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Veranstaltung

Semester: Wintersemester 2020

4.02.053 Revolution und Bürgerkrieg in Russland in regionalen Dimensionen -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Freitag, 23.10.2020 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 30.10.2020 10:15 - 11:45 | A11 0-018
  • Freitag, 6.11.2020 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 13.11.2020 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 20.11.2020 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 27.11.2020 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 4.12.2020 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 11.12.2020 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 18.12.2020 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 8.1.2021 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 15.1.2021 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 22.1.2021 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 29.1.2021 10:00 - 12:00 | Online
  • Freitag, 5.2.2021 10:15 - 11:45

Beschreibung

Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.051.
Jahrzehnte lang haben Historikerinnen und Historiker die Geschichte einer Russischen Revolution 1917 und eines Bürgerkrieges 1918 – 1920 erzählt. Inzwischen jedoch präsentiert die internationale Historiographie eine breite Palette von verschiedenen politischen, sozialen und nationalen Revolutionen und Bürgerkriegen. Im Aufbau-/Masterseminar werden unterschiedliche Szenarien von Machtergreifungen und Gewaltausübungen in einzelnen Regionen des ehemaligen Zarenreiches analysiert. Das vielfältige Repertoire der „Russischen Revolution“ wird im Kontext des „7-jährigen Krieges“ 1914-1921/22 verortet, um aus regionalen Perspektiven die Schlüsselfragen der Geschichte Russlands und der Sowjetunion im 20. Jahrhundert neu zu stellen: Welche Rolle spielte der Erste Weltkrieg für die Folgeereignisse der Jahre 1917 – 1922? Und welche Erfahrungen sammelten die Zeitgenossen der Dekade 1914–22, die sie auf den sowjetischen Lebensweg mitnehmen konnten beziehungsweise mitgenommen haben?

lecturer

Studienbereiche

  • Studium generale / Gasthörstudium

SWS
2

Lehrsprache
--

Anzahl der freigegebenen Plätze für Gasthörende
5

Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja

Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Jahrzehnte lang haben Historikerinnen und Historiker die Geschichte einer Russischen Revolution 1917 und eines Bürgerkrieges 1918 – 1920 erzählt. Inzwischen jedoch präsentiert die internationale Historiographie eine breite Palette von verschiedenen politischen, sozialen und nationalen Revolutionen und Bürgerkriegen. Im Aufbau-/Masterseminar werden unterschiedliche Szenarien von Machtergreifungen und Gewaltausübungen in einzelnen Regionen des ehemaligen Zarenreiches analysiert. Das vielfältige Repertoire der „Russischen Revolution“ wird im Kontext des „7-jährigen Krieges“ 1914-1921/22 verortet, um aus regionalen Perspektiven die Schlüsselfragen der Geschichte Russlands und der Sowjetunion im 20. Jahrhundert neu zu stellen: Welche Rolle spielte der Erste Weltkrieg für die Folgeereignisse der Jahre 1917 – 1922? Und welche Erfahrungen sammelten die Zeitgenossen der Dekade 1914–22, die sie auf den sowjetischen Lebensweg mitnehmen konnten beziehungsweise mitgenommen haben?

Hinweise zur Teilnahme für Gasthörende
Bitte kombinieren Sie dieses Seminar mit der Vorlesung 4.02.051.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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