Macht der Sprache

Macht der Sprache

Samstag, 22.04.2023

Das Ziel des Fachtags

Sprache ist das primäre Medium der Verständigung und die zentrale Bewertungsgrundlage im System
Schule. Sie befähigt die Lernenden dazu, Gedanken differenziert zu fassen und sich im Diskurs zu behaupten,
legt dabei aber auch wesentliche Machtstrukturen fest. So zeigt die empirische Forschung, dass Schüler und
Schülerinnen je nach individuellem Hintergrund und sprachlicher Sozialisation in stark unterschiedlichem
Maße über die in Bildungskontexten erforderlichen sprachlichen Fähigkeiten verfügen. Diese bilden aller-
dings eine Grundvoraussetzung für schulischen Erfolg und damit gesellschaftliche Teilhabe. An diesem Fachtag soll es daher darum gehen, aus interdisziplinärer Perspektive Möglichkeiten eines sensiblen Umgangs mit Sprache herauszustellen. In den Hauptvorträgen und den Workshops werden dazu gleichermaßen fachdidaktische Überlegungen aus der Theorie sowie Beispiele aus der Praxis zur Diskussion gestellt.

Förderer
Der Fachtag am Samstag wird gefördert vom Deutschen Germanistenverband-Fachverband-Deutsch und vom Oldenburger Projekt OLE+ der Qualitätsoffensive Lehrerbildung.

Programmablauf

  • 09:00 – 09:30 Uhr          Anmeldung und Besuch der Ausstellung
  • 09:30 – 10:30 Uhr          Keynote I:
                                              Bildungssprache respektive konzeptionelle Schriftlichkeit
                                              als implizites Curriculum des Fachunterrichts
                                              Prof. Dr. Katrin Kleinschmidt-Schinke,
                                              Institut für Germanistik, Universität Oldenburg

     
  • 10:30 – 11:00 Uhr          Pause und Besuch der Ausstellung
     
  • 11:00 – 12:30 Uhr          Workshop-Angebote A
     
  • 12:30 – 13:30 Uhr          Pause und Besuch der Ausstellung
     
  • 13:30 – 14:15 Uhr          Keynote II:
                                             
    Sprachbildende und sprachkritische Potentiale eines philosophischen Unterrichts
                                              Prof. Dr. Anne Burkard,
                                              Institut für Philosophie, Universität Göttingen
  • 14:15 – 14:45 Uhr          Pause und Besuch der Ausstellung
     
  • 14:45 – 16:15 Uhr          Workshop-Angebote B
     
  • Ab 16:15 Uhr                  Ausklang

Keynote I (09:30 - 10:30 Uhr)

"Bildungssprache respektive konzeptionelle Schriftlichkeit als implizites Curriculum des Fachunterrichts"
Prof. Dr. Katrin Kleinschmidt-Schinke
Institut für Germanistik, Universität Oldenburg

Sprache ist in der Schule einerseits als Medium des Lehrens und Lernens anzusehen. Im Deutschunterricht wird sie andererseits auch zum expliziten Gegenstand des Lernens. Aber auch in nicht genuinen sprachlichen Fächern des gesellschaftswissenschaftlichen, musisch-künstlerischen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Aufgabenfeldes kann Sprache als (impliziter) Erwerbsgegenstand angesehen werden. Im Vortrag wird zunächst untersucht, wie die Sprache beschaffen ist, die im Unterricht erworben wird. Es wird herausgearbeitet, dass die Schüler:innen im Unterricht nicht die „Sprache der Nähe“ (Koch/Oesterreicher 1986) erwerben müssen, die sie schon aufgrund der Alltagsinteraktionen im Elternhaus sowie mit ihren Peers beherrschen, sondern dass die sogenannte „Sprache der Distanz“ (ebd.) – die konzeptionelle Schriftlichkeit – im Fokus des Erwerbs steht. Sodann sollen Mechanismen untersucht werden, mit denen die Schüler:innen immer mehr an die Sprache des Unterrichts herangeführt werden, wobei insbesondere die Sprache der Lehrer:innen als Agent:innen der Institution Schule in den Blick genommen wird. Dabei wird rekonstruiert, wie sich in der an die Schüler:innen gerichteten Sprache (SgS) ein „heimlicher Lehrplan“ (Morek/Heller 2012: 78) konzeptioneller Schriftlichkeit manifestiert.

Keynote II (13:30 - 14:15 Uhr)

Sprachbildende und sprachkritische Potentiale eines philosophischen Unterrichts
Prof. Dr. Anne Burkard
Institut für Philosophie, Universität Göttingen

In der Philosophie sind philosophische und sprachliche Reflexion häufig auf das Engste miteinander verbunden. Begriffsanalyse und Sprachkritik, die Analyse sprachlicher Handlungen und die Prüfung von Argumenten mit Blick auf die in ihnen verwendeten Ausdrücke, der Zusammenhang von Denken und Sprache oder die Reflexion diskriminierender Sprachverwendung sind nur einige Zugänge und Fragen der Philosophie, die dies verdeutlichen. Für einen philosophischen Unterricht in Fächern wie Werte und Normen, Philosophie oder Ethik können damit auf der einen Seite beträchtliche sprachliche Herausforderungen verbunden sein, die eine fachspezifische Sprachförderung besonders bedeutsam machen. Zum anderen sind mit der großen Bedeutung sprachlicher Reflexion für das Philosophieren auch besondere sprachbildende und sprachkritische Potentiale verbunden.

Im Vortrag werden zunächst einige dieser Herausforderungen und Potentiale anhand unterrichtspraktischer Beispiele skizziert, bevor exemplarisch ein Zugang zu moralphilosophischen Fragestellungen näher vorgestellt wird, mit dem sich in einem philosophischen Unterricht Sprachbewusstheit, Sprachreflexion und die Fähigkeit zur Sprachkritik in Bezug auf evaluativ-normative Begriffe und Argumente fördern lassen.

Workshops (11:00 – 12:30 Uhr und 14:45 – 16:15 Uhr)

*** Bitte beachten Sie: Die Workshops werden sowohl in Zeitslot A (11:00 – 12:30 Uhr) als auch in Zeitslot B (14:45 – 16:15 Uhr) angeboten. ***

"(Macht-)Mechanismen des Diskurses"
Paul Blattner
Institut für Philosophie, Universität Oldenburg

Workshop 1

Im Rahmen dieses interaktiven Workshops wollen wir gemeinsam den Fragen nachgehen, was ein Diskurs ist, welche möglichen Mechanismen einen Diskurs bestimmen und ob es Möglichkeiten gibt, auf diese einzuwirken. Durch kurze Inputs des Referenten, gemeinsame Gruppenarbeiten und offene Gespräche versuchen wir diese Fragen zu thematisieren und mögliche Antworten auf diese Fragen zu finden. Als anfängliche Hypothese steht im Raum, dass Diskurse immerzu bestimmten Mechanismen folgen und diesen unterworfen sind. Aufgrund dieser strukturellen Voraussetzung wird dasjenige, was innerhalb eines Diskurses gesagt (oder möglicherweise gedacht) werden kann, selbst durch diese Mechanismen reguliert. Doch wenn Diskurse auf diese Weise strukturiert sind, stellt sich die Frage, ob und wie Diskurse kritisiert werden können und den Mechanismen entgegengewirkt werden kann. Als theoretische Grundlage dient die Auseinandersetzung mit dem französischen Denker Michel Foucault. Während des Workshops werden einige ausgewählte Textausschnitte gemeinsam besprochen, kritisiert und weitergedacht. Bei Fragen zum Workshop können Sie sich gerne beim Referenten () melden.

"Zwischen Cancel Culture und Trigger-Vermeidung: Auseinandersetzungen mit rassistischen Stereotypen in deutscher Sprache und Literatur"
Prof. Dr. Jörn Brüggemann
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Universität Bamberg

Workshop 2

Heranwachsende dafür zu sensibilisieren, wie Menschen in ihrer Identitätsentwicklung Schaden nehmen können, wenn ihre Umgebung ein herabwürdigendes Bild ihrer selbst zurückspiegelt, ist ein wichtiges Thema für einen diversitätssensiblen Deutschunterricht. Inwiefern dessen Gegenstände – deutsche Sprache und Literatur – Anknüpfungspunkte für eine erfahrungsbezogene Auseinandersetzung mit der Wirkung teils verdeckter, teils offen rassistischer Stereotype auf die Entwicklung personaler, sozialer und kultureller Identität(en) eröffnen, soll in diesem Workshop in exemplarischen Lehr-Lern-Sequenzen für die Sek. 1 veranschaulicht werden. Diese zielen auf eine kritische Auseinandersetzung mit Exponaten unserer Literatur- und Kulturgeschichte, die für deren rassistische Prägungen sensibilisieren. Sie dienen der Entwicklung eines begrifflichen Wissens für die Analyse rassistischer Stereotype in Sprache und Literatur, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie groß die Herausforderung ist, im Diskurs der Gegenwart Sprache ohne rassistische Implikationen zu verwenden. Und sie präsentieren konkrete Lese-, Reflexions- und Schreibimpulse zu kritischer Selbstreflexion und -erweiterung. Wie solche Unterrichtsreihen mit dem Gebot der Trigger-Vermeidung vereinbar sind, soll abschließend diskutiert werden.

"Fallsupervision nach Paul Ricœur. Wie wir einander erzählen. Perspektiven für den Umgang mit Narrativen in der schulischen Praxis"
Natalie Dutescu
Institut für Philosophie, Universität Oldenburg

Workshop 3

„Schüler:in X ist das Problemkind der Klasse.“

Ist Ihnen ein solches oder ähnliches vermeintliches Urteil im schulischen Kontext auch schon einmal begegnet? Hinter einem solchen Urteil stehen meist einzelne Situation, die zu einer konsistenten Rolle verdichtet werden. Problematisch ist, dass so Perspektiven auf Schüler:innen festgeschrieben werden, die unter Umständen zugleich auch einen negativen Einfluss auf ihre Bildungsbiographie haben können. Inhalt dieses Workshops sind Methoden, solche Zuschreibungen als das identifizieren zu können, was sie sind: Narrative. In Anlehnung an die erzähl- und referenztheoretischen Überlegungen Paul Ricœurs werden Möglichkeiten zur Analyse und Verständigung über solche Narrative entwickelt. Ziel ist es, von einer Zuschreibung zu einer phänomenologischen Bezeugung zu gelangen, um die Verengung von Perspektiven auf Schüler:innenverhalten zu vermeiden – bei sich selbst und bei Kolleg:innen. Der Workshop beinhaltet eine Kurzeinführung in tragende Gedanken aus Zeit und Erzählung sowie Das Selbst als ein Anderer. Sobald wir einen gemeinsamen theoretischen Boden erarbeitet haben, wenden wir uns praktischen Beispielen zu. Willkommen sind dabei auch Fälle aus Ihrer eigenen schulischen Praxis.

"Mehrdeutigkeit - Die Macht literarischer Sprache und der schulische Umgang damit. Anforderungen, Probleme und Lösungsstrategien zu einem vermittlungsperspektivisch herausfordernden Phänomen"
Maximilian Fabrizius, Universität Oldenburg

Workshop 4

Welche Lernpotentiale und Herausforderungen ergeben sich im Umgang mit mehrdeutigen literarischen Texten und was macht sie überhaupt mehrdeutig? Welche Anforderungen sind damit für Lernende und Lehrende verbunden? Inwiefern und auf welche Weise kann der Aspekt der Plausibilisierung nicht nur bei Bewertungen von Interpretationen berücksichtigt werden, sondern selbst zum Lerngegenstand gemacht werden? Diese und weitere Fragen sollen im Workshop gemeinsam reflektiert und anhand exemplarischer Texte konkretisiert werden.

Einleitend werden neben Einblicken in literaturdidaktische und -wissenschaftliche Perspektiven exemplarische Befunde einer Studie skizziert, die darauf hindeuten, dass der Umgang mit Mehrdeutigkeit nicht nur Lernenden Unsicherheiten bereiten kann, sondern auch Lehrenden. Anhand exemplarischer literarischer Texte findet dann ein Austausch über fachspezifische Anforderungen und Vermittlungsstrategien zum Umgang mit Mehrdeutigkeit statt. Ein Schwerpunkt wird dabei auf dem herausfordernden Bereich der Plausibilisierung von Deutungen liegen. Hierzu sollen unterschiedliche Möglichkeiten eruiert werden, eigene Erwartungen in dieser Hinsicht zu reflektieren sowie entsprechende Lernprozesse zu gestalten, um auch Lernenden die mitunter als Willkür empfundenen „Regeln“ des Interpretierens transparenter zu machen.

"Persönlichkeitsbildung und Narration: Die biografische Fallanalyse"
Steffen Goldbeck
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung, Oberhausen

Workshop 5

Im Mittelpunkt des Workshops steht die biografische Fallanalyse. Diese stellt eine Weiterentwicklung des Konzepts „Selbst-Er-forschend Philosophieren“ dar, das aus der existenziell-performativen Hermeneutik Hannah Arendts transformiert wurde. Kernintention dieses Konzepts, wie folglich auch der biografischen Fallanalyse, ist die Persönlichkeitsbildung. Beide Konzepte zeigen auf, inwiefern Sprache und hierbei insbesondere das Erzählen relevant für das persönlichkeitsbildende Philosophieren sind. Zudem soll mit der biografischen Fallanalyse gezeigt werden, wie explizit biografisches und narrativ-performatives Philosophieren möglich sind. Ein zentrales Lernprodukt ist die biografische Repräsentationserzählung.

Im Workshop werden zunächst die Grundlagen der biografischen Fallanalyse erläutert. Anschließend wird die biografische Fallanalyse vorgestellt, indem die Schritte derselben nachvollzogen werden. Hierzu sollen auch einzelne konkrete Anwendungsübungen beitragen. In der zentralen Anwendungsübung soll es darum gehen, ansatzweise eine biografische Repräsentationserzählung zu verfassen.

Literatur: Steffen Goldbeck (2019): Selbst-Er-forschend Philosophieren. Transformation des Konzepts „Selbst-Er-forschend Philosophieren“ aus der existenziell-performativen Hermeneutik Hannah Arendts. Dresden: Thelem.

"Sprache als Organon ‒ Deutschdidaktische Perspektiven auf Sprache als Werkzeug des Denkens und Lernens"
Marco Stawinoga, Universität zu Köln
Prof. Dr. Katrin Kleinschmidt-Schinke, Universität Oldenburg

Workshop 6

Die Metapher von Sprache als Organon findet sich bereits in Platons „Kratylos“ und hat mit ihrem offenen Verweis auf den allgemein funktionalen Charakter von Sprache bis heute nicht an Aktualität eingebüßt. Aus den vielseitigen Deutungsmöglichkeiten dieser Metapher wird in diesem Workshop eine Perspektive herausgegriffen, die in deutschdidaktischen Zusammenhängen Aufmerksamkeit erfährt, da ihr eine besondere Rolle für die Erklärung von Verlauf und Funktionsweise bildungsinstitutioneller Sprachvermittlungs- und Erwerbsprozesse zuzukommen scheint: Sprache als Werkzeug des Denkens und Lernens. Neuere Untersuchungen zeigen, dass sich weite Teile des sich in der Schule vollziehenden Spracherwerbs auf sprachliche Ausdrucksmittel beziehen, die eine besondere Funktion für auf die Welt gerichtete menschliche Erkenntnishandlungen haben. Metaphorisch lässt sich dieser Teil des Spracherwerbs somit als zunehmende Erweiterung eines auf Erkenntnis spezialisierten sprachlichen Werkzeugkoffers begreifen. Im ersten Teil des Workshops werden wir unter Rückgriff auf neuere Forschungsergebnisse aus der Deutschdidaktik einen genaueren Blick auf diesen Werkzeugkoffer werfen. Im zweiten Teil wollen wir mithilfe des Praxiswissens der Teilnehmenden über mögliche didaktische Konsequenzen diskutieren und gegebenenfalls sogar erste Ideen für praxistaugliche methodische Umsetzungen im Unterricht entwickeln.

"Urteilsbildung (sprachlich) fördern"
Kerstin Gregor-Gehrmann
Institut für Philosophie, Universität Oldenburg
Max-Simon Kaestner
Institut für Geschichte, Universität Oldenburg

Workshop 7

Urteilsbildung nimmt einen zentralen Stellenwert in Fächern wie Philosophie und Geschichte ein. Dabei sind Urteilsbildungsprozesse auf Sprache angewiesen, weil Urteilen erst durch sprachliche Handlungen vollzogen werden kann (z. B. beim Argumentieren zu ethisch-moralischen oder geschichtskulturellen Problemstellungen). Um Schüler:innen darin zu unterstützen, eigenständig Urteile zu fällen, müssen sie also sprachlich gefördert werden.

Im Workshop wird sich dem Thema Urteilsbildung aus interdisziplinärer Perspektive genähert. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden: Wodurch sind Urteilsbildungsprozesse im Philosophie- und Geschichtsunterricht gekennzeichnet? Welche (sprachlichen) Teilhandlungen setzen diese Prozesse voraus? Und besonders: Wie kann die Urteilskompetenz von Schüler:innen sprachlich gefördert werden?

Ziel des Workshops ist es, unterrichtspraktische Möglichkeiten zu erarbeiten, wie Schüler:innen bei der sprachlichen Realisierung von Urteilen gefördert werden können. Hierfür werden philosophie- sowie geschichtsdidaktische Ansätze sprachsensiblen Unterrichts herangezogen.

"Sprachsensibler Philosophieunterricht mit Hilfe von Scaffolding"
Alina Großmann, Institut für Germanistik, Universität Oldenburg &
Sarah Olthoff, Institut für Germanistik, Universität Bremen

Workshop 8

Die Philosophie und das mit ihr verbundene Handeln zeichnen sich durch eine spezifische Sprache aus, die von den Schüler:innen adäquat verwendet werden muss, um erfolgreich am Philosophieunterricht partizipieren zu können. Diese kann nur gemeinsam mit den fachlichen Inhalten erworben werden, weshalb jeder Philosophieunterricht immer zugleich auch Sprachunterricht ist und sein muss.
Im Workshop zeigen wir mit Hilfe des didaktisch-methodischen Prinzips des Scaffoldings, wie eine sprachsensible Unterrichtsgestaltung gelingen kann, ohne die fachlichen Inhalte zu vernachlässigen. Dabei werden wir mit einem Planungsrahmen die sprachlichen und fachlichen Bedarfe von Schulbuchauszügen analysieren, die die Schüler:innen bei verschiedenen Unterrichtsaktivitäten benötigen. Theoriegeleitet arbeiten wir die Formen und Funktionen von fachspezifischen syntaktischen Strukturen und fachsprachlichem Vokabular heraus. Darauf aufbauend entwickeln wir schließlich exemplarische Unterrichtsmaterialien, die unmittelbar in einem sprachsensiblen Philosophieunterricht eingesetzt werden können.

Veranstaltungsort:
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Campus Haarentor
Uhlhornsweg 84
26129 Oldenburg (Oldenburg)
Hörsaalzentrum A14

 

(Stand: 19.01.2024)  | 
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