Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2017
4.03.253 Christliches Schöpfungs- und Menschenverständnis -
Veranstaltungstermin | Raum
- Montag, 3.4.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Montag, 10.4.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Montag, 24.4.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Montag, 8.5.2017 16:00 - 18:00 | A04 4-411
- Montag, 15.5.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Montag, 22.5.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Montag, 29.5.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Montag, 12.6.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Montag, 19.6.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Montag, 26.6.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
- Montag, 3.7.2017 16:00 - 18:00 | A14 0-030
Beschreibung
Voraussetzung und Hintergrund des christlichen Schöpfungs- und Menschenverständnisses ist der christliche Glaube an Gott. Insofern kann das christliche Schöpfungs- und Menschenverständnis nicht ohne Berücksichtigung dieses Glaubens plausibel dargestellt werden.
Das heißt jedoch nicht, dass sich das christliche Schöpfungs- und Menschenverständnis nur glaubenden Christen erschließen würde. Es kann vielmehr durch wissenschaftliche Analyse seiner Quellen und ausgewogene Auswertung ihrer Auslegungen rational erfasst werden.
Grundwerte und Normen, die dabei zum Vorschein kommen, können sogar losgelöst vom christlichen Glauben in säkularisierter Form auf Gesellschaft und Politik einwirken und von ihnen handlungsbestimmend adaptiert werden.
Ziel der Veranstaltung wird es daher sein, Grundzüge eines christlichen Schöpfungs- und Menschenverständnisses mit seinen Implikationen für das menschliche Verhalten im Kontext alter und neuer Herausforderungen an Weltgestaltung und Lebensführung aufzuzeigen.
Die Fragen nach Ursprung, Entwicklung, Ordnung und Sinn der Welt werden ebenso thematisiert werden, wie die Stellung des Menschen in ihr als freie, verantwortliche und sich in Gesellschaft verwirklichende Person.
Vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen über ‚Intelligent Design’, neurobiologische Determinismen, künstliche Intelligenz, Fragen der Gen- und Ökologieethik sowie Anfang und Ende menschlichen Lebens dürfte dies spannend werden.
Die Übernahme von Referaten mit (zur Benotung) oder ohne (zur Bestätigung erfolgreicher Teilnahme) schriftliche Ausarbeitung nach Maßgabe des rechtzeitig bekannt gegebenen Verlaufsplans und der entsprechenden Themenschwerpunkte mit Literaturempfehlungen ist Voraussetzung für die Zulassung zur Veranstaltung.
Das heißt jedoch nicht, dass sich das christliche Schöpfungs- und Menschenverständnis nur glaubenden Christen erschließen würde. Es kann vielmehr durch wissenschaftliche Analyse seiner Quellen und ausgewogene Auswertung ihrer Auslegungen rational erfasst werden.
Grundwerte und Normen, die dabei zum Vorschein kommen, können sogar losgelöst vom christlichen Glauben in säkularisierter Form auf Gesellschaft und Politik einwirken und von ihnen handlungsbestimmend adaptiert werden.
Ziel der Veranstaltung wird es daher sein, Grundzüge eines christlichen Schöpfungs- und Menschenverständnisses mit seinen Implikationen für das menschliche Verhalten im Kontext alter und neuer Herausforderungen an Weltgestaltung und Lebensführung aufzuzeigen.
Die Fragen nach Ursprung, Entwicklung, Ordnung und Sinn der Welt werden ebenso thematisiert werden, wie die Stellung des Menschen in ihr als freie, verantwortliche und sich in Gesellschaft verwirklichende Person.
Vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen über ‚Intelligent Design’, neurobiologische Determinismen, künstliche Intelligenz, Fragen der Gen- und Ökologieethik sowie Anfang und Ende menschlichen Lebens dürfte dies spannend werden.
Die Übernahme von Referaten mit (zur Benotung) oder ohne (zur Bestätigung erfolgreicher Teilnahme) schriftliche Ausarbeitung nach Maßgabe des rechtzeitig bekannt gegebenen Verlaufsplans und der entsprechenden Themenschwerpunkte mit Literaturempfehlungen ist Voraussetzung für die Zulassung zur Veranstaltung.
lecturer
Studienmodule
- phi250 Geschichte und Theorie der Religion
Lehrsprache
deutsch