büroflächen), Arbeitsorganisation (z.B. Führen auf Distanz) und Digitalisierung (z.B. Datensicherheit) einher.

Im Rahmen des Online-Austauschs haben wir bei einem lockeren Miteinander über Herausforderungen und Erfahrungen mit hybriden Arbeitsmodellen gesprochen und Gestaltungsoptionen diskutiert. Zudem gab es die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Eingeladen waren Unternehmensleitungen, Interessenvertretungen, Vorgesetzte mit Personalverantwortung ebenso wie Beschäftigte, Gewerkschafter*innen und Arbeitgeberverbände.

Der Online-Austausch fand im Rahmen des Zukunftsdiskurses „Hybride Arbeitsplätze – die Normalität von morgen“ statt. Der Zukunftsdiskurs wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Projekt-Homepage.

Online-Austausch: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten hybrider Arbeit

Donnerstag, 25. Mai 2023, 17:30-19:00 Uhr, online via BigBlueButton

Hybrides Arbeiten wird in vielen Betrieben und Einrichtungen immer mehr zur Normalität. Beschäftigte arbeiten teils in Präsenz in der Betriebsstätte, teils im Homeoffice oder an anderen Orten sei es im Café oder von unterwegs. Dabei geht die Etablierung hybrider Arbeitsmodelle mit neuen Anforderungen an Arbeitsplatzkonzepte (z.B. Einsparung von Büroflächen), Arbeitsorganisation (z.B. Führen auf Distanz) und Digitalisierung (z.B. Datensicherheit) einher.

Im Rahmen des Online-Austauschs haben wir bei einem lockeren Miteinander über Herausforderungen und Erfahrungen mit hybriden Arbeitsmodellen gesprochen und Gestaltungsoptionen diskutiert. Zudem gab es die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Eingeladen waren Unternehmensleitungen, Interessenvertretungen, Vorgesetzte mit Personalverantwortung ebenso wie Beschäftigte, Gewerkschafter*innen und Arbeitgeberverbände.

Der Online-Austausch fand im Rahmen des Zukunftsdiskurses „Hybride Arbeitsplätze – die Normalität von morgen“ statt. Der Zukunftsdiskurs wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Projekt-Homepage.

Online-Austausch: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten hybrider Arbeit

Mittwoch, 19. April 2023, 17:30-19:00 Uhr, online via BigBlueButton

Hybrides Arbeiten wird in vielen Betrieben und Einrichtungen immer mehr zur Normalität. Beschäftigte arbeiten teils in Präsenz in der Betriebsstätte, teils im Homeoffice oder an anderen Orten sei es im Café oder von unterwegs. Dabei geht die Etablierung hybrider Arbeitsmodelle mit neuen Anforderungen an Arbeitsplatzkonzepte (z.B. Einsparung von Büroflächen), Arbeitsorganisation (z.B. Führen auf Distanz) und Digitalisierung (z.B. Datensicherheit) einher.

Im Rahmen des Online-Austauschs haben wir bei einem lockeren Miteinander über Herausforderungen und Erfahrungen mit hybriden Arbeitsmodellen gesprochen und Gestaltungsoptionen diskutiert. Zudem gab es die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Eingeladen waren Unternehmensleitungen, Interessenvertretungen, Vorgesetzte mit Personalverantwortung ebenso wie Beschäftigte, Gewerkschafter*innen und Arbeitgeberverbände.

Der Online-Austausch fand im Rahmen des Zukunftsdiskurses „Hybride Arbeitsplätze – die Normalität von morgen“ statt. Der Zukunftsdiskurs wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Projekt-Homepage.

Praxiskonferenz: Hybrides Arbeiten – heute hier, morgen dort…

Mittwoch, 22. März 2023, 10:00 – 17:00 Uhr, Hörsaalgebäude A14 der Universität Oldenburg

Das ausschließliche Arbeiten im Betrieb ist Vergangenheit. Hybrides Arbeiten wird immer mehr zur Normalität. Beschäftigte arbeiten an einem Tag am heimischen Schreibtisch, am nächsten Tag im Büro und wieder an einem anderen Tag im Coworking Space oder von unterwegs. Dabei geht die Etablierung hybrider Arbeitsplätze mit neuen Anforderungen an Arbeitsplatzkonzepte (z.B. Einsparung von Büroflächen), Arbeitsorganisation (z.B. Führen auf Distanz) und Digitalisierung (z.B. Datensicherheit) einher. Die Gestaltung hybrider Arbeit unterliegt weitgehend der betrieblichen Mitbestimmung.

Die neuen und veränderten Herausforderungen der zunehmenden Arbeit im Homeoffice und ihre Auswirkungen auf die Präsenzarbeit wurden auf der Praxiskonferenz in Vorträgen und Workshops näher beleuchtet. Dabei standen Gestaltungsoptionen der verschiedenen Aspekte hybrider Arbeit im Vordergrund. Die Konferenz bot neue Impulse und einen fundierten Erfahrungsaustausch.

Die Veranstaltung fand statt im Rahmen des vom Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur geförderten Zukunftsdiskurs „Hybride Arbeit – die Normalität von morgen“.

Ausführlichere Informationen zur Konferenz finden sich weiterhin im Programmflyer. Hier finden Sie außerdem Materialien zu ausgewählten Programmpunkten der Konferenz:

Hybride Arbeit im Überblick – Trends und Erfahrungen
Prof. Dr. Ingo Matuschek, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit

Praxis und Gestaltungsmöglichkeiten hybrider Arbeit
Sandra Mierich, Hans-Böckler-Stiftung

Hybride Arbeitsräume gestalten
Vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie hat mobil-flexibles Arbeiten außerhalb der Betriebsstätte, insbesondere im Homeoffice, einen Aufschwung erhalten. Dabei hat das Arbeiten in hybriden Teams auch Auswirkungen auf die Büroarbeitsräume in der Betriebsstätte, die als Orte der Interaktion und des Zusammenarbeitens an Bedeutung gewinnen und flexibler werden, bspw. durch Desksharing und verschiedene Arbeitszonen. Zudem spielen virtuelle Interaktionsräume im Arbeitsalltag eine bedeutendere Rolle. Im Workshop wurde aufgezeigt, wie Räume und Orte hybriden Arbeitens aussehen (können) und gemeinsam diskutiert, was es hierbei zu beachten gilt.
Dr. Alexandra Bernhardt, Arbeitsbereich Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Arbeitsorganisation und Arbeitsbeziehungen hybrider Arbeit
Seit der Corona-Pandemie wird hybrides Arbeiten immer mehr zur Normalität. Die Kombination von Präsenzarbeit und dem Arbeiten von zu Hause oder anderen Orten erfordert intelligente Gestaltungslösungen im Hinblick auf Inhalte, Zuständigkeiten oder Arbeitszeiten. Dabei ist zu beachten, wie sich Anforderungen bei der Arbeit verschieben, notwendige Kompetenzen verändern und wie Führungsbeziehungen gestaltet werden müssen. Der Workshop diente der vertiefenden Diskussion dieser Aspekte in der Annahme, dass bei den potentiellen Lösungen in hohem Maße betriebs- und bereichsspezifische Einflüsse zu berücksichtigen sind.
Prof. Dr. Thomas Breisig, Lehrstuhl Organisation und Personal an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Digitalisierung hybrider Arbeit – Chancen & Risiken
Wie verändert sich die Arbeitswelt im Zuge der digitalen Transformation – und was bedeutet das für die Beschäftigten? Digitale Tools können die Arbeit erleichtern und mehr Souveränität sowie eine bessere Vereinbarkeit der Lebensbereiche ermöglichen. Wenn der digitale Wandel gut und gesellschaftspolitisch sinnvoll gestaltet wird, wenn gute gesunde Arbeitsbedingungen im Fokus stehen, wenn den Risiken vorausschauend begegnet wird und die Potenziale erschlossen werden. Der Workshop beleuchtete wesentliche Handlungsfelder, die mitgedacht werden müssen, damit Digitalisierung hybrider Arbeit gut gestaltet werden kann.
Astrid Schmidt, Telekommunikation/Innovation und Gute Arbeit bei ver.di

Betriebliche Mitbestimmung und Gestaltung hybrider Arbeit
Mit der COVID-19-Pandemie haben hybride Arbeitsformen einen regelrechten Boom erlebt. Die Rückkehr in eine starre Büro- und Präsenzkultur ist für viele Beschäftigte und Arbeitgeber inzwischen nicht mehr vorstellbar. Desksharing, Co-Working Spaces und die Möglichkeit zum Homeoffice bieten Flexibilität, reduzieren Pendelzeiten und senken Kosten für Büroflächen. Andererseits erfahren Beschäftige die Entgrenzung von Arbeit, erhöhten Leistungsdruck und Arbeitsverdichtung. In dem Workshop wurden Handlungsoptionen für die betriebliche Mitbestimmung hybrider Arbeit diskutiert.
Thalke Iggena, Rechtsanwältin in der Kanzlei für Arbeitsrecht silberberger.lorenz in Düsseldorf

Oeins aktuell zur Praxiskonferenz und hybridem Arbeiten
Beitrag zu hybridem Arbeiten (01:00-05:45 Min.) als Teil der Sendung oeins aktuell vom 14.04.23

Gefördert durch:

das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und die Hans-Böckler-Stiftung

Online-Austausch: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten hybrider Arbeit

Mittwoch, 22. Februar 2023, 17:30-19:00 Uhr, online via BigBlueButton

Hybrides Arbeiten wird in vielen Betrieben und Einrichtungen immer mehr zur Normalität. Beschäftigte arbeiten teils in Präsenz in der Betriebsstätte, teils im Homeoffice oder an anderen Orten sei es im Café oder von unterwegs. Dabei geht die Etablierung hybrider Arbeitsmodelle mit neuen Anforderungen an Arbeitsplatzkonzepte (z.B. Einsparung von Büroflächen), Arbeitsorganisation (z.B. Führen auf Distanz) und Digitalisierung (z.B. Datensicherheit) einher.

Im Rahmen des Online-Austauschs haben wir bei einem lockeren Miteinander über Herausforderungen und Erfahrungen mit hybriden Arbeitsmodellen gesprochen und Gestaltungsoptionen diskutiert. Zudem gab es die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Eingeladen waren Unternehmensleitungen, Interessenvertretungen, Vorgesetzte mit Personalverantwortung ebenso wie Beschäftigte, Gewerkschafter*innen und Arbeitgeberverbände.

Der Online-Austausch fand im Rahmen des Zukunftsdiskurses „Hybride Arbeitsplätze – die Normalität von morgen“ statt. Der Zukunftsdiskurs wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Projekt-Homepage.

Online-Austausch: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten hybrider Arbeit

Mittwoch, 11. Januar 2023, 17:30-19:00 Uhr, online via BigBlueButton

Hybrides Arbeiten wird in vielen Betrieben und Einrichtungen immer mehr zur Normalität. Beschäftigte arbeiten teils in Präsenz in der Betriebsstätte, teils im Homeoffice oder an anderen Orten sei es im Café oder im Coworking-Space. Dabei geht die Etablierung hybrider Arbeitsmodelle mit neuen Anforderungen an Arbeitsplatzkonzepte (z.B. Einsparung von Büroflächen), Arbeitsorganisation (z.B. Führen auf Distanz) und Digitalisierung (z.B. Datensicherheit) einher.

Im Rahmen des Online-Austauschs haben wir bei einem lockeren Miteinander über Herausforderungen und Erfahrungen mit hybriden Arbeitsmodellen gesprochen und Gestaltungsoptionen diskutiert. Zudem gab es die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Eingeladen waren Unternehmensleitungen, Interessenvertretungen, Vorgesetzte mit Personalverantwortung ebenso wie Beschäftigte, Gewerkschafter*innen und Arbeitgeberverbände.

Der Online-Austausch fand im Rahmen des Zukunftsdiskurses „Hybride Arbeitsplätze – die Normalität von morgen“ statt. Der Zukunftsdiskurs wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Projekt-Homepage.

Online-Auftakt: Von zu Hause, unterwegs und im Betrieb – Herausforderungen hybrider Arbeit

Mittwoch, 23. November 2022, 17:00 Uhr, Online-Auftaktveranstaltung des neuen Zukunftsdiskurses

Das ausschließliche Arbeiten im Betrieb ist Vergangenheit. Seit Ausbruch der COVID-19-Pandemie und der damit verbundenen Abwesenheit vom betrieblichen Arbeitsplatz prägt das Arbeiten im Homeoffice den Alltag vieler Beschäftigter. Mittlerweile hat sich die Homeoffice-Nutzung in Deutschland bei Vollzeitbeschäftigten auf durchschnittlich 1,4 Tage pro Woche eingependelt. Hybride Arbeitsmodelle, bei denen Beschäftigte teils in Präsenz in der Betriebsstätte, teils im Homeoffice oder an anderen Orten arbeiten, haben somit erheblich an Bedeutung für die Arbeitswelt gewonnen. Hybrides Arbeiten wird Normalität. Dabei geht die Etablierung hybrider Arbeitsmodelle mit neuen Anforderungen an Arbeitsplatzkonzepte (z.B. Einsparung von Büroflächen), Arbeitsorganisation (z.B. Führen auf Distanz) und Digitalisierung (z.B. Datensicherheit) einher.

Im Rahmen der Veranstaltung haben wir Herausforderungen hybrider Arbeitsmodelle in den Blick genommen. Ihre unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen haben hierzu die Podiumsgäst*innen Dorothee Koch (Geschäftsführerin der DGB Region Oldenburg Ostfriesland), Dr. Christian Pundt (Landrat des Landkreises Oldenburg) und Rea Kodalle (Geschäftsführerin der Graduiertenschule 3GO und Mitglied im Personalrat der Universität Oldenburg) eingebracht.

Die Veranstaltung stellte den Auftakt des praxisorientierten Zukunftsdiskurses „Hybride Arbeitsplätze – die Normalität von morgen“ dar, mit dem zentrale Herausforderungen und Probleme sowie Lösungsansätze zur Gestaltung von ortsflexiblen Arbeitsmodellen in einem engen Austausch zwischen Praxis und Forschung erörtert werden. Der Zukunftsdiskurs wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Projekt-Homepage.

Hier finden Sie eine Aufnahme unserer Podiumsdiskussion mit:

  • Dorothee Koch, Geschäftsführerin der DGB Region Oldenburg-Ostfriesland
  • Rea Kodalle, Geschäftsführerin der Graduiertenschule 3GO der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Mitglied des Personalrats
  • Dr. Christian Pundt, Landrat des Landkreises Oldenburg.
(Stand: 23.11.2023)  | 
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