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Veranstaltung

Semester: Sommersemester 2021

3.01.236 Literaturzeitschriften im Fokus der digitalen Germanistik; synchron und asynchron -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Freitag, 16.4.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 23.4.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 30.4.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 7.5.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 14.5.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 21.5.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 28.5.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 4.6.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 11.6.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 18.6.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 25.6.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 2.7.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 9.7.2021 10:00 - 12:00
  • Freitag, 16.7.2021 10:00 - 12:00

Beschreibung

Anmeldung über Stud.IP ab 02.03.2021, 8 Uhr bis 30.04.2021,, 23:59 Uhr.
(Einzelheiten zum Anmeldeverfahren unter
a) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/
b) http://www.uni-oldenburg.de/germanistik/lehrveranstaltungen-germanistik-anmeldeverfahren/das-anmeldeverfahren-was-muss-ich-wann-wie-tun/)


Literaturzeitschriften sind von entscheidender Bedeutung für die literarische Öffentlichkeit. Sie bilden die vielschichtigen literarischen Kommunikationsprozesse und Auseinandersetzungen ihrer Zeit ab. Sie sind der mediale Ort, an dem neue literarische Schreibweisen und Programme er-probt und propagiert werden. Und sie erlauben Rückschlüsse auf den Zustand und die spezifi-schen Funktionsweisen des Literaturbetriebs einer bestimmten Epoche.

Das Seminar lädt die Teilnehmenden ein, über die Analyse von ausgewählten Literaturzeitschrif-ten einen unverstellten Einblick in die Literatur des 19. Jahrhunderts zu gewinnen, in die wechsel-hafte Periode zwischen der Goethezeit und der Klassischen Moderne. In eben dieser Zeit gewann das Konzept der Kunstautonomie zunehmend an Bedeutung und es entwickelte sich jener Litera-turbetrieb, wie wir ihn heute kennen.

Als Ausgangspunkt im Seminar ist eine Einführung in grundlegende Methoden und Analysetech-niken der digitalen Literaturwissenschaft sowie in die literaturwissenschaftliche Zeitschriftenfor-schung vorgesehen. Vorkenntnisse in diesen Bereichen sind also nicht nötig. Im Anschluss sollen die Studierenden in Arbeitsgruppen eigene Arbeitsschwerpunkte bestimmen und mittels kollabo-rativer, digitaler Analysemethoden Zeitschriften erforschen (in Bezug z.B. auf bestimmte Au-tor:innen, Literaturkritiker:innen, literarische Zusammenschlüsse bzw. Netzwerke).

Prüfungsart: Hausarbeit oder Online-Präsentation mit Ausarbeitung

lecturer

TutorIn

SWS
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(Stand: 19.01.2024)  | 
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