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Veranstaltung

Semester: Wintersemester 2019

4.02.041a Eine globale Revolution? Die Studentenbewegung der 1960er Jahre -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Donnerstag, 17.10.2019 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 24.10.2019 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 7.11.2019 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 14.11.2019 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 21.11.2019 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 28.11.2019 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 12.12.2019 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 19.12.2019 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 9.1.2020 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 16.1.2020 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 23.1.2020 10:00 - 12:00 | V02 0-003
  • Donnerstag, 30.1.2020 10:00 - 12:00 | V02 0-003

Beschreibung

Bitte kombinieren Sie das Seminar mit der Vorlesung 4.02.040.
Die Studentenproteste der 60er Jahre gelten als weltweit tiefer historischer Einschnitt. Angeblich ist alles anders geworden, im Guten wie im Schlechten. Die Jugend riss veraltete Traditionen ein und befreite die Menschen von überkommenen Zwängen. Ob dieser Mythos stimmt und wie die Proteste weltweit ausgesehen haben, soll in diesem Seminar untersucht werden. Und wie sah es eigentlich in Oldenburg aus? Hatte die Stadt auch einen Revolutionsführer wie Rudi Dutschke, ein Anti-Vietnamkriegskomitee, Hippies oder Terroristen?
In dem Seminar sollen grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und der Ansatz der „transnationalen Geschichte“ eingeübt werden. Möglicherweise können wir im Staats- oder Stadtarchiv auch einen Nachmittag mit Originalquellen arbeiten.

lecturer

Studienbereiche

  • Studium generale / Gasthörstudium

SWS
2

Lehrsprache
deutsch

Anzahl der freigegebenen Plätze für Gasthörende
5

Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja

Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Die Studentenproteste der 60er Jahre gelten als weltweit tiefer historischer Einschnitt. Angeblich ist alles anders geworden, im Guten wie im Schlechten. Die Jugend riss veraltete Traditionen ein und befreite die Menschen von überkommenen Zwängen. Ob dieser Mythos stimmt und wie die Proteste weltweit ausgesehen haben, soll in diesem Seminar untersucht werden. Und wie sah es eigentlich in Oldenburg aus? Hatte die Stadt auch einen Revolutionsführer wie Rudi Dutschke, ein Anti-Vietnamkriegskomitee, Hippies oder Terroristen? In dem Seminar sollen grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und der Ansatz der „transnationalen Geschichte“ eingeübt werden. Möglicherweise können wir im Staats- oder Stadtarchiv auch einen Nachmittag mit Originalquellen arbeiten.

Hinweise zur Teilnahme für Gasthörende
Bitte das Seminar in Kombination mit der Vorlesung 4.02.040 besuchen.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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