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Veranstaltung

Semester: Wintersemester 2019

4.02.049 Katastrophen in der Geschichte. Vom Erdbeben in Lissabon bis zum Klimawandel -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Mittwoch, 16.10.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 23.10.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 30.10.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 6.11.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 13.11.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 20.11.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 27.11.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 4.12.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 11.12.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 18.12.2019 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 8.1.2020 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 15.1.2020 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 22.1.2020 16:00 - 20:00 | A11 0-018
  • Mittwoch, 29.1.2020 16:00 - 20:00 | A11 0-018

Beschreibung

Bitte kombinieren Sie das Seminar mit der Vorlesung 4.02.040.
In dem Seminar sollen weltbewegende Katastrophen seit dem 18. Jahrhundert in den Blick genommen werden. Wie wurden Menschen von diesen Unglücken betroffen, wie haben sie sie wahrgenommen, wie sind sie damit umgegangen? Wie wurden und werden Katastrophen erklärt und mit Sinn versehen, und wieweit wurden sie auch als Chancen des historischen Lernens im Umgang mit der Umwelt begriffen? Vergleichend untersucht werden könnten das Erdbeben von Lissabon (1755), Sturmfluten in Hamburg (1962/2002), Chemieunfälle in Seveso, Bhopal und Basel (1976/1984/1986), Kernkraftunglücke seit den 1950er Jahren, aber auch der Absturz der Concorde und der Klimawandel. Dadurch untersucht werden, was überhaupt als Katastrophe gilt? Welche Rolle spielen die Erfahrungen vergangener für die Deutung gegenwärtiger Katastrophen, und wie wird durch sie konkretes politisches Handeln angestoßen.

Lehrende

Studienbereiche

  • Studium generale / Gasthörstudium

SWS
2

Lehrsprache
deutsch

Anzahl der freigegebenen Plätze für Gasthörende
5

Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja

Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
In dem Seminar sollen weltbewegende Katastrophen seit dem 18. Jahrhundert in den Blick genommen werden. Wie wurden Menschen von diesen Unglücken betroffen, wie haben sie sie wahrgenommen, wie sind sie damit umgegangen? Wie wurden und werden Katastrophen erklärt und mit Sinn versehen, und wieweit wurden sie auch als Chancen des historischen Lernens im Umgang mit der Umwelt begriffen? Vergleichend untersucht werden könnten das Erdbeben von Lissabon (1755), Sturmfluten in Hamburg (1962/2002), Chemieunfälle in Seveso, Bhopal und Basel (1976/1984/1986), Kernkraftunglücke seit den 1950er Jahren, aber auch der Absturz der Concorde und der Klimawandel. Dadurch untersucht werden, was überhaupt als Katastrophe gilt? Welche Rolle spielen die Erfahrungen vergangener für die Deutung gegenwärtiger Katastrophen, und wie wird durch sie konkretes politisches Handeln angestoßen.

Hinweise zur Teilnahme für Gasthörende
Bitte das Seminar in Kombination mit der Vorlesung 4.02.040 besuchen.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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