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Veranstaltung

Semester: Wintersemester 2018

3.09.021 S + RV: Inter- und transdisziplinäre Perspektiven der Geschlechterforschung -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Mittwoch, 17.10.2018 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 24.10.2018 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 7.11.2018 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 14.11.2018 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 21.11.2018 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Freitag, 23.11.2018 9:00 - 18:00 | A 14 Senatsitzungsaal
  • Mittwoch, 28.11.2018 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 5.12.2018 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 12.12.2018 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Donnerstag, 13.12.2018 10:00 - 18:00 | siehe Konferenzprogramm
  • Freitag, 14.12.2018 10:00 - 18:00
  • Samstag, 15.12.2018 10:00 - 16:00
  • Mittwoch, 19.12.2018 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 9.1.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 16.1.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 23.1.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-009
  • Mittwoch, 30.1.2019 16:00 - 18:00 | A01 0-009

Beschreibung

Seminar mit integrierter Ringvorlesung und Übung vermitteln einen Überblick zur historischen Genese der Geschlechterstudien in disziplinären, lokalen und auch (inter)nationalen Kontexten. Dies impliziert eine exemplarische Auseinandersetzung mit der Etablierung der Geschlechterstudien und ihren erkenntnistheoretischen Zielsetzungen an der Universität Oldenburg sowie an anderen, auch nicht-deutschen Universitäten. Geschlechtertheoretische Wissenschaftskritiken mit ihren Infragestellungen des Objektivitätsparadigmas, die Thematisierung von Geschlechterkonstruktionen und -verhältnissen in der Wissenschaftsgeschichte und bei der disziplinären Wissensproduktion sowie Reflexionen über ein jeweils "situiertes" Wissen werden auf der Grundlage von historischen und aktuellen wissenschaftlichen Texten erarbeitet und diskutiert.Die Studierenden beschäftigen sich in einem einführenden Seminar- und Übungsblock zunächst mit Entwicklungen und Wissenschaftskritiken der Geschlechterforschung. Hierzu zählen auch Fragen zur Wissenschaftsgeschichte und zu den Konturen ihrer Disziplinen. Exemplarisch werden im Rahmen der integrierten Ringvorlesung Zugänge in der Geschlechterforschung überblicksartig und am Beispiel von Fallstudien in den Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Natur- und Technikwissenschaften vorgestellt. In einem abschließenden Gespräch mit FachvertreterInnen geht es um Brückenschläge zwischen den einzelnen Disziplinen in den Geschlechterstudien. Das Gespräch mit den FachvertreterInnen wird von den Studierenden vorbereitet und in abschließenden Sitzungen evaluiert.

Lehrende

SWS
2

Lehrsprache
deutsch

Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Seminar mit integrierter Ringvorlesung und Übung vermitteln einen Überblick zur historischen Genese der Geschlechterstudien in disziplinären, lokalen und auch (inter)nationalen Kontexten. Dies impliziert eine exemplarische Auseinandersetzung mit der Etablierung der Geschlechterstudien und ihren erkenntnistheoretischen Zielsetzungen an der Universität Oldenburg sowie an anderen, auch nicht-deutschen Universitäten. Geschlechtertheoretische Wissenschaftskritiken mit ihren Infragestellungen des Objektivitätsparadigmas, die Thematisierung von Geschlechterkonstruktionen und -verhältnissen in der Wissenschaftsgeschichte und bei der disziplinären Wissensproduktion sowie Reflexionen über ein jeweils "situiertes" Wissen werden auf der Grundlage von historischen und aktuellen wissenschaftlichen Texten erarbeitet und diskutiert.Die Studierenden beschäftigen sich in einem einführenden Seminar- und Übungsblock zunächst mit Entwicklungen und Wissenschaftskritiken der Geschlechterforschung. Hierzu zählen auch Fragen zur Wissenschaftsgeschichte und zu den Konturen ihrer Disziplinen. Exemplarisch werden im Rahmen der integrierten Ringvorlesung Zugänge in der Geschlechterforschung überblicksartig und am Beispiel von Fallstudien in den Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Natur- und Technikwissenschaften vorgestellt. In einem abschließenden Gespräch mit FachvertreterInnen geht es um Brückenschläge zwischen den einzelnen Disziplinen in den Geschlechterstudien. Das Gespräch mit den FachvertreterInnen wird von den Studierenden vorbereitet und in abschließenden Sitzungen evaluiert.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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