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Inhalt 8/2005

 

Studium & Lehre


"Renewable Energy" mit Solarpreis ausgezeichnet

Oldenburger Masterstudiengang innovativ und mit weltweiter Anerkennung

Die Programmverantwortlichen des Studiengangs: Michael Golba (l.) und Dr. Konrad Blum.
Foto: Peter Stief

Mit dem Solarpreis 2005 der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) in der Kategorie Bildung wurde der Oldenburger Masterstudiengang „Postgraduate Programme Renewable Energy (PPRE)“ am 28. Oktober in München ausgezeichnet. Die Gesellschaft begründete ihre Entscheidung damit, dass schon der Aufbau des englischsprachigen Studiengangs vor fast zwei Jahrzehnten besonders innovativ, vorausschauend und einmalig gewesen sei. Der Masterabschluss werde weltweit anerkannt, und viele AbsolventInnen hätten einflussreiche Positionen in ihren Herkunftsländern erlangt.

Das „Postgraduate Programme“ wird von der Universität Oldenburg seit 1987 angeboten und richtet sich besonders an IngenieurInnen und naturwissenschaftliche AbsolventInnen aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Mit Hochschulen und Forschungseinrichtungenin aller Welt bilden die bisher gut 250 AbsolventInnen aus 65 Ländern ein weltweites fachliches Netzwerk, um sich in Forschung, Lehre und Anwendung in ihren vielfältigen Tätigkeitsbereichen der erneuerbaren Energien auszutauschen und zu unterstützen.

Gründer des Studiengangs ist einer der ersten Professoren der 1973 gegründeten Universität Oldenburg: der Physiker Prof. Dr. Joachim Luther (Foto). Er blieb bis 1993 in Oldenburg und übernahm dann das 400-köpfige Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg. Im Oktober wurde er mit dem Deutschen Umweltpreis 2005 geehrt, der höchstdotierten Auszeichnung ihrer Art in Europa.

Ende der 70er Jahre hatte Luther zusammen mit den Chemikern Prof. Dr. Peter Köll und Prof. Dr. Jürgen Metzger sowie der Biologin Prof. Dr. Sigrid Jansen die „alternative Energieforschung“, wie sie damals hieß, in Oldenburg begründet - in einer Zeit, als sie noch von der Scientific Community als unwichtig abgetan und belächelt wurde. Zusammen mit anderen WissenschaftlerInnen konzipierte er u.a. auch das 1980 entstandene Energielabor auf dem Campus Wechloy, das auch heute noch Symbol für die umweltorientierte Forschung der Universität ist und zentraler Veranstaltungsort von PPRE.

Prof. Dr. Jürgen Parisi, der Leiter der Abteilung Energie- und Halbleiterforschung am Institut für Physik, zu dessen Bereich der Studiengang gehört, erklärte, es sei in erster Linie das Verdienst der Programmverantwortlichen Michael Golba und Dr. Konrad Blum, den mittlerweile akkreditierten Masterstudiengang durch Umstrukturierung erfolgreich den neuen Herausforderungen einer internationalen und interdisziplinären Ausbildung angepasst zu haben.

Neben dem dreisemestrigen PPRE Masterstudiengang ist das Programm maßgeblich beteiligt an der Ausrichtung eines Europäischen Masterprogramms, gemeinsam mit sieben Partnerhochschulen aus fünf Ländern der Europäischen Union. In diesem Wintersemester haben insgesamt 31 Studierende aus 22 Ländern (7 Asien, 7 Europa, 2 Deutschland, 7 Lateinamerika, 5 Nordamerika, 3 Afrika) ihr M.Sc. Studium im Bereich Renewable Energy an der Universität Oldenburg aufgenommen.

www.ppre.uni-oldenburg.de/


Einen schwungvollen Start ins Studium ...

... mit einer Begrüßungsfeier und einem Info-Markt hat die Universität Oldenburg ihren Erstsemester bereitet. Musik, Akrobatik, Jonglage, Improvisationstheater und Tipps zum Studienalltag standen im Mittelpunkt. Außerdem gab es viele Aktionen in der Orientierungswoche, z.B. eine von der Uni-Bibliothek organisierte Fahrradtour quer durch die Oldenburger Bibliothekenlandschaft. Trotz gleichbleibend hoher Bewerbungszahlen in den letzten Jahren (8.000), sank durch die neue Studienstruktur die Aufnahmekapazität der Universität weiter ab: 1.700 Einschreibungen wurden zum Wintersemester registriert (2004: 2.169). Die Gesamtzahl der Studierenden beträgt 11.371, der Anteil der AusländerInnen liegt bei 7,5 Prozent. Letztere wurden gerade an ihren ersten Uni-Tagen vom International Student Office (ISO) tatkräftig unterstützt. Bei einem Empfang des Bürgermeisters konnten sie sich außerdem in das Goldene Buch der Stadt eintragen.


Geheimes erforschen

Studierende auf den Spuren der Geschichte

Studierende der Universität Oldenburg mit Prof. Dr. Kostas Buraselis (Universität Athen, l.) und der Exkursionsleiterin Prof. Dr. Tanja Scheer (r.) vor den Überresten des antiken Poseidontempels von Sounion.

Zu Schiffe fahren manche und die Strapazen einer weiten Reise nehmen sie einzig auf sich, um etwas Verborgenes kennen zu lernen. Dieses Bedürfnis lässt die Menschen Verschlossenes ergründen, Geheimes erforschen, Altertümer hervorholen und die Lebensweise fremder Völker erkunden ...“ das schrieb der antike Philosoph Seneca im 1. Jh. n. Chr. Diesen Forscherdrang verspürten auch 15 Oldenburger Studierende der Alten Geschichte. Sie begaben sich unter Leitung von Prof. Dr. Tanja Scheer für zwei Wochen auf eine Rundfahrt, die von Athen in einer großen Schleife durch die Peloponnes und zurück führte. „Götter, Tempel und Paläste“ war das Motto, und auf dem Plan standen bedeutende Zeugnisse griechischer Kultur wie die Wettkampfanlagen des antiken Olympia oder das Löwentor von Mykene, aber auch entlegenere Ziele wie das Asklepios-Heiligtum von Korinth oder der Poseidontempel von Kalaureia.

Inhaltlich knüpfte die Exkursion an im Sommersemester gehaltene Seminare zur antiken Mythologie und Religionsgeschichte an. Als ideale Ergänzung der theoretischen Vorarbeiten ergaben sich plastische Eindrücke von einer ansonsten (scheinbar) unendlich weit entfernten Zeit.

Unterstützt vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO), wurden einige Reiseziele gemeinsam mit einer Gruppe Athener Studierender und Wissenschaftler besucht. Prof. Dr. Kostas Buraselis (Seminar für Alte Geschichte) und Kollegen ermöglichten zudem eine Besichtigung des Universitätsgeländes und nahmen an einer Gesprächsrunde zum Vergleich griechischer und deutscher Bildungssysteme teil. Auf besonderes Interesse stieß die Möglichkeit einer Vermittlung von Plätzen für ein Auslandssemester in Athen - gerade im Hinblick auf die neuen Oldenburger Master-Studiengänge.
Für die Zukunft ist ein Ausbau der Beziehungen und des Schwerpunktes „Antike Religion und Alte Geschichte“ geplant. Im laufenden Semester findet unter diesem Titel ein Forschungscolloquium statt, das im Sommer mit internationaler Beteiligung fortgesetzt wird.
Martin Lindner


Küstenautobahn & Naturschutz

Auch praktische Naturschutzarbeit will erprobt sein! Teil-nehmerInnen des AK Naturschutz nach der Moorpflege im Toten Moor bei Neustadt.

Der von Studierenden vor zwei Jahren initiierte „Arbeitskreis Naturschutz“ bietet interessierten KommilitonInnen al-ler Fachrichtungen die Möglichkeit, verschiedene Aspekte der Naturschutzthematik kennen zu lernen und gemeinsam zu diskutieren. Dabei werden, so die Initiatoren, immer wieder unkonventionelle For-men des Lernens erprobt. Nachdem im letzten Semester „Naturschutz in der EU“ und immer wieder spannende Diskussionen zum Lieblingsthema „Naturschutz und Gesellschaft“ auf dem Programm standen, soll jetzt der geplante Bau der Küstenautobahn ins Visier genommen werden. Wie steht es mit den Planungen, wie wird der Naturschutz berücksichtigt? Der Arbeitskreis trifft sich mittwochs um 18.00 Uhr im Raum A 04 0-004. Neue TeilnehmerInnen sind willkommen.


Mehr Kompetenz in der Lehre

Qualifizierungsprogramm startet im Dezember

Ein Zertifikat „Hochschuldidaktische Qualifizierung“ bieten ab dem Wintersemester die Universitäten Oldenburg, Bremen und Osnabrück an. Das gemeinsame Programm richtet sich an WissenschaftlerInnen, insbesondere an den wissenschaftlichen Nachwuchs, und ist auf Initiative der Oldenburger Vizepräsidentin für Lehre, Prof. Dr. Karen Ellwanger, entstanden. Unter ihrer Federführung war im Frühjahr die Arbeitsstelle Hochschuldidaktik gegründet worden, die durch eine Arbeitsgruppe (Sprecherin Prof. Dr. Dagmar Freist) unterstützt wird.

Ziel des Qualifizierungsprogramms ist es, die Qualität der Lehre an den Universitäten zu sichern und die in vielen Hochschulgesetzen festgeschriebene Lehrevaluation zu ergänzen. Zum Programmauftakt findet eine Veranstaltung mit dem Titel „Studienreform und Qualität der Lehre - Wie viel Hochschuldidaktik brauchen wir?!“ am Mittwoch, 23. November 2005, 18.00 Uhr, im Vortragssaal der Bibliothek statt. Einem Vortrag von Prof. Dr. Johannes Wildt (Universität Dortmund) schließt sich eine Podiumsdiskussion mit weiteren namhaften VertreterInnen der hochschuldidaktischen Forschung und Lehre an.

Das Qualifizierungsprogramm umfasst drei Module mit insgesamt 200 Stunden und entspricht damit dem internationalen Standard für den Nachweis von Lehrkompetenz. Die Module bestehen aus jeweils drei Werkstattseminaren (Pflicht- und Wahlbereich) und werden durch experimentelle Lehrpraxis, Theorie und schriftliche Arbeiten ergänzt. Die ersten beiden Werkstattseminare, die am 2./3. Dezember und 27./28. Januar stattfinden, beschäftigen sich mit den Themen „Motivierendes Lehren und Lernen“ und „Planung und Gestaltung von Lehrveranstaltungen“. Teilnehmen können alle in der universitären Lehre tätigen WissenschaftlerInnen, insbesondere Wissenschaftliche MitarbeiterInnen und JuniorprofessorInnen.

Mit ihrer Kooperation wollen die Universitäten neben der Qualitätssicherung in der Lehre die Abstimmung der hochschuldidaktischen Weiterbildungs- und Beratungsangebote und die Zertifizierung der hochschuldidaktischen Qualifizierung gewährleisten. „Die Hochschulen tragen einen erheblichen Teil der Verantwortung für die Qualitätsentwicklung und die Qualitätssteigerung der universitären Lehre. Mit dem neuen Programm wollen wir erreichen, dass gerade unser Nachwuchs neben dem Fachwissen auch über hervorragende pädagogische und didaktische Fähigkeiten verfügt“, sagte Ellwanger.

www.uni-oldenburg.de/hochschuldidaktik


10 Jahre RÖSA: Kreativer Sachunterricht

Neuestes Vorhaben der Oldenburger Lernwerkstatt: Gründung eines "Instituts für Kinder-Forschung"

Die Lernwerkstatt RÖSA (Regionale ökologische Sachun-terrichtslernwerkstatt), die von Prof. Dr. Astrid Kaiser an der Universität Oldenburg gegründet wurde, feiert am 10. November 2005, 15.00 bis 18.00 Uhr, im Bibliothekssaal ihr 10-jähriges Jubiläum.

Im Rahmen der Festveranstaltung wird RÖSA auch ihr neuestes Vorhaben präsentieren: die Gründung eines „Instituts für Kinder-Forschung“. In Ergänzung der KinderUniversität Oldenburg will die Lernwerkstatt zum Ort forschenden Lernens für Studierende durch Beobachtung des Lernverhaltens bei Kindern werden. Dazu werden kleine Kindergruppen der Region künftig zum Experimentieren in die Lernwerkstatt eingeladen. Das RÖSA-Team sucht dafür noch pensionierte LehrerInnen, die die pädagogische Begleitung der Kinder übernehmen.

Das didaktische Konzept von RÖSA, das erfahrungsintensives, handelndes Lernen ermöglicht, entstand 1994 durch ein Drittmittelprojekt der Gemeinsamen Landesplanung Bremen/Niedersachsen. Seit 1995 ist die Lernwerkstatt den Lehrkräften der Region zugänglich und bietet die Gelegenheit, Lernmaterialien kennen zu lernen und auszuleihen.

Das Material, das von dem RÖSA-Team entwickelt wird, besteht aus „Beinahe-Müll-Objekten“, die den Unterricht interessanter gestalten sollen. Teure Versuchsmaterialien werden nicht verwendet. Als Service-Einrichtung und Entwicklungsabteilung stellt die Lernwerkstatt die Materialien in Themenkisten zur Verfügung. Das Konzept kommt inzwischen auch in Japan zum Einsatz.

Durch die Mitarbeit bei RÖSA lernen die Studierenden das Konzept eines kommunikativ-handlungsorientierten Sachunterrichts kennen, dessen Ziel es ist, dass Kinder Erfahrungen mit verschiedenen Materialien machen und sich darüber austauschen. Es ist nicht die Merkfähigkeit bekannter Regeln gefragt, sondern das kommunikative, produktive Miteinander-Umgehen und das Sich-Einstellen auf neue Situationen.

Es habe sich gezeigt, dass offenbar besonders Kinder mit Lernproblemen durch die RÖSA-Materialien positiv motiviert werden, sagte Kaiser. Um den Effekt des Materials auf das Lernen genauer zu evaluieren, wird jetzt das „Institut für Kinder-Forschung“ gegründet.

www.uni-oldenburg.de/roesa/


Qualitätssiegel für alle Studiengänge

Rechtzeitig zum Beginn des Wintersemesters 2005/2006 sind alle 16 neuen Studiengänge in der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Oldenburg akkreditiert worden. Damit kann die Fakultät als erste in Niedersachsen durchgängig offiziell anerkannte Studiengänge mit dem berufsbefähigenden Bachelor- und dem forschungsorientierten Masterabschluss anbieten. Dies sei ein großer Erfolg und eine hohe Auszeichnung für den Bereich Mathematik und Naturwissenschaften der Universität Oldenburg, sagte dazu Dekan Prof. Dr. Jürgen Rullkötter.

Neben den klassischen Studiengängen Biologie, Chemie, Physik und Mathematik fanden im Bachelorbereich auch der neu konzipierte Studiengang Umweltwissenschaften und der international angelegte Studiengang Engineering Physics die Zustimmung der renommierten Fachakkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik e.V. (ASIIN).

Nach dem Abschluss der Bachelorausbildung können die Studierenden aus einer großen Palette von weiterführenden Master-Studiengängen mit Qualitätssiegel auswählen, die eng mit den Forschungsschwerpunkten der Fakultät verknüpft sind. Außer Chemie, Physik, Biologie und Mathematik sind das Landschaftsökologie, Marine Umweltwissenschaften und Hörtechnik/Audiologie. Abgerundet wird das Programm durch die englischsprachigen Masterstudiengänge Engineering Physics, Renewable Energy und Microbiology.

www.uni-oldenburg.de/fk5/


"Dann machen wir es eben selbst"

Weil viele Stellen emeritierter ProfessorInnen in der sozialwissenschaftlichen Fakultät nicht neu besetzt werden, wird das Lehrangebot teils drastisch reduziert. Gerade den „alten“ Studiengängen steht immer weniger Lehrkapazität zur Verfügung. Es gibt viele Möglichkeiten zu reagieren: Protest ist eine, Eigeninitiative eine andere.

Ausdruck dieser Initiative sind zwei Ringvorlesungen im Wintersemester: „Im Namen der Völker? Die Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert“ sowie „Und die Moral von der Geschicht...? Wirtschaftsethik zwischen Theorie und Praxis“. Beide Reihen werden von uns Studierenden organisiert und durch universitäre Einrichtungen bzw. externe Sponsoren finanziert. Der Gedanke dahinter: Wenn sich die Universität immer weniger Lehre leisten kann, weil immer wieder Mittel gestrichen werden, dann machen wir sie eben selbst.

Die Ziele beider Veranstaltungen: Die UN-Vorlesungen sollen die Internationalen Beziehungen an der Universität stärken; die Ringvorlesung zur Wirtschaftsethik versucht, Akademiker und Praktiker in einen Dialog zu bringen. Beide Projekte wollen Studierende ermuntern, Initiative zu zeigen und selbst Verantwortung für die Lehre zu übernehmen.
René Steenbock/Thorsten Busch

www.uni-oldenburg.de/unsol und www.sneep.info


Studieren mit Kind

Die Bedingungen für Studierende mit Kindern zu verbessern, ist eines der Ziele des Projekts „Audit Familiengerechte Hochschule“ an der Universität Oldenburg. In einer ersten Maßnahme wurden die schon bestehenden Prüfungserleichterungen zusammengestellt. Laut Hochschulrahmengesetz müssen Prüfungs- und Studienordnungen Schutzbestimmungen entsprechend dem Mutterschutzgesetz und dem Erziehungsgeldgesetz enthalten. Für schwangere Studentinnen bedeutet dies, dass Prüfungen, wie eine Klausur, durch andere Formen ersetzt werden können, wenn die Studierende wegen der Mutterschutzfrist nicht an der Klausur teilnehmen kann. Bei einer Erkrankung in der Schwangerschaft können Klausuren nachgeholt oder verlängerte Bearbeitungszeiten für Haus- oder Studienarbeiten in Anspruch genommen werden. Die selben Regelungen gelten auch für Studierende, die Kinder betreuen oder, z. B. durch die Erkrankung eines Familienmitglieds, unvorhergesehenen privaten Belastungen ausgesetzt sind.

Studierende, die eine „Prüfungserleichterung“ in Anspruch nehmen wollen, müssen sich an das Prüfungsamt wenden. In einigen Fällen können auch Vereinbarungen mit den Lehrenden getroffen werden, z.B. bei Abgabefristen.

Tel.: 798-2527, walter.kenkel@uni-oldenburg.de


Stressfrei studieren

Die Psychosoziale Beratungsstelle (PSB) bietet in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse ab 23. November 2005 den Kurs „Stressfrei studieren“ an. Einen Arbeits- und Lebensstil zu entwickeln, der hilft, Stress zu bewältigen und Studienanforderungen systematisch umzusetzen - das sind die Lernziele des Kurses. Entspannungstechniken stehen ebenfalls auf dem Programm. Die Kosten (90 €) erstattet zu einem Großteil die Krankenkasse.

Tel.: 798-4400, psb@uni-oldenburg.de

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