Prof. Dr. Mario Dunkel

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News-Archiv

(Online-)Vortragsreihe "Diversity im Musikstudium"

Diversität, Inklusion, Intersektionalität und Dekolonisierung in Musik, Musikwissenschaft und Musikpädagogik
haben im internationalen Bereich zunehmend an Bedeutung gewonnen. Projekte wie EDIMS.UK zeigen die
Dringlichkeit für neue Untersuchungen und mehrdimensionale Herangehensweisen an das facettenreiche
Lehren und Lernen von Musik(en) an Hochschulen und Universitäten, während mehrere Medienbeiträge in
den letzten Monaten die Notwendigkeit für einen stärkeren Fokus auf die deutschen und deutschsprachigen
Diskurse unterstreichen. Die Reihe möchte aktuelle Fallstudien und Diskurse (zu Inhalten, Lehrmethoden,
Lernerfahrungen der Studierenden bis hin zu den institutionellen Strukturen) präsentieren und beleuchten.
Intersektionalität untersucht die Verschränkung von Diskriminierungsformen, und die geplanten Vorträge
decken diese aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Einzeltermine:

08.11.2021, 16:15 - 18:00 Uhr: Prof. Dr. Christiane Gerischer, Universität Hildesheim.

22.11.2021, 16:15 - 18:00 Uhr: Abner Pérez Marín, Universität Paderborn.

13.12.2021, 16:15 - 18:00 Uhr: Dr. Anna Bull, University of York.

17.01.2022, 16:15 - 17:45 Uhr: Workshop Initiative Intersektionales Lehramt Berlin.

Weitere Informationen zu den Vortragenden und Zugangslinks finden Sie hier.

 

Neuerscheinung "The Stories of Jazz: Narrating a Musical Tradition" (Mario Dunkel)

New Orleans jazz, Dixieland, Chicago jazz, swing, bebop, cool jazz, hard bop, and free jazz: up until today, the history of jazz is told as a “tradition” consisting of fixed components including a succession of jazz styles. How did this construction of music history emerge? What were the alternative perspectives? And why did the narrative of a fixed tradition catch on?

In this study, Mario Dunkel examines narratives of jazz history from the beginnings of jazz until the late 1950s. According to Dunkel, the jazz tradition is simultaneously an attempt to approach historical reality and the product of competition between different narratives and cultural myths. From the middlebrow culture of the 1920s to the New Deal, the African American civil rights movement and the role of the U.S. in the Cold War, Dunkel shows in detail how the jazz tradition, as a global narrative of the twentieth century, is intertwined with greater social and cultural developments.

Neuerscheinung "Musik in der Kita - inklusiv und kooperativ" (Lars Oberhaus)

Auch wenn der kulturelle Bildungsauftrag von Kindertagesstätten zunehmend an Bedeutung gewinnt, spielt das Fach Musik in der Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern nahezu keine Rolle. Im Kita-Alltag wird aus diesem Grund kaum (richtig) gesungen und musiziert. Parallel dazu verändern sich die Arbeitsbedingungen
von Kunst- und Kulturschaffenden, da neue Kooperationen in der kulturellen Bildung angebahnt werden, wie z. B. mit Kindergärten, in denen Musikprojekte initiiert werden.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie Musiker*innen mit Erzieher*innen im Tandem zusammenarbeiten können, um das Musikangebot in Kitas zu verbessern und gemeinsam voneinander
zu lernen. Dazu wurden zwei Weiterbildungen konzipiert und evaluiert, die Möglichkeiten und Grenzen aufzeigen, Kitas inklusiv auszurichten und transprofessionelle Kooperationsmöglichkeiten
zwischen unterschiedlichen Berufsfeldern zu etablieren. Diese Publikation gibt Einblicke in Sichtweisen der
Akteur*innen und verdeutlicht eine Erweiterung der Aufgabenfelder und Arbeitsformen in der frühkindlichen musikalischen Bildung.

4. Vernetzungstreffen

Am Montag, den 10.02.2020, fand im KMS der Universität Oldenburg das vierte Vernetzungstreffen Oldenburger Musiklehrender statt. Zum Thema "Zum Umgang mit Populismus im Musikunterricht" hielt Prof. Dr. Mario Dunkel (Universität Oldenburg) zunächst einen Impulsvortrag und stellte darin unter anderem Auszüge aus seinem aktuellen Projekt "Populismus in der Musik" vor. Im Anschluss daran erfolgte eine lebhafte Diskussion darüber, ob und wie problematische Songs aus dem Alltag der Schüler*innen im Musikunterricht thematisiert werden sollten. 

3. Vernetzungstreffen Musikpädagogik

Am vergangenen Montag, den 23.09.2019, fand im KMS das 3. Vernetzungstreffen Musikpädagogik statt. Eingeladen waren alle Musiklehrer*innen aus dem Oldenburger Raum sowie die Lehrenden im Bereich Musikpädagogik der Universität Oldenburg. Insgesamt sind ca. 20 Personen gekommen.

Inhaltlich standen das Noten lernen im Musikunterricht sowie Stärken und Schwächen alternativer Notationsformen im Fokus. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde sowie einer Einführung in das Thema wurde unter Anleitung von Axel Fries (Universität Oldenburg) gemeinsam eine Komposition auf Weingläsern und Rahmentrommeln entwickelt und in einer Matrix an der Tafel notiert. Dieser Kurz-Workshop diente später als Grundlage für die gemeinsame Diskussion.

Insgesamt wurde das Treffen wieder als sehr produktiv und gewinnbringend wahrgenommen. Der halbjährliche Turnus soll daher weiterhin beibehalten werden; das nächste Treffen wird also aller Voraussicht nach im Februar 2020 stattfinden.

Tagung "Hochschuldidaktik im Kontext musikpädagogischer
Professionalisierung"

Nachdenken im Hochschulalltag ist allein aus zeitlichen Gründen nicht immer leicht zu realisieren – schon gar nicht, wenn es um die Reflexion der eigenen Lehre geht. Ähnlich wie Lehrkräfte in allgemeinbildenden Schulen stehen auch Hochschullehrende unter einem permanenten Handlungsdruck, der nicht nur die Lehre, sondern auch ihr Handeln in Wissenschaft und Forschung sowie im Rahmen der Hochschulverwaltung betrifft. 

Zu diesem Thema fand unter der Leitung von Prof. Dr. Lars Oberhaus in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dorothee Barth (Osnabrück) und Prof. Dr. Anne Niessen (Köln) am 21. und 22. März 2019 am Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst eine Tagung statt, in der ausgehend von einem inhaltlichen Impuls von Prof. Dr. Katharina Kunze (Göttingen) zur Professionalisierung von Hochschullehre eigene Themen, Fragen und Herausforderungen benannt wurden. Anschließend bestand die Möglichkeit, sich mit Kolleg_innen, die ein ähnliches Interesse haben, in einer festen Gruppe oder in wechselnden Konstellationen über die gemeinsamen Fragen auszutauschen.

Zweites Vernetzungstreffen

Am 4. Februar 2019 fand im Institut füt Musik das zweite Vernetzungstreffen statt. Musiklehrende aus unterschiedlichen Schulen im Raum Oldenburg tauschten sich über verschiedene aktuelle Themen zur Musikpädagogik aus. Ideen aus dem ersten Treffen wurden konkretisiert und weitere Pläne für eine eine intensivere Zusammenarbeit entwickelt. Alexander Cvetko, Professor für Musikpädagogik an der Universität Bremen,  referierte zu Beginn über das Thema „Transkulturelle Musikpädagogik: Risiken und Nebenwirkungen“.

Erstes Vernetzungstreffen gemeinsam mit Oldenburger MusiklehrerInnen

Am Montag, den 16.02.18., fand am Nachmittag das 1. Vernetzungstreffen zwischen Lehrenden der Musikpädagogik der Universität Oldenburg und Oldenburger LehrerInnen verschiedener Schulformen statt. Ziel des Treffens war ein erstes Kennenlernen und das Formulieren von Überlegungen zu einer weiteren Zusammenarbeit. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde in kleinen Gruppen bereits zu verschiedenen Themen intensiv diskutiert. Vor allem weitere Kooperationsmöglichkeiten von Universität und Schule und der Übergang vom Studium ins Referendariat standen hier im Fokus.

Die Veranstaltung wurde von allen Teilnehmenden sehr positiv gesehen und es wurde verabredet, Treffen dieser Form in einem halbjährlichen Rhythmus abzuhalten.

Clemens Schneider erhält Preis der Lehre

Im Rahmen des Tags des Lehrens und Lernens hat Clemens Schneider den Preis der Lehre 2017 der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg erhalten. Er wurde in der Kategorie "Beste Veranstaltung" ausgezeichnet. Von den Studierenden wurde er dabei für gleich drei Veranstaltungen nominiert: "Musikbezogenes Handeln im Klassenraum", "Das Klavier in der Schulpraxis" und "Musik und Bewegung". In der Begründung der Jury wird besonders ein "didaktisch besonders gelungener, zielführender und differenzierter Praxisbezug für alle beteiligten Studierenden" hervorgehoben. Weiter heißt es, dass in den Veranstaltungen "aktuelle Entwicklungen (...) theoretisch fundiert und über besondere Lernumgebungen eingebunden" werden.


Quelle: uol.de/preisderlehre/preistraeger-2017/

Haltungen, Gesten und Musik

Gerade frisch erschienen ist der Tagungsband "Haltungen, Gesten und Musik: Zur Professionalisierung der Praxis Szenischer Interpretation von Musik und Theater" in der Reihe Diskussion Musikpädagogik. Herausgegeben wurde der Band von Lars Oberhaus und Wolfgang Martin Stroh. Auf 112 Seiten werden neue Aspekte und Probleme des musikpädagogischen Konzeptes der Szenischen Interpretation diskutiert und erörtert. Zu erwerben ist der Band unter folgendem Link:

www.junker-verlag.de/de/DMP-Sonderheft/S8

Musik und Körper

Im Juli 2017 ist der Tagungsband Musik und Körper: Interdisziplinäre Dialoge zum körperlichen Erleben und Verstehen von Musik im transcript Verlag erschienen. Die Publikation beruht auf einer Tagung, die im März 2016 im Hanse-Wissenschaftskolleg stattfand. Herausgeber des Bandes sind Lars Oberhaus und Christoph Stange.

Farbe, Klang, Reim, Rhythmus

Im transcript-Verlag ist kürzlich die Publikation Farbe, Klang, Reihm, Rhythmus: Interdisziplinäre Zugänge zur Musik im Bilderbuck erschienen. Der Band beruht auf einer Tagung, die im November 2014 in Oldenburg stattfand. Herausgegeben wurde der Tagungsband von Lars Oberhaus und Mareile Oetken unter Mitarbeit von Susanne Stamm.

PUBLIKATION ZUM SYMPOSIUM "MUSIKPÄDAGOGIK DER MUSIKGESCHICHTE" ERSCHIENEN

 

Wir freuen uns sehr, dass die Publikation  zu unserem Symposium "Musikpädagogik der Musikgeschichte", das vom 13.-14.6.2014 an der Universität Oldenburg stattgefunden hat, nun unter der Herausgeberschaft von Prof. Dr. Lars Oberhaus und Prof. Dr. Melanie Unseld im Waxmann-Verlag erschienen ist.

Wir bedanken uns auf diesem Wege noch einmal herzlich bei allen Autorinnen und Autoren für ihre Beiträge sowie bei allen MitarbeiterInnen vom Institut für Musik für ihre Unterstützung!

Das Inhaltsverzeichnis und weitere Informationen zum Tagungsband finden Sie auf den Seiten des Waxmann-Verlages.

Symposium und Fortbildung:
FARB-KLANG-REIM-RHYTHMUS

Vom 12.-14. November fand unter der Leitung von Prof Dr. Lars Oberhaus und Dr. Mareile Oetken im Bibliothekssaal der Universität ein interdisziplinäres Symposium mit dem Titel farb-klang-reim-rhythmus statt, das sich mit "Musik im Bilderbuch" beschäftigt. Weitere Informationen zum Symposium finden Sie hier

Das Programm bot neben interessanten Vorträgen aus verschiedenen Disziplinen auch Raum für Workshops und Live-Performances. So entstand beispielsweise aus einem musikpädagogischen Seminar unter der Leitung von Clemens Schneider am Institut für Musik in Kooperation mit dem Graf-Anton-Günter Gymnasium ein Projekt, in dem Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Studierenden eine Verklanglichung eines Bilderbuchs erarbeitet haben, welche dann auch live präsentiert wurde. Hier nun einige Impressionen:

 

 

Musikpädagogischer Tag in Kooperation mit dem Landesverband Musikunterricht

Am 27. November fand von 10.00 bis 17.00 Uhr in Kooperation mit dem Landesverband Musikunterricht (BMU) am Institut für Musik und an der Graf Anton Günther Schule ein Musikpädagogischer Tag statt, an dem  Lehrende jeglicher Schulformen sowie ReferendarInnen und Studierende wertvolle Anregungen für ihre (zukünftige) Unterrichtsgestaltung erhalten werden.

Weitere Informationen dazu finden sich unter "Projekte und Tagungen"!

Symposium:
Musik verstehen und erleben mit dem Körper

Vom 10.-12. März 2016 findet am Hanse-Wissenschaftskolleg Bremen unter der Leitung von Prof. Dr. Lars Oberhaus (Oldenburg) und Prof. Dr. Christoph Stange (Berlin) ein interdisziplinäres Symposium zum Thema »Musik verstehen und erleben mit dem Körper« statt. Dabei wird das Zusammenspiel von Musik und Körper aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen beleuchtet. Die Referentinnen und Referenten entstammen so unterschiedlichen Fachrichtungen wie Tanzwissenschaft und Tanzpädagogik, Musikwissenschaft und Musikpsychologie, allgemeiner Musikpädagogik und Instrumentalpädagogik sowie Anthropologie und Musikethnologie. Die im Tagungstitel gewählten Begriffe »erleben« und »verstehen« sind für alle körperbezogenen wissenschaftlichen Disziplinen bedeutsam, da in ihnen das Wechselverhältnis von praktisch-sinnlicher Darstellung und theoretischer Refexion thematisiert wird. Diesem Wechselspiel wird nicht nur in Vorträgen und Diskussionsrunden, sondern auch in Lectures nachgegangen.

Das Symposium zielt darauf, die Bedeutung des Körpers für das musikbezogene Erleben und Verstehen als ein grund- legendes bzw. übergeordnetes Phänomen in den unter- schiedlichen Disziplinen herauszustellen.

Ostern in Kyoto

Susanne Stamm hat keine Kosten und Mühen gescheut, um gemeinsam mit Andrea Mühlig von der Fakultät I ein Poster auf dem diesjährigen International Symposium of Performance and Science im japanischen Kyoto zu präsentieren.

Nach einer etwa 9000km langen Reise erhielten die beiden am 3.9. die Möglichkeit, ihr Poster Lost in Sound. An Interview Study on the Interaction between the DJ and the Crowd zum Thema Interaktion zwischen Publikum und DJs in der Ryukoku University zu präsentieren.

Neben einer ausgesprochen guten Organisation und interessanten Vorträgen konnten die Veranstalter die TeilnehmerInnen auch mit einem kulturellen Rahmenprogramm beeindrucken:

Und weil man nicht alle Tage in Japan ist haben die beiden die Gelegenheit genutzt und sich noch ein paar Tage Land und Leute angesehen. Zurück bleiben, neben der positiven Resonanz auf den Vortrag, vor allem auch die vielen einprägsamen Eindrücke dieses faszinierenden Landes.

Forschungsprojekt VimuBi abgeschlossen

Das Projekt VimuBi unter der Leitung von Prof. Dr. Lars Oberhaus wurde erfolgreich abgeschlossen.

Wir freuen uns, den Abschlussbericht hier zum Download bereitstellen zu können!

Landesverband Musikunterricht in Niedersachsen gegründet

Am Freitag, den 23. Januar 2015 fand die konstituierende Gründungsversammlung des Landesverbandes Niedersachen in der Hochschule für Musik und Theater statt. Geleitet wird der Verband von der Präsidentin Gaby Grest (ehem. AfS-Landesvorsitzende) und dem Präsidenten Friedrich Kampe (ehem. VDS-Landesvorsitzender), Prof. Dr. Ekkehard Mascher (Hannover) und Prof. Dr. Lars Oberhaus (Oldenburg) zeichnen als Vizepräsidenten gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern Wiebke Kokott (Hannover) und Peter Malangré (Uelzen) für den Landesverband verantwortlich.

 

(v.l.n.r.: Gaby Grest, Peter Malangré, Wiebke Kokott; Lars Oberhaus; Ekkehard Mascher, Friedrich Kampe) In der Begrüßung betonte die Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover gegenüber den in großer Zahl anwesenden Mitgliedern und Freunden aus Kooperations- und Partnerverbänden (Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Landesmusikrat Niedersachen, Landesmusikakademie Niedersachsen, Junge Oper Hannover usw.), wie wichtig es ist, bei der Arbeit am Berufsfeld des Musiklehrers am gleichen Strang zu ziehen und Brücken für eine gelingende Zusammenarbeit zu bauen. Seit 1. Januar 2015 ist der Bundesverband Musikunterricht (BMU) e.V. der Nachfolgerverband der bisherigen schulmusikalischen Verbände Arbeitskreis für Schulmusik e.V. und Verband Deutscher Schulmusiker e.V. Der BMU mit Sitz in Mainz wird die bisherige erfolgreiche Arbeit von AfS und VDS mit rund 5.500 Mitgliedern auf Bundes- wie Länderebene fortführen. In Niedersachsen startet gleich im März eine Offensive im Rahmen eines „Musikpädagogischen Tages“ an der Universität Osnabrück am 14. März (Informationen unter http://bmu-musik.de) mit Fortbildungen und Informationen. Weitere Regionaltage sind geplant, beispielsweise im Herbst in Oldenburg. Zentrales Anliegen des neuen Verbandes ist es, den Musikunterricht in allen Schularten gleichwertig zu bedenken, musikpädagogische Themen intensiv zu diskutieren, aber auch musikpraktische Qualifikationen zu vermitteln und die Ensemblearbeit an den Schulen nach außen zu präsentieren. Über die Jahre gewachsene Kooperationen mit Partnerverbänden und Institutionen werden im BMU weiterhin gepflegt, erneuert und bekräftigt. Ein auf Landesebene agierendes Netzwerk soll entstehen, das sich gestärkt mit neuer Energie im umfassenden Sinne für die musikalische Bildung an Schulen engagiert.

Verstärkung im Team!

Wir begrüßen ganz herzlich unsere neue Kollegin Zoë Schempp-Hilbert! Sie arbeitet seit Dezember im MuBiKi-Projekt und übernimmt dort die qualitative Evaluation. 

Musikalisch-Kulturelle Bildung in der Kita (MuBiKi)

Seit September 2014 läuft eine BMBF-Dirttmittelprojekt im Bereich Musikpädagogik (siehe Projekte und Tagungen), das sich mit Musik in der Kita beschäftigt. In den letzten Wochen wurden zwei wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Musik bzw. am Institut für Pädagogik ausgewählt. Das erste Kick-Off-Treffen hat in Bonn stattgefunden. Zudem fanden erste ExpertInnen-Gespräche satt.

KinderUni - Musik beleuchtet

Am 1. Oktober fand im Audimax mit ca. 500 Kindern eine Vorlesung zum Thema "Lichtmalen - Musik beleuchtet" statt. Mit großer Begeisterung haben die Kinder mit mehrfarbigen Knicklichtern zur Musik gemalt und zudem auch Informationen über Visualisierungen von Musik erhalten. Die Vorlesung wird am 27. und 28.10. um 17.00 Uhr im Oldenburger Lokalsender "oeins" im Fernsehen wiederholt. Das Gewinnerkind "Jette" hat die Möglichkeit einen Nachmittag am Institut für Musik zu verbringen, um dort die musikalische Arbeit (Tonstudio, Unterricht etc.) hautnah mitzuerleben. 

Hier finden Sie einen Artikel aus der NWZ und ein Interview mit Lars Oberhaus zum Thema Lichtmalen im Rahmen der Kinder-Uni.

Weitere Impressionen finden Sie auf dieser Seite.

Wintersemester 2014/15 

  • Susanne Stamm und Samuel Campos nehmen vom 13.-16.11. 2014 am Europäischen Doktorandenkolloquium teil und präsentieren dort ihre Dissertationsvorhaben.
  • Samuel Campos hat auf der Jahrestagung des AMPF in Neuwied/Engers einen Vortrag mit dem Titel "Praxis der Subjekte - Subjekte der Praxis. Subjektivierung im Kontext musikpädagogischer Forschung" gehalten. Hier finden Sie das Exposé und die zugehörige Präsentation.
  • Im Bereich Musikpädagogik sind zwei Stellen als wissenschaftlicher Mitarbeiter/Mitarbeiterin (jeweils 50%) im Forschungsprojekt "Musikalisch-kulturelle Bildung in der KiTa" zu besetzen. Weitere Informationen zur Ausschreibung finden Sie hier.
  • AfS und VDS laden vom 17.-21.9.2014 zum 2. Bundeskongress Musikunterricht in Leipzig ein. Die Veranstaltung richtet sich an MusiklehrerInnen und ReferandarInnen an allgemeinbildenden Schulen sowie an Musikstudenten und umfasst u.a. praktische Workshops, Seminare oder Disusskionsrunden. Weitere Informationen finden Sie hier.
  • Der AfS lädt ein zum 5. Bundeswettbewerb Klassenmusizieren unter dem Motte "SMSen, Chatten, Internet...". Der Wettbweberb findet vom vom 19.-21.3.2015 in Köln statt. Weitere Informationen finden Sie hier.
  • Zum Wintersemester beginnt der neue Studiengang für das Grund- Haupt- und Realschullehramt (GHR 300). Die vor- und nachbereitenden Veranstaltung sowie die Betreuung des Projektbandes übernimmt Samuel Campos.
  • Wir verabschieden uns zum 1.8.2014 von unserer Kollegin Sophie Arenhövel, die ihre Herausforderungen nun an anderen Orten sucht. Als ihre Nachfolgerin begrüßen wir ganz herzlich Susanne Stamm, die von nun an als wissenschaftliche Mitarbeiterin in unserem Team tätig ist.

 Sommersemester 2014

  • Am 13./14. Juni findet das interdisziplinäre Symposium "Musikpädagogik der Musikgeschichte" an der Uni Oldenburg statt. Nähere Infos siehe unten unter Termine.
  • Am 23.7. findet im Rahmen des "Tages der offenen Tür" eine Podiumsdiskussion über musikpädagogische konzeptionen aus der Uni Oldenburg statt. Weitere Infos finden sich unten unter Termine.
  • Samuel Campos hat einen Vortrag über sein Promotionsprojekt auf der Nachwuchstagung des AMPF-Doktorandennetzwerks in Heidelberg gehalten.
  • Das MWK und das BMBF unterstützt zwei Projekte zur Evaluation von Fortbildungsmaßnahmen im Bereich der frühkindlichen musikalischen Bildung (s. Projekte).
  • Lars Oberhaus hat seine Arbeit als stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises für Schulmusik (AfS) in Niedersachsen aufgenommen.
  • Lars Oberhaus ist in den Beirat der Bundesfachgruppe Musikpädagogik (BFG) gewählt worden.
  • Kai Koch kommt für das Sommersemester 2014 als Vertretung für Clemens Schneider an das Institut. 

Wintersemester 2013/14

 

  • Vortrag auf der Pädagogischen Woche (23.9.) an der Uni Oldenburg über "Singen bewegt"; Lars Oberhaus zusammen mit Silja Stegemeier und Birgit Wendt-Thorne
  • Lars Oberhaus referiert über "Original & Bearbeitung - Musik covern" auf dem 1. Landeskongress Musikpädagogik am (Freitag, der 13. (!) in Hannover
  • Clemens Schneider (LfbA Musikpädagogik) hat Nachwuchs erhalten (Johanna )...
  • Der Band II der "Schriftenreihe Szenische Interpretation von Musik und Theater ist erschienen (Hg. Lars Oberhaus und Wolfgang Martin Stroh). Thema: "Szenische Interpretation und Musiktheaterpädagogik"

Sommersemester 2013

(Stand: 01.02.2024)  | 
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