DAAD-Preis für syrischen Engineering Physics Master-Studenten Talat Khonsur wird für hervorragende Studienleistungen und ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Das Institut für Physik gratuliert hierzu sehr herzlich! Eine Pressemitteilung finden Sie hier.
Einladung zu einem Nachmittag mit interaktiven Experimenten: Die perfekte Welle - interaktive Experimente, physikalische Darbietungen und Glühwein
Herausforderungen in der Windenergieforschung Welche Innovationen sind erforderlich, damit Wind zu einer der weltweit wichtigsten Quellen für kostengünstige Stromerzeugung werden kann? Ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat die drei größten Herausforderungen für die Windenergieforschung identifiziert. Prof. Dr. Joachim Peinke und Dr. Stephan Barth von ForWind gehören zum Autorenteam, das seine Ergebnisse nun im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlichte. Hier finden Sie einen Link zur Orginalveröffentlichung bei Science.
Am 29.03.2019 lädt die AG "Didaktik der Physik und Wissenschaftskommunikation" um Prof. Dr. Michael Komorek alle aktuellen Abiturientinnen der Region zu einem Informationsnachmittag in das Institut für Physik ein, um über ihre Erfahrungen mit den Studium zur Physiklehrerin zu berichten. Hier findet sich ein Flyer zu der Veranstaltung.
Der Georg-Simon-Ohm-Preis der deutschen physikalischen Gesellschaft für hervorragende, kürzlich abgeschlossene Arbeiten eines Studenten oder einer Studentin der physikalischen Technik oder verwandter Studiengänge an Fachhochschulen geht an M. Sc. Robin Yoël Engel für seine hervorragende Abschlussarbeit „Planning, Simulation and Preparation of a Magnetic Resonant Imaging Experiment based on the Detection of Anisotropic gamma-Radiation from Hyperpolarized Isomers“ im Master-Studiengang „Engineering Physics“ der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Bildgebung mit hyperpolarisierten Radionukliden und kombiniert die hohe räumliche Auflösung der Magnetresonanztomographie mit einem empfindlichen Nachweis für die Nuklearmedizin. Herzlichen Glückwunsch!!
Svend-Age Biehs erhält Gustav-Hertz-Preisder deutschen physikalischen Gesellschaft für seine wesentlichen Beiträge zum Verständnis des nahfeldinduzierten Strahlungswärmetransports, insbesondere des Nahfeld-Wärmemikroskops. Sein Beitrag zur Entwicklung eines thermischen Transistors sowie die Entdeckung der thermischen Bistabilität sind von großer Bedeutung. Darüber hinaus sind seine Untersuchungen zur Super-Planckschen-Strahlung hyperbolischer Metamaterialien wegweisend. Herzlichen Glückwunsch!!