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Daher kontaktieren Sie bei Fragen bitte direkt die Person, die unter dem Punkt Lehrende/Dozierende steht.

Veranstaltung

Semester: Wintersemester 2019

3.01.051 Medea -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Dienstag, 15.10.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 22.10.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 29.10.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 5.11.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 12.11.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 19.11.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 26.11.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 3.12.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 10.12.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 17.12.2019 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 7.1.2020 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 14.1.2020 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 21.1.2020 12:00 - 14:00 | A01 0-009
  • Dienstag, 28.1.2020 12:00 - 14:00 | A01 0-009

Beschreibung

Das Seminar ist fest an die Übung 3.01.052 gebunden. Anmeldung bitte über das Seminar. Spätestens ach Anmeldeschluss werden alle Teilnehmer/innen des Seminars in die zugehörige Übung importiert.
Die Anmeldung ist möglich ab 14.08.2019, 8 Uhr. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Anmeldeverfahrens unter
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/

Fremde, Zauberin, Verräterin, Verstoßene – diese Zuschreibungen erfährt Medea, Tochter des Königs von Kolchis. Medea fasziniert und inspiriert Künstlerinnen und Künstler seit der griechischen Antike immer wieder aufs Neue. Seine wohl prägendste, aber auch ambivalenteste Ausgestaltung erhielt der Medea-Mythos durch den Dramatiker Euripides: Medea wird zur Mörderin ihrer eigenen Kinder.
Im Seminar werden gattungsübergreifend Medea-Texte (von Euripides, Friedrich Maximilian Klinger, Hans Henny Jahnn, Bertolt Brecht, Christa Wolf, Dea Loher u.a.) analysiert, wobei der quantitative Schwerpunkt auf Dramentexten liegt. Von besonderem Interesse ist, auf welche Weise der Mythos jeweils aktualisiert wird und welche Motivation Medeas Handeln erfährt.
Eine detaillierte Lektüreliste wird zu Beginn der Veranstaltung bereitgestellt.

Prüfungsart: Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung

lecturer

TutorIn

Studienbereiche

  • Germanistik
  • Studium generale / Gasthörstudium

Lehrsprache
deutsch

Anzahl der freigegebenen Plätze für Gasthörende
2

Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja

Hinweise zum Inhalt der Veranstaltung für Gasthörende
Fremde, Zauberin, Verräterin, Verstoßene – diese Zuschreibungen erfährt Medea, Tochter des Königs von Kolchis. Medea fasziniert und inspiriert Künstlerinnen und Künstler seit der griechischen Antike immer wieder aufs Neue. Seine wohl prägendste, aber auch ambivalenteste Ausgestaltung erhielt der Medea-Mythos durch den Dramatiker Euripides: Medea wird zur Mörderin ihrer eigenen Kinder. Im Seminar werden gattungsübergreifend Medea-Texte (von Euripides, Friedrich Maximilian Klinger, Hans Henny Jahnn, Bertolt Brecht, Christa Wolf, Dea Loher u.a.) analysiert, wobei der quantitative Schwerpunkt auf Dramentexten liegt. Von besonderem Interesse ist, auf welche Weise der Mythos jeweils aktualisiert wird und welche Motivation Medeas Handeln erfährt. Eine detaillierte Lektüreliste wird zu Beginn der Veranstaltung bereitgestellt.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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