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Veranstaltung

Semester: Sommersemester 2021

4.03.2208 Natur und Demokratie in Amerika: R.W. Emerson, W. Whitman und D.H. Thoreau -  


Veranstaltungstermin | Raum

  • Dienstag, 13.4.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 20.4.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 27.4.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 4.5.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 11.5.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 18.5.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 25.5.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 1.6.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 8.6.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 15.6.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 22.6.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 29.6.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 6.7.2021 14:15 - 15:45 | Online
  • Dienstag, 13.7.2021 14:15 - 15:45 | Online

Beschreibung

Nach der im November 2020 erfolgten Abwahl des US-Präsidenten D. Trump ist es angebracht, den philosophischen Fragehorizont auf die Ursachen sich musterhaft wiederholender Polarisierungen amerikanischer Gesellschaftsverhältnisse zu lenken. Trumps Verlogenheit und Aufwiegelungsrhetorik trugen nach der Wahlniederlage dazu bei, dass gesetzeswidrige Handlungen die Demokratie vor ihrem Abgrund zeigten: Ein extremistischer Mob unter Neo-Nazi-Beteiligung hatte am 6. Januar 2021 das Capitol in Washington erstürmt, als der neue Präsident J. Biden bestätigt werden sollte. Das organisierte Chaos bildet das bedrohliche Dispositiv identitärer Bewusstseinsstrukturen und sozialer Interaktionen republikanischer Wählerschaft ab, deren Zweck in der Herabwürdigung und Nichtanerkennung demokratischer Institutionen besteht. Von der Sprache entfremdete Menschen und deren Körper sind leichte Beute für politischen Missbrauch geworden. Welche Rolle können für eine prozessuale Erneuerung die Philosophie und Dichtung des 19. Jahrhunderts spielen?
Die beiden Begriffe „Natur“ und „Demokratie“ miteinander zu verknüpfen, so dass die existentiell-praktische und metaphysische Verhältnisbestimmung der Bedingungen des gesellschaftlichen Seins nachvollziehbar werden können, markieren den Ansatzpunkt der Lehrveranstaltung. Beide Termini sind erkenntnisleitend nicht dem Erörterungsgegenstand willkürlich aufgepfropft worden, sondern den denkend-dichterischen und dichterisch-denkenden Positionen von Emerson (1803-1882), Thoreau (1817-1862) und Whitman (1819-1892) abgelauscht. Als Mitbegründer der amerikanischen Renaissance im 19. Jahrhundert hatten sie das humanistische Erbe Europas im Sinne einer translatio studii aufgriffen, aber auch formbildend und semantisch durch philosophisch-poetische Kritik und daraus folgenden Verwerfungen gegenüber staatlichen Verkrustungen verändert.
Emerson und Thoreau gründeten in Concord, gelegen an der Ostküste im Bundesstaat Massachusetts, dem amerikanischen Gegenstück zu dem durch Wieland, Herder, Goethe und Schiller idealistisch konzipierten Fürsten- und Erziehungshof von Weimar, ein demokratisches Denkzentrum, in dem die Abschaffung der Sklaverei schon vor dem Sezessionskrieg gefordert, die transzendentale Bestimmung der Freiheit vorgenommen, ästhetische Diskurse über christlich-unitaristische Tendenzen innerhalb der Grenzen der Religion geführt oder ein phänomenologischer Sprach- und Wissenschaftsbegriff als umfassendes Modernekonzept entwickelt wurde, an dem auch der Dichter Walt Whitman großen Anteil hatte. Die in Blankversen gehaltene Gedichtsammlung „Leaves of Grass“ (1855) und der Traktat „Democratic Vistas“ (1871) belegen die Zusammengehörigkeit von Individualismus und Vergesellschaftung als Ausdruck eines großen Gesanges vom Selbst und dessen eingreifender Tätigkeit auf der Erde, woraus die Gemeinschaftsidee liebender Schwester- und Brüderschaft als solidarische Geisteshaltung hervorgeht. Das sozialpolitische Telos besteht darin, alte Feudalstrukturen und orthodox-kirchliche Vorstellungen abzustreifen, um sich selbst regieren zu lernen.
Im Kontext der Vernichtung indianischer Kulturen, expansiver Landnahme und Industrialisierung waren alternative Lebensformen wie Thoreaus schriftstellerische Einsiedelei am Walden Pond oder Selbstverwirklichungsprojekte in nachhaltigen Landkommunen entstanden. Emerson und seine Freunde schrieben und sprachen über philosophisch-literarische Erziehungskonzepte, feministische Ideen (Margret Fuller) und praktizierten naturverbundene Lebensstile (u. a. kontemplative Wanderungen in den Wäldern Neuenglands), wodurch intellektuell weitreichende Anstöße für spätere politische Akteure wie die amerikanische Bürgerrechts-, Studenten- und Hippiebewegung, den libertären Anarchismus, die Occupy-Solidarität oder Black Lives Matter erfolgten.
Kurzum: Ob und wie Natur als Subjekt eigenen Rechts und Demokratie als kreatives Mittel des Zoon politikon aufzufassen sei und sich zu einer ethischen Synthese verdichten, wird anhand literarisch-philosophischer Gattungen von Gedichten, Traktaten, Vorträgen, Tagebucheinträgen und Essays untersucht. Leidenschaftliche Stimmen und anschaulich-poetische Denkbilder der „Kinder des Waldes“ (Emerson) sprechen zu uns in eine von Infantilismus und selbstverschuldeter Corona-Separierung geprägten Zeit. Gleichsam spiegelbildlich erzählen sie, dass technologische Fortschrittsideologie und anarchische Wirtschaftsweise allen Lebewesen den Garaus macht und keine Erlösung von den Grundübeln der Egomanie, Gier und Gleichgültigkeit bietet. Heute sind es die im Silicon Valley konzentrierten High-Tech-Unternehmen, die durch algorithmischen Erfindungsreichtum das Alltagsbewusstsein steuern und zugleich die Reduktion dreidimensionalen Denkens vorantreiben. Von den Algorithmen ihrer Zeit – dem Summen neuer Telegraphenkommunikationsleitungen entlang der Eisenbahnlinien – waren Emerson & Co genauso wie vom langsummenden Balzruf des dämmerungsaktiven Goat Milker (Ziegenmelker, Familie der Caprimulginae) fasziniert, aber sie erkannten die Zunahme unsinnlicher Ähnlichkeit des Menschen mit sich selbst und formulierten einen fundamentalen Kulturwandel, indem durch die Verbindung von Natur und Geist ein neues moralisches Gesetz entsteht. Im Kern beruht es auf der von antiken, religiösen und humanistischen Vorbildern (Anaximander, Platon, Paulus, Montaigne, Goethe) begründeten Achtung der Kreatur und dem zweckdienlichen Zusammenwirken aller natürlich-organischen Teile des Kosmos, worin sich die symbiotische Nutzbarkeit und Dienlichkeit der Natur als sich selbst stabilisierendes Apeiron erweist. Der Mensch ist nur ein Teil, nicht Herr der Natur, denn er hat sich den dynamisch wiederkehrenden Naturprozessen einzuordnen.
Voraussetzungen und Organisationsform: Lust und Freude am Lesen als forschendem Lernen und gemeinsamer Austausch über die ausgewählten Textsorten. Vorbereitende Lektüre von Emersons Essay „Natur“ und der beiden Aufsätze des deutsch-amerikanischen Komparatisten Hans Ulrich Gumbrecht (s. Bibliographie) für die erste Seminarsitzung.
Das Seminar findet im Online-Modus auf Big Blue Button (STUD.IP) statt. Die selbständige Aneignung der Primärtexte (vgl. auch die im „Zeitplan“ aufgelisteten Werke) ist relevant, und ferner sind Bestons soziologische Vogelbeobachtungen als Fortschreibung des von Thoreau mitbegründeten Topos zu empfehlen. Die ausgewählte Forschungsliteratur kann bei der Abfassung von Leistungsnachweisen herangezogen werden und den Zugriff auf verschiedene Kontexte erleichtern. Alle Texte sind über meinen in der UB Oldenburg eingestellten Handapparat zugänglich. Wer sich eine eigene Handbibliothek aufbauen möchte, kann im Buchhandel, bei „antiquariat.de“ oder im „Zentralen Verzeichnis antiquarischer Bücher“ (ZVAB) die angegebene Literatur erwerben. Absprachen von Essays, Hausarbeiten, akademischen Abschlussarbeiten (Bachelor, Master) sind willkommen.
Primärliteratur:
Beston, Henry: Das Haus am Rand der Welt [1928]. Ein Jahr am großen Strand von Cape Cod. Aus dem Amerikanischen von Rudolf Mast. Mit einem Nachwort von Cord Reichelmann [1928]. Hamburg: Mareverlag 2018.
Emerson, Ralph Waldo: Natur [1836]. Herausgegeben und aus dem Amerikanischen übertragen von Harald Kiczka. Mit einem Nachwort auf Emerson von Hermann Grimm. Zürich: Diogenes Verlag 2003.
– Repräsentanten der Menschheit [1850]. Sieben Essays. Aus dem Amerikanischen von Karl Federn. Mit einem Nachwort von Egon Friedell. Zürich: Diogenes Verlag 1989.
– Drei Ansprachen über Bildung, Religion und Henry David Thoreau. Aus dem Englischen von Heiko Fischer. Freiburg. i. Br.: Derk Janßen Verlag 2007.
– Fortune of the Republic [1878/79]. In: The Complete Works of Ralph Waldo Emerson, Vol. XI. (Miscellanies), digitalisiert unter dem Link: RWE.org
Thoreau, Henry David: Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat [1849]. Übersetzung, Nachwort und Anmerkungen von Walter E. Richartz. Zürich: Diogenes Verlag 1973.
– Leben ohne Prinzipien [1854]. In: Ebd., S. 37-62 (oder auch die schöne Einzeledition des Textes in der Übersetzung von Peter Kleinhempel, herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Frank Schäfer. Innsbruck Limbus Verlag 2017).
– Walden oder Leben in den Wäldern [1854]. Aus dem Amerikanischen von Emma Emmerich und Tatjana Fischer. Mit einem Vorwort von Walter E. Richartz. Zürich: Diogenes Verlag 2015.
– Wilde Äpfel [1859]. In: Lob der Wildnis. Aus dem amerikanischen Englisch von Esther Kinsky. Berlin: Matthes & Seitz 2014, S. 61-101.
– Vom Spazieren [1862]. Ein Essay aus dem Amerikanischen von Dirk van Gunsteren. Zürich: Diogenes Verlag 2004.
– Tagebuch I [1837-1842]. Aus dem amerikanischen Englisch von Rainer G. Schmidt. Berlin: Matthes & Seitz 2017; Tagebuch II [1843-1850], 2017; Tagebuch III [1851], 2018.
Whitman, Walt: Grashalme [1855/91892, mit über 400 Gedichten]. Nachdichtung von Hans Riesinger. Zürich: Diogenes Verlag 2019.
– Demokratische Ausblicke [1871]. Aus dem Englischen von Martin Nissen. Freiburg i. Br.: Derk Janßen Verlag 2005.
Forschungsliteratur:
Auster, Paul: Mit Fremden sprechen. Ausgewählte Essays und andre Schriften aus 50 Jahren. Herausgegeben von Laurenz Bolliger. Übersetzt von Werner Schmitz, Marion Sattler Charnitzky, Robert Habeck, Alexander von Pechmann. Hamburg Rowohlt Verlag 2020.
Curtius, Ernst Robert: Emerson. In: Ders.: Kritische Essays zur europäischen Literatur [1950]. Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1984, S. 120-137.
Graeber, David: Anarchie – oder was? Gespräche mit Mehdi Belhaj Kacem, Nika Dubrovsky und Assia Turquier-Zauberman. Aus dem Englischen von Sabine Schulz. Zürich: Diaphanes 2020.
Gumbrecht, Hans Ulrich: Das Tramp-Syndrom. In: Die Welt, 6. 11. 2020, S. 21.
– Donald Trump ist kein Irrtum der amerikanischen Geschichte. In: Neue Zürcher Zeitung, 12. 11. 2020, S. 32.
Harrison, Robert Pogue: Wälder: Ursprung und Spiegel der Kultur. Übersetzt aus dem Englischen von Martin Pfeiffer. München, Wien: Hanser Verlag 1992.
– [Review] John Matheson: The Lives of Margret Fuller. New York: Norton & Company 2012. In: The New York Review, 25. 4. 2013.
– [Review] Megan Marhall: Margret Fuller: A New American Life. Boston: Houghton Mifflin Hartcourt 2013. In: The New York Review, 25. 4. 2013.
– [Review] Selected Journals, 1820–1842 by Ralph Waldo Emerson, edited by Lawrence Rosenwald, Library of America, 910 pp.; Selected Journals, 1841–1877 by Ralph Waldo Emerson, edited by Lawrence Rosenwald. In: The New York Review, 28. 10. 2010.
– [Review] Henry David Thoreau: A Life by Laura Dassow Walls. University of Chicago Press, 615 pp.; Walden by Henry David Thoreau, with an introduction and annotations by Bill McKibben. Beacon, 312 pp.; Expect Great Things: The Life and Search of Henry David Thoreau by Kevin Dann. Tarcher Perigee, 387 pp.; Thoreau’s Animals by Henry David Thoreau, edited by Geoff Wisner and illustrated by Debby Cotter Kaspari. Yale University Press, 256 pp.; Thoreau and the Language of Trees by Richard Higgins, with a foreword by Robert D. Richardson and photographs by Richard Higgins. University of California Press, 230 pp.; The Boatman: Henry David Thoreau’s River Years by Robert M. Thorson. Harvard University Press, 315 pp.; This Ever New Self: Thoreau and His Journal. An exhibition at the Morgan Library and Museum, New York City, June 2–September 10, 2017; and the Concord Museum, Concord, Massachusetts, September 29, 2017–January 21, 2018; When I Came to Die: Process and Prophecy in Thoreau’s Vision of Dying by Audrey Raden. University of Massachusetts Press, 156 pp.; Bird Relics: Grief and Vitalism in Thoreau by Branka Arsić. Harvard Universtiy Press, 455 pp.; Thoreau’s Wildflowers by Henry David Thoreau, edited by Geoff Wisner and illustrated by Barry Moser. Yale University Press, 300 pp. In: The New York Review, 17. 8. 2017.
Herget, Winfried (Hg.): Revisiting Walt Whitman. On the Occasion of his 200th Birthday. Berlin: Peter Lang Verlag 2019.
Janßen, Derk: Walt Whitman: Grashalme, Ausblicke, Gesänge. In: Sukzession. Zwischengänge: Natur – Demokratie – Kunst. Herausgegeben von Andreas Nebelung, Derk Janßen. Freiburg i. Br.: Derk Janßen Verlag [Themenheft: Vom Untergang der Demokratie]. Nr. 1, 1/2020, S. 42-50.
Krusche, Thomas: Ralph Waldo Emersons Naturauffassung und ihre philosophischen Ursprünge. Eine Interpretation des Emersonschen Denkens aus dem Blickwinkel des deutschen Idealismus. Tübingen: Gunter Narr Verlag 1987.
Matthiessen, Francis Otto: Amerikanische Renaissance. Kunst und Ausdruck im Zeitalter Emersons und Thoreaus [1941]. Deutsch von Friedrich Thein. Wiesbaden: Metopen-Verlag 1948.
Park, Benjamin E.: Transcendental Democracy: Ralph Waldo Emerson’s Political Thought, the Legacy of Federalism, and the Ironies of America’s Democracy. In: Journal of American Studies, Vol. 48, 2, 2014, pp. 481-500.
Rorty, Richard: Achieving Our Country. Leftist Thought in Twentieth-Century America. Cambridge: Harvard University Press 1998.
Schäfer, Frank: David Henry Thoreau: Waldgänger und Rebell. Eine Biographie. Berlin: Suhrkamp Verlag 2017.
Wagner, Richard: Die Kunst des fortschreitenden Denkens: Ralph Waldo Emersons Ästhetisierung von Selbst und Gemeinschaft. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 1999.
Weinberger, Eliot: Neulich in Amerika. Herausgegeben von Beatrice Faßbender. Aus dem Englischen von Beatrice Faßbender, Eike Schönfeld und Peter Torberg. Berlin: Berenberg Verlag 2020.
Zeitplan:
13. 04. 2021 Einführung: Gumbrechts beide Trump-Essays; Emerson: Natur (1836)
20. 04. 2021 Emerson: Natur
27. 04. 2021 Emerson: Natur
04. 05. 2021 Emerson: Drei Ansprachen (Der amerikanische Gelehrte, 1837)
11. 05. 2021 Emerson: Drei Ansprachen (Der amerikanische Gelehrte, 1837)
18. 05. 2021 Emerson: Emerson: Drei Ansprachen (Rede an der theologischen Fakultät der Universität Harvard, 1838)
25. 05. 2021 Emerson: Drei Ansprachen (Rede an der theologischen Fakultät der Harvard Universität, 1838)
01. 06. 2021 Thoreau: Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat (1849)
08. 06. 2021 Thoreau: Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
15. 06. 2021 Thoreau: Leben ohne Prinzipien (1854)
22. 06. 2021 Thoreau: Vom Spazieren (1862)
29. 06. 2021 Whitman: Grashalme; Demokratische Ausblicke (1871)
06. 07. 2021 Whitman: Demokratische Ausblicke
13. 07. 2021 Emerson: The Fortune of the Republic (1878/79), Abschlussgespräch

lecturer

Studienbereiche

  • Studium generale / Gasthörstudium

SWS
2

Lehrsprache
--

Für Gasthörende / Studium generale geöffnet:
Ja

(Stand: 19.01.2024)  | 
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