Gerd Schmitt

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C.v.O. Universität Oldenburg
CMC Center for Migration, Education
and Cultural Studies
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Gerd Schmitt

Gerd Schmitt

Institution/Kontakt

Center für Migration, Education and Cultural Studies
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Promotionsstipendiat der Hans-Böckler-Stiftung

Aktuelles Forschungsprojekt


›Diesseits‹ des »Versprechens der Mediation«. Eine affekttheoretisch und machtkritisch fokussierte Studie der Theorie und Praxis (›Interkultureller‹) Mediation

Dieses empirisch-theoretische Dissertationsprojekt widmet sich anhand eines kartographischen Zugangs der Frage nach den spezifischen Funktionsweisen und wirkmächtigen Effekten, die sich aus der konzeptuellen Zusammensetzung des Gefüges einer ›Interkulturellen‹ Mediation im deutschsprachigen Ram ergeben (können). Hierzu werden die verschiedenen relational verfassten Konzeptlinie dieses Gefüges mit weiteren Konzepten, die ihre Arbeit vor allem in den Bereichen von machtkritisch fokussierten Theorien, der Philosophie von Gilles Deleuze und Félix Guattari sowie von affekttheoretischen Ansätzen entfalten, zusammengedacht.

Voraussichtlicher Abschluss des Promotionsprojekts: Wintersemester 2016/2017

Erstbetreuung: Prof. Dr. Paul Mecheril (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)
Zweitbetreuung: Prof. Dr. Rudolf Leiprecht (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)

Arbeitsschwerpunkte

Affekttheorie, Poststrukturalistische Theorie, Social Justice Education, Mediation

Eigene Veröffentlichungen

Schmitt, Gerd (2015): Über eine Migrationspädagogik und ihr »glückliches Objekt« der ›Integrationshilfen‹. In: Weis, Michael; Mariscal de Körner, Maria Luisa; Lutz-Simon, Stefan (Hrsg.): Praxishandbuch Migrationspädagogische und rassismuskritische Jugendarbeit. Konzepte und Best-Practice-Beispiele aus Würzburg. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag, S. 76-94. 

(Stand: 19.01.2024)  | 
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