Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Wintersemester
2022
3.05.076 Programmmusik im Musikunterricht -
Veranstaltungstermin | Raum
- Montag, 7.11.2022 12:15 - 13:45 | A09 0-004 (Studio E)
- Montag, 14.11.2022 12:15 - 13:45 | A09 0-004 (Studio E)
- Montag, 21.11.2022 12:15 - 13:45 | A11 0-009 (Aula)
- Montag, 28.11.2022 12:15 - 13:45 | A09 0-004 (Studio E)
- Montag, 5.12.2022 12:15 - 13:45 | A09 0-004 (Studio E)
- Montag, 12.12.2022 12:15 - 13:45 | A11 0-009 (Aula)
- Montag, 19.12.2022 12:15 - 13:45 | A11 0-009 (Aula)
- Montag, 9.1.2023 12:15 - 13:45 | A09 0-004 (Studio E)
- Montag, 16.1.2023 12:15 - 13:45 | A11 0-009 (Aula)
- Montag, 23.1.2023 12:15 - 13:45 | A09 0-004 (Studio E)
- Montag, 30.1.2023 12:15 - 13:45 | A09 0-004 (Studio E)
Beschreibung
Wer oder was steht eigentlich im Zentrum eines gelungenen Musikunterrichts: Die Musik? Die
Lernenden? Und wie sollen musikalische Fertigkeiten und musikalisches Wissen in erster Linie
vermittelt werden: Durch musikalisches Handeln? Durch theoretische Zugänge? Diese
grundlegenden Fragen im Spannungsfeld zwischen Objekt- und Subjektorientierung, zwischen
musikalischer Tätigkeit und Musikwissenschaft müssen sich Unterrichtspraxis und Musikpädagogik
immer wieder aufs Neue stellen.
Unterschiedliche programmatische Vertonungen dienen in diesem Seminar als Ausgangspunkt für
vielseitige praktische (komponieren, musizieren, transformieren, …) und konzeptuelle (LebensweltKonzept, Ästhetische Transformation, Interdisziplinarität, …) Auseinandersetzungen mit den
Interaktionsmöglichkeiten von Unterrichtspraxis und musikpädagogischer Forschung. Gegenstand
der Überlegungen sind hierbei auch immer konkrete Unterrichtsplanungen, Beispiele aus der
Schulpraxis sowie (praktische) Ergebnisse dieses Seminars.
Zur Einführung:
Hermann J. Kaiser: Verständige Musikpraxis (2001), in: Ders.: Gesammelte Aufsätze. Herausgegeben von Frauke Heß,
Lars Oberhaus, Christian Rolle und Jürgen Vogt unter Mitarbeit von Stefanie Rogg, LIT-Verlag, Berlin 2018, S. 251-269
Lernenden? Und wie sollen musikalische Fertigkeiten und musikalisches Wissen in erster Linie
vermittelt werden: Durch musikalisches Handeln? Durch theoretische Zugänge? Diese
grundlegenden Fragen im Spannungsfeld zwischen Objekt- und Subjektorientierung, zwischen
musikalischer Tätigkeit und Musikwissenschaft müssen sich Unterrichtspraxis und Musikpädagogik
immer wieder aufs Neue stellen.
Unterschiedliche programmatische Vertonungen dienen in diesem Seminar als Ausgangspunkt für
vielseitige praktische (komponieren, musizieren, transformieren, …) und konzeptuelle (LebensweltKonzept, Ästhetische Transformation, Interdisziplinarität, …) Auseinandersetzungen mit den
Interaktionsmöglichkeiten von Unterrichtspraxis und musikpädagogischer Forschung. Gegenstand
der Überlegungen sind hierbei auch immer konkrete Unterrichtsplanungen, Beispiele aus der
Schulpraxis sowie (praktische) Ergebnisse dieses Seminars.
Zur Einführung:
Hermann J. Kaiser: Verständige Musikpraxis (2001), in: Ders.: Gesammelte Aufsätze. Herausgegeben von Frauke Heß,
Lars Oberhaus, Christian Rolle und Jürgen Vogt unter Mitarbeit von Stefanie Rogg, LIT-Verlag, Berlin 2018, S. 251-269
lecturer
SWS
2
Art der Lehre
Ausschließlich Präsenz