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Veranstaltung

Semester: Wintersemester 2021

4.07.003 Latein für Theologinnen und Theologen I (Hybridlehre) -  


Veranstaltungstermin | Raum

Beschreibung

Latein bildet die Grundlage der heutigen romanischen Sprachen. Auch im Deutschen findet sich eine größere Anzahl von Wörtern lateinischer Herkunft. Als Sprache der Kirche und der Wissenschaft ist das Lateinische bis in die Neuzeit lebendig geblieben.
Das Erlernen der lateinischen Sprache schult sprachlogisches Denken. Sie gewährt zudem einen Einblick in die antike Kultur der Römer - in diesem Kurs im Besonderen in die Kirchengeschichte der Frühzeit. Zur Zeit der Entstehung des Urchristentums war Latein die Amts- und Literatursprache im Römischen Reich, außerdem war sie die Sprache der Humanisten und Reformatoren.

In diesem Kurs werden grundlegende Kenntnisse der Formen- und Satzlehre der lateinischen Sprache vermittelt sowie ein Grundwortschatz erlernt. Der Sprachkurs befähigt zur Übersetzung und zum Verständnis leichterer Texte des frühen Christentums (z.B. Vulgata, Augustin).

Mit den durch jeweils eine bestandene Abschlussklausur erfolgreich absolvierten Kursen Latein für Theologinnen und Theologen I und II werden auf das Fach der Theologie bezogene ( = fachbezogene) Lateinkenntnisse erworben, die für das gymnasiale Lehramt der Evangelischen Religion in Niedersachsen sowie für den Fachmaster-Studiengang "Ökumene und Religionen" verpflichtend sind.

lecturer

TutorIn

Studienbereiche

  • Sprachkurse
  • Studium generale / Gasthörstudium

SWS
4

Art der Lehre
Hybrid (Online und Präsenz)

Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja

Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Latein bildet die Grundlage der heutigen romanischen Sprachen. Auch im Deutschen findet sich eine größere Anzahl von Wörtern lateinischer Herkunft. Als Sprache der Kirche und der Wissenschaft ist das Lateinische bis in die Neuzeit lebendig geblieben. Das Erlernen der lateinischen Sprache schult sprachlogisches Denken. Sie gewährt zudem einen Einblick in die antike Kultur der Römer - in diesem Kurs im Besonderen in die Kirchengeschichte der Frühzeit. Zur Zeit der Entstehung des Urchristentums war Latein die Amts- und Literatursprache im Römischen Reich, außerdem war sie die Sprache der Humanisten und Reformatoren. In diesem Kurs werden grundlegende Kenntnisse der Formen- und Satzlehre der lateinischen Sprache vermittelt sowie ein Grundwortschatz erlernt. Der Sprachkurs befähigt zur Übersetzung und zum Verständnis leichterer Texte des frühen Christentums (z.B. Vulgata, Augustin).

Hinweise zur Teilnahme für Gasthörende
Der erfolgreiche Besuch dieses lern- und zeitaufwändigen Intensiv-Sprachkurses erfordert eine regelmäßige aktive Teilnahme an beiden wöchentlichen Sitzungen, die wöchentliche Bearbeitung von Übungs- und Übersetzungsaufgaben sowie die Nachbereitung der Grammatik. Der Kurs ist als Präsenzveranstaltung geplant und der Raum auf 40 (Corona-) Plätze beschränkt. Vorkenntnisse der lateinischen Sprache sind nicht erforderlich. Zu Kursbeginn benötigte Literatur: Lehrwerk: Studium Latinum. Latein für Universitätskurse. Von Gebhard Kurz unter Mitarbeit von Günter Wojaczek. Teil 1: Texte, Übungen, Vokabeln, und Teil 2: Übersetzungshilfen und Grammatik. 3. Auflage (ab Druckjahr 2006). Bamberg: Buchners Verlag. Lateinisch-deutsches Wörterbuch Empfohlen wird: Stowasser: Lateinisch-Deutsches Schulwörterbuch

(Stand: 19.01.2024)  | 
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