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Veranstaltung

Semester: Sommersemester 2020

4.02.020 Geschlechtergeschichte des Mittelalters -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Dienstag, 21.4.2020 16:00 - 18:00
  • Dienstag, 28.4.2020 16:00 - 18:00
  • Dienstag, 5.5.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 12.5.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 19.5.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 26.5.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 2.6.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 9.6.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 16.6.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 23.6.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 30.6.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 30.6.2020 16:30 - 18:30
  • Dienstag, 7.7.2020 16:00 - 18:00 | Online
  • Dienstag, 14.7.2020 16:00 - 18:00 | Online

Beschreibung

„Ist es ein Junge oder ein Mädchen?” – diese Frage bekommen Eltern bei einer Schwangerschaft oder Geburt wohl am häufigsten zu hören: weiblich oder männlich zu sein ist ein zentrales Merkmal, mit dem Menschen sich selbst und gegenseitig wahrnehmen. Die Geschichtswissenschaft hat sich im Rahmen der ab den 1980er-Jahren aufkommenden Geschlechtergeschichte erst recht spät systematisch damit befasst, wie sich die Stellung und Wahrnehmung von Männern und Frauen in der Geschichte veränderte. Anhand von Fürstinnen, Königen, Äbtissinnen, Rittern, Kauffrauen, Handwerkern, Bäuerinnen, Priestern, Eunuchen, Hermaphroditen und weiteren Gruppen befasst sich diese Vorlesung mit dem breiten Spektrum der mittelalterlichen Gesellschaft und zeigt, dass unser modernes Verständnis von Mann und Frau immer noch stark vom 19. Jahrhundert geprägt ist. Für diejenigen, die diese Vorlesung im Basis-Modul Mittelalter belegen, findet am 30. Juni ein Test als Teil des Portfolios statt.

lecturer

TutorIn

Studienbereiche

  • Studium generale / Gasthörstudium

SWS
2

Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja

Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
„Ist es ein Junge oder ein Mädchen?” – diese Frage bekommen Eltern bei einer Schwangerschaft oder Geburt wohl am häufigsten zu hören: weiblich oder männlich zu sein ist ein zentrales Merkmal, mit dem Menschen sich selbst und gegenseitig wahrnehmen. Die Geschichtswissenschaft hat sich im Rahmen der ab den 1980er-Jahren aufkommenden Geschlechtergeschichte erst recht spät systematisch damit befasst, wie sich die Stellung und Wahrnehmung von Männern und Frauen in der Geschichte veränderte. Anhand von Fürstinnen, Königen, Äbtissinnen, Rittern, Kauffrauen, Handwerkern, Bäuerinnen, Priestern, Eunuchen, Hermaphroditen und weiteren Gruppen befasst sich diese Vorlesung mit dem breiten Spektrum der mittelalterlichen Gesellschaft und zeigt, dass unser modernes Verständnis von Mann und Frau immer noch stark vom 19. Jahrhundert geprägt ist.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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