Bezugsoptimierung

Die Bezugsoptimierung wird vor allem im Energiesektor betrachtet. Sie verfolgt das Ziel, den Bezug verschiedener Energieträger und –formen (z.B. Gas oder Strom) hinsichtlich einer vorausschauenden Planung zu optimieren. Dabei spielen folgende Faktoren eine wichtige Rolle:

  • Prognosen des Verbrauchs (üblicherweise „day-ahead“, also für den nächsten Tag),
  • verschiedene Bezugsquellen,
  • Nebenbedingungen wie z.B. Leitungskapazitäten.

Projekte werden vor allem im Rahmen des OFFIS Bereiches Energie durchgeführt. 

(Stand: 16.03.2023)  |