Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2022
3.06.038 True Lies – Fotografie und Wahrheit -
Veranstaltungstermin | Raum
- Dienstag, 19.4.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 26.4.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 3.5.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 10.5.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 17.5.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 24.5.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 31.5.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 7.6.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 14.6.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 21.6.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 28.6.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 5.7.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 12.7.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
- Dienstag, 19.7.2022 14:15 - 16:45 | A08 0-010 + Werkstatt Fotografie
Beschreibung
Dozentin: Franziska von den Driesch
Die Übung umkreist eine zentrale Frage der Fotografie, nämlich ihre Tauglichkeit als
Dokument. Das Verhältnis von Fotografie und Wahrheit ist seit jeher ein heikles und viel verhandeltes. Zwar wird der Fotografie nach wie vor ein gewisser Beweischarakter unterstellt, gleichzeitig ist das manipulative Moment der Fotografie immanent. In Wissenschaft und Medien wird Fotografie verwendet, um Behauptungen zu belegen oder zu widerlegen. Doch nicht erst seit der Erfindung des Digitalen wird durch rein fotografische Mittel wie Perspektive, Brennweite, Belichtungszeit, Bildausschnitt, etc. Wirklichkeit verändert/produziert/konstruiert.
In fotografischen Übungen und in der Umsetzung eigener Fotoserien erlernen wir die Grundlagen der analogen und digitalen Fotografie. Mit ausgiebigem Ernst und augenzwinkernder Fiktion widmen wir uns dabei der fotografischen Beweisführung erfundener Thesen und ausgedachter Verschwörungstheorien.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die entstandenen Arbeiten werden in einem Portfolio präsentiert.
Die Übung umkreist eine zentrale Frage der Fotografie, nämlich ihre Tauglichkeit als
Dokument. Das Verhältnis von Fotografie und Wahrheit ist seit jeher ein heikles und viel verhandeltes. Zwar wird der Fotografie nach wie vor ein gewisser Beweischarakter unterstellt, gleichzeitig ist das manipulative Moment der Fotografie immanent. In Wissenschaft und Medien wird Fotografie verwendet, um Behauptungen zu belegen oder zu widerlegen. Doch nicht erst seit der Erfindung des Digitalen wird durch rein fotografische Mittel wie Perspektive, Brennweite, Belichtungszeit, Bildausschnitt, etc. Wirklichkeit verändert/produziert/konstruiert.
In fotografischen Übungen und in der Umsetzung eigener Fotoserien erlernen wir die Grundlagen der analogen und digitalen Fotografie. Mit ausgiebigem Ernst und augenzwinkernder Fiktion widmen wir uns dabei der fotografischen Beweisführung erfundener Thesen und ausgedachter Verschwörungstheorien.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die entstandenen Arbeiten werden in einem Portfolio präsentiert.
lecturer
SWS
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