Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2025
4.02.023 Klöster in Norddeutschland und um Oldenburg -
Veranstaltungstermin | Raum
- Donnerstag, 10.4.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 17.4.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 24.4.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 8.5.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 15.5.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 22.5.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 5.6.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 12.6.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 19.6.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 26.6.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 3.7.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
- Donnerstag, 10.7.2025 14:00 - 16:00 | A11 0-018
Beschreibung
Bitte kombinieren Sie die Veranstaltung mit der Vorlesung 4.02.0200.
Für die Regionalgeschichte sind viele mittelalterliche Quellen verloren gegangen. Eine Ausnahme sind die Klöster, von denen häufig zumindest ein Teil der Quellen erhalten geblieben ist und die ein wichtiges Phänomen mittelalterlicher Gesellschaften waren. In der Nähe von Oldenburg sind das die Klöster Hude, Rastede und Blankenburg, aber ich habe auch andere Konvente im Blick. Ein Teil des Seminars wird darin bestehen, dass wir uns mit diesen Quellen auseinandersetzen und dabei auch die Originale im Archiv in Augenschein nehmen. Die meisten Quellen sind jedoch ediert, so dass wir den Großteil gar nicht selbst entziffern müssen. Lateinkenntnisse (rudimentär oder schon etwas fortgeschritten) werden hier nützlich sein, sind aber keine Voraussetzung. Für die Übersetzung aus dem Lateinischen werden wir mit Hilfe von KI arbeiten. Ansonsten sind plattdeutsche Kenntnisse willkommen: Wir werden uns auch etwas ins mittelalterliche Plattdeutsch ("mittelniederdeutsch") einarbeiten. Am genauen Zuschnitt des Seminars arbeite ich noch, die intensive Arbeit mit Originalquellen muss gut organisiert werden - schauen Sie also später nochmal in diese Beschreibung, wenn sich meine Konzeption (ich schreibe dies am 28.2.) konkretisiert hat und ich genaueres zu den Anforderungen sagen kann. Derzeit ist meine Idee, dass dies ein Seminar für jene wird, die Lust darauf haben, detektivisch und beharrlich an mittelalterliche Dokumente heranzugehen und dazu eigenständig zu recherchieren.
Für die Regionalgeschichte sind viele mittelalterliche Quellen verloren gegangen. Eine Ausnahme sind die Klöster, von denen häufig zumindest ein Teil der Quellen erhalten geblieben ist und die ein wichtiges Phänomen mittelalterlicher Gesellschaften waren. In der Nähe von Oldenburg sind das die Klöster Hude, Rastede und Blankenburg, aber ich habe auch andere Konvente im Blick. Ein Teil des Seminars wird darin bestehen, dass wir uns mit diesen Quellen auseinandersetzen und dabei auch die Originale im Archiv in Augenschein nehmen. Die meisten Quellen sind jedoch ediert, so dass wir den Großteil gar nicht selbst entziffern müssen. Lateinkenntnisse (rudimentär oder schon etwas fortgeschritten) werden hier nützlich sein, sind aber keine Voraussetzung. Für die Übersetzung aus dem Lateinischen werden wir mit Hilfe von KI arbeiten. Ansonsten sind plattdeutsche Kenntnisse willkommen: Wir werden uns auch etwas ins mittelalterliche Plattdeutsch ("mittelniederdeutsch") einarbeiten. Am genauen Zuschnitt des Seminars arbeite ich noch, die intensive Arbeit mit Originalquellen muss gut organisiert werden - schauen Sie also später nochmal in diese Beschreibung, wenn sich meine Konzeption (ich schreibe dies am 28.2.) konkretisiert hat und ich genaueres zu den Anforderungen sagen kann. Derzeit ist meine Idee, dass dies ein Seminar für jene wird, die Lust darauf haben, detektivisch und beharrlich an mittelalterliche Dokumente heranzugehen und dazu eigenständig zu recherchieren.
lecturer
SWS
2
Art der Lehre
Ausschließlich Präsenz