Stundenplanerstellung
Stundenplanerstellung
So erstellt ihr euch euren Stundenplan...
Direkt vor Beginn des Studiums ist man vor eine - auf den ersten Blick - kaum lösbare Herausforderung gestellt: Die Erstellung eines (hoffentlich!) guten Stundenplans.
Doch: Keine Sorge! Wir wissen, wie überfordernd auf den ersten Blick alles zu sein scheint. Und deshalb haben wir euch alle wichtigsten Informationen auf dieser Seite zusammengestellt.
Einerseits findet ihr hier ein kleines Videotutorial, das euch erklärt, wie ihr euren Stundenplan erstellen könnt.
Außerdem haben wir euch allen relevanten Informationen zu den Veranstaltungen in der Theologie und den Studienverlaufsplan direkt hier zur Verfügung gestellt.
Weiter unten findet ihr in den aufklappbaren Reitern außerdem wichtige Tipps und Tricks von Studierenden einiger Zweitfächer. Weitere Informationen findet ihr bei den jeweiligen Fachschaften.
Damit sollte euch bei der Erstellung der Stundenpläne nichts mehr im Wege stehen!
Wenn ihr trotzdem noch Fragen habt, kommt gerne bei einer unserer Stundenplanhilfen vorbei (weitere Informationen dafür gibt es unter "Programm & Anmeldung").
Informationen zu den Veranstaltungen in der Ev. Theologie
Hier findest du ein paar allgemeine Tipps zur Belegung von Veranstaltungen in der Ev. Theologie/Religionspädagogik. Weiter unten findest du außerdem den Studienverlaufsplan, der dir anzeigt, welche Module im Bachelorstudium zu belgen sind und eine Empfehlung, wann diese belegt werden könnten. Aber, wie gesagt: Dies sind lediglich Empfehlungen. Wichtig ist nur, dass die Basismodule vor den Aufbaumodulen belegt werden und dass man die Veranstaltungen eines Moduls, also z.B. Vorlesung und Seminar, in einem Semster belegt.
Allgemeine Tipps
- Die Belegung des Basismodul Religionspädagogik (the159) empfiehlt sich erst im höheren Semester (siehe Studienverlaufsplan).
- Wer Sprachen belegen muss, sollte damit möglichst schnell anfangen. Zudem sind die Sprachkurse aufwandsintensiv, sodass man dies bei der Planung des Semesters beachten muss. Weitere Infos zu den Sprachen findest du weiter unten.
Anmeldeverfahren in der Ev. Theologie
In der Ev. Theologie läuft das Anmeldeverfahren über das sogenannte "first come first serve" Prinzip: Zu einer bestimmten Zeit wird die Anmeldung für die Veranstaltung freigeschaltet. Wer sich dann als erstes in die Veranstaltung einschreibt, bekommt auch einen Platz, bis die Veranstaltung voll ist. Also: Schreibt euch gut die Zeiten auf, zu denen die Veranstaltungen freigeschaltet werden und meldet euch so fix wie möglich an.
Weitere Informationen zur Anmeldung und wie das Ganze abläuft erfahrt ihr in dem Erklärvideo oben auf dieser Seite.
‚Überkreuzbelegung‘ von the 119/ the 149
Die beiden bibelwissenschaftlichen Einführungsmodule sind in NT und AT wählbar. Dabei muss darauf geachtet werden, dass entweder the119-AT + the149-NT oder the119-NT + the149-AT studiert wird. Innerhalb eines Moduls/the-Kürzels muss je eine Vorlesung mit einem Seminar der gleichen Disziplin (NT oder AT) belegt werden.
the119-AT + the149-NT = the119: Vorlesung Einführung in das AT & Grundkurs AT + the149: Vorlesung Die Evangelien-Bibelkunde und Einleitungsfragen NT & Seminar Jesus von Nazareth NT
the119-NT + the149-AT= the119: Vorlesung Die Evangelien-Bibelkunde und Einleitungsfragen NT & Grundkurs NT + the149: Vorlesung Einführung in das AT & Seminar Große Texte des AT
Laut Studienverlaufsplan soll man mit diesen zwei Modulen einsteigen. Allerdings ist dabei zu beachten, dass dann das Semester sehr bibelwissenschaftlich ist und mit viel Lesen und Arbeiten an der Bibel verbunden ist. Wer sich das lieber auf zwei Semester aufteilt, muss sich dabei die oben beschriebene Regelung in Erinnerung behalten. Eine Alternative für eines der bibelwissenschaftlichen Module im ersten Semester kann the139 Basismodul Kirchengeschichte sein.
Alte Sprachen
Du willst ins Lehramt fürs Gymnasium?
Dann musst du zum Master mindestens fachbezogene Lateinkenntnisse + Hebräisch- oder Griechischkenntnisse nachweisen. Wenn du aber schon in der Schule das kleine Latinum, das Graecum oder Hebraicum gemacht hast, kannst du dir dieses jeweils anrechnen lassen. Wenn nicht, dann musst du die entsprechenden Sprachkurse für Theolog*innen bei Herr Gran und/ oder Herr Strübind belegen. Die Kurse sind jeweils zweisemestrig und beginnen immer im Wintersemester und daher sollte man im ersten Semester mit einem Sprachkurs beginnen. Dies sollte am besten der Kurs in Hebräisch oder Griechisch sein, damit für deine Exegese, für die du diese Sprachkenntnisse brauchst, diese rechtzeitig vorweisen kannst.
In Hebräisch gab es bisher auch immer einen ‚Sommersemesterferien-Intensivkurs‘. Das Institut empfiehlt zuerst Hebräisch oder Griechisch zu machen, da man damit dann später die Exegese mit den entsprechenden Kenntnissen verfassen kann.
Du willst ins Lehramt für GHR (Grund-/Haupt-/Realschule)?
Du musst die Sprachen nicht verpflichtend machen, aber kannst sie natürlich für die eigene Weiterbildung belegen.
Du willst was Außerschulisches machen?
Die Sprachen können innerhalb eines Professionalisierungsprogrammes mit einem Zertifikatsabschluss belegt werden. Weitere Infos zum außerschulischen Professionalisierungsbereich gibt’s hier: Professionalisierungsbereich inkl. Praxismodule - Außerschulisches Berufsziel 2020 (Anlage 3a)
Für den Fachmaster Ökumene und Religionen gelten die gleichen Regelungen wie für das Lehramt GYM. Zusätzlich kann man die dritte Sprache dann im Masterstudium als Professionalisierung belegen.

Informationen und Tipps für die Zweitfächer
Anglistik
- Alle vier Basismodule sind zweisemestrig. Teil 1 wird immer zum WiSe angeboten, Teil 2 zum SoSe.
- Man muss zuerst das Basismodul einer Disziplin abschließen, bevor man das Aufbaumodul dieser belegen kann.
- Es ist sinnvoll, alle vier Basismodule im ersten Semester zu belegen, aber es ist viel Aufwand, da man nicht nur die Prüfungen am Ende des Semesters hat, sondern auch innerhalb des Semesters Leistungen der mündlichen Teilnahme (Präsentationen u. Ä.) oder Portfolioleistungen (Grammatikaufgaben, Essays u.Ä.) in Sprachpraxis schreiben muss.
- Wenn ihr alle vier Basismodule belegt, dann wählt im Professionalisierungsbereich nicht mehr als eines aus – beispielsweise Latein, Griechisch oder Hebräisch – und maximal zwei Module aus der Theologie.
- Das Anmeldeverfahren läuft nicht wie in der Theologie über das Windhundverfahre/ First-come-first-serve, sondern über ein Losverfahren. In einem gewissen Zeitraum kann man seine Seminar-Prioritäten auswählen, die dann an einem bestimmten Datum zugelost werden. Wer einmal Lospech hat, kann auf dem Schwarzen Brett bei Stud.IP die Tauschbörse der Fachschaft Anglistik nutzen, um einen Seminartauschpartner zu finden.
- Achtung, im Normalbetrieb der Uni: In der Anglistik, die zur Fakultät III gehört, gibt es, anders als in der Theologie (Fakultät IV), eine Anwesenheitspflicht.
- Schaut immer unter den Modulbeschreibungen (meist ein blaues Heft-Icon). Da findet man Angaben zur Prüfungsleistung und auch zur Gewichtung einzelner Teilleistungen für die Endnote.
Elementarmathematik
- Dem Studienverlaufsplan folgen.
- Im ersten Semester die beiden Module ema001 und ema002 belegen. Beide Module bestehen aus einer Vorlesung und der zugehörigen Übung. Eigentlich werden die Übungen immer in der jeweiligen Vorlesung zugeteilt. Da die Vorlesung dieses Semester aber online stattfinden wird, wird scheinbar auch die Zuteilung zu den Übungen über Stud.IP stattfinden.
- Ema001 ist ein zweiteiliges Modul. Der zweite Teil des Moduls findet im Sommersemester statt. Sollte jemand nur ein Modul in E-Mathe belegen wollen, wäre es also sinnvoll ema001 zu belegen, damit man dann im Sommersemester den zweiten Teil belegen kann. Die beiden Teile gehören inhaltlich zusammen und bauen aufeinander auf. Die Prüfungsleistung ist eine mündliche Prüfung am Ende des 2. Semesters.
- Die Prüfungsleistung von Ema002 ist eine 120-minütige Klausur, die voraussichtlich Ende Januar stattfinden wird.
Allgemeine Tipps (die aufgrund der besonderen Situation evtl. dieses Jahr nicht anwendbar sind)
· Einfach in die Vorlesungen und Übungen eintragen. Die Übungszuteilung findet in der ersten Vorlesung statt. Überlegt euch deshalb vorher, in welche Übungen ihr gehen könntet und gebt die Wünsche in der Vorlesung an. Ihr könnt meist auch zu zweit oder zu dritt einen Zettel abgeben, sodass ihr z.B. als Lerngruppe gemeinsam in der gleichen Übungsgruppe seid.
· Sucht euch eine/n Partner/in für die Abgabe der Übungszettel, falls ihr welche abgeben müsst. Bei einigen Dozenten gibt es wöchentlich Übungszettel, um die Inhalte der Vorlesung zu vertiefen. Bearbeitet diese auf jeden Fall regelmäßig und am besten in Gruppen. Das ist die beste Prüfungsvorbereitung und manchmal gibt es sogar Bonuspunkte für die Klausur, wenn ihr die Zettel abgebt.
Germanistik
Basismodule (30 KP)
1. Semester:
- Sprache und Kultur ger010 (1 VL + 1 SE + 1 TU = 10 KP)
- Das Seminar kann in einem Semester belegt werden. Teilweise sind die Seminare überfüllt, weshalb Seminare erst später belegt werden können.
- Vorlesungen und Tutorium müssen zusammen belegt werden, während das Seminar verschoben werden kann
- Tutorien werden meist erst in der zweiten VL-Woche freigeschaltet
- Literatur und Kultur ger020 (1 VL + 1 SE + 1 TU = 10 KP)
- Das Seminar kann in einem Semester belegt werden. Teilweise sind die Seminare überfüllt, weshalb Seminare erst später belegt werden können.
- Vorlesungen und Tutorium müssen zusammen belegt werden, während das Seminar verschoben werden kann
- Tutorien werden meist erst in der zweiten VL-Woche freigeschaltet
2. Semester:
- Erwerb und Vermittlung ger033 (1 VL + 1 SE = 10 KP)
- Die Vorlesung des Moduls findet pro Woche an zwei Sitzungen statt, daher würden wir empfehlen, zu diesem Modul parallel kein weiteres Germanistikmodul zu belegen
- Das Seminar muss parallel zur Vorlesung belegt werden, da dieses unterstützend bzw. aufbauend zur VL wirkt
- Das Modul kann nicht gesplittet werden.
- Das Tutorium ist dringend zu empfehlen, allerdings keine Pflicht
→ GERMANISTIK ALS 30 KP-FACH: Wir empfehlen: Sprache und Kultur nicht zusammen mit Literatur und Kultur zu belegen. Man muss im Bachelor nur diese 30 KP belegen!
Aufbaumodule (30 KP)
- Aus den Aufbaumodulen müssen insgesamt fünf Module mit jeweils 6 KP besucht werden.
- Wann welches belegt wird, ist den Studierenden überlassen
- Das Modul Sprachlich-literarische Sozialisation ger242 oder ger 246 (je nach Schulform zu belegen) muss von allen Studierenden belegt werden
- Zuordnung muss der jeweiligen studierten Schulform entsprechen (Primarstufe oder Sekundarstufe)
- Belegung einer anderen Schulform wird nicht toleriert und gilt als nicht belegt
- Bei evtl. späteren Schulwechsel im Studium muss das ger242 oder ger246 neu belegt werden
- Aus den Modulen ger 211 und ger 221 muss ein Modul belegt werden
- Wahl zwischen Epochen und Werke ger211 und Gattungen, Gattungstheorien- und Motive ger221
- Aus den Modulen ger251, ger 261 und ger291 muss ein Modul belegt werden
- Wahl zwischen Grammatik des Deutschen in Geschichte und Gegenwart ger251, Pragmatik und Soziolinguistik des Deutschen ger261 und Niederdeutsch ger291
- Aus den verbleibenden Modulen können zwei Module frei gewählt werden.
- Das Modul Zielsprache Deutsch ger271 wird für Studierende des Lehramtsstudiums an Grundschulen, Haupt- und Realschulen empfohlen.
Das Institut für Germanistik bietet die Möglichkeit das Zertifikat Niederdeutsch abzulegen. Alle zu erbringenden Studienleistungen sind integrale Bestandteile des ordnungsgemäßen Studiums der Germanistik, sie stellen in der Regel also keine zusätzlichen Leistungen, sondern eine Schwerpunktbildung dar. Dazu müssen die Studierenden folgendes absolvieren:
- sprachpraktisches Modul PB 99 Niederdeutsch II - Sprachpraxis für Fortgeschrittene, im Professionalisierungsbereich (2 Übungen). Bei fehlenden Vorkenntnissen ist der Besuch des PB 98 Niederdeutsch I - Sprachpraxis für Anfänger/innen, im Professionalisierungsbereich (2 Übungen) Voraussetzung für PB 99.
- ein Seminar im Modul ger010 (BM 1) Sprache und Kultur mit Bezug zum Niederdeutschen und das Modul ger291 (AM 9) Niederdeutsch (1 Seminar, 1 Übung).
- [In begründeten Ausnahmefällen kann das Seminar in ger010 (BM 1) durch ein weiteres Modul ger291 (AM 9) ersetzt werden.] Dazu sollte die Sprechstunde von Frau Diekmann-Dröge besucht werden.
- Die noch fehlenden mindestens 6 KP können erworben werden durch: die Anrechnung einer Bachelorarbeit im Bereich Niederdeutsch oder den Besuch eines weiteren Aufbaumoduls (ger251 (AM 5), ger261 (AM 6) oder ger291 (AM 9)) mit Schwerpunkt Niederdeutsch oder die Absolvierung eines Orientierungspraktikums oder Berufsfeldpraktikums im Bereich Niederdeutsch mit Begleitveranstaltung.
Beim Draufklicken siehst du alle Verlaufspläne für Germanistik:
Geschichte
1. Für die beiden Module ges186 Geschichtswissenschaftliche Profilbildung I und ges187 Geschichtswissenschaftliche Profilbildung II gibt es keine Note, sondern lediglich eine "erfolgreiche Teilnahme". Das bedeutet man kann auch frei ein Seminar wählen und dort besteht dann die Prüfungsleistungen aus einem kleinen Referat o. ä.
2. Jede Epoche muss im Bachelor belegt werden entweder als Basis- oder Aufbaumodul. Generell empfiehlt es sich nicht unbedingt Antike im ersten Semester zu belegen, da dort die Ansprüche an das wissenschaftliche Arbeiten insbesondere hinsichtlich des Umgangs mit antiken Quellen extrem hoch sind. Etwas Erfahrung kann also nicht schaden. Also ganz nach dem Motto: Kann man machen, muss man aber nicht im ersten Semester. Darüber hinaus ist als Empfehlung das Buch Hans-Joachim Gehrke - Geschichte des Altertums schon vor dem Semesterbeginn zu organisieren - sei es aus der Bibliothek, eigener Erwerb oder Ausleihe von Kommiliton*innen, da dieses Buch als Grundlage für den ersten Test in der Antike genutzt wird.
3. Die Module ges101 Geschichte als Wissenschaft und ges171 Geschichte als Beruf müssen direkt am Anfang belegt werden, weil man dort das Handwerkszeug vermittelt bekommt. Dies wird in den Fachmodulen vorausgesetzt. Zu beachten ist, dass ges101 nur im WiSe und ges171 nur im SoSe angeboten wird. ges101 besteht aus einer Vorlesung, einem Pflichttutorium und einer Quellenübung die alle belegt werden müssen.
4. Das Modul ges172 Methoden und Medien im Geschichtsunterricht kann man nur belegen, wenn man ges101 und ges171 erfolgreich bestanden hat. Dieses Modul sollte man generell im höheren Semester belegen und findet nur im SoSe statt.
5. Wer kein Latinum hat, muss dies im Master nachweisen. Dafür macht Herr Müller einen Anfänger- und Fortgeschrittenenkurs. Der Nachweis erfolgt über eine Klausur im Lektürekurs.
6. Ansprechpartnerin für fachspezifische Fragen ist Sara Neumann. (Das historische Pendant zu Matthias Gran ;))
Mathematik
- Folgt dem Studienverlaufsplan!
- Zur inhaltlichen Abhängigkeit der Module: uol.de/fileadmin/user_upload/mathe/Studienverlaufsplaene/WS2016/Inhaltliche_Abhaengigkeiten_zwischen_den_Modulen.pdf
- Modulgrößen:
- Analysis I (9KP): VL (mit 2 Terminen) + Tut
- Mathematisches Problemlösen und Beweisen (MPB): VL (mit 1 Termin) + Tut
- Zur Wahl der Tutorien:
- Keine Angst! Ihr müsst nicht alle Tutorien besuchen! Ihr werdet zu einem der Termine nach der ersten VL (nach Angabe von Wunschterminen) zugeteilt. -> Tut starten erst NACH der ersten VL
- Sucht euch 2-3 Termine aus, die euch auch passen (-> bei keinem oder 1 Termin wird man oft irgendwo zugeteilt)
- Randtermine sind meist nicht so beliebt -> Da kommt man eher rein!
- Die wöchentlichen Zettel werden zu zweit (selten zu dritt) abgegeben.
- Übungspartner findet man meist in der ersten Sitzung des Tut, oder bereits im Vorkurs (Ihr könnt aber schon vorher z.B. in den Mentigruppen nach Übungspartnern suchen)
- BONUSPUNKTE: erfolgreiche Bearbeitung der wöchentlichen Übungszettel werden oft als Bonuspunkte in die Klausur miteinberechnet à genauere Regelungen erklärt der Dozent meist in der ersten VL!
- Bsp. Oft in Analysis I: Es gibt 60 Klausurpunkte, wovon man 30 Klausurpunkte zum Bestehen der Klausur benötigt. Oft kann man sich bis zu 10 Klausurpunkte durch die Bearbeitung der Übungszettel erarbeiten. Diese können zur Verbesserung der Note der bestandenen Klausur genutzt werden
- Macht die Übungszettel in jedem Fall!!
- Als Sprache ist Griechisch zu empfehlen, da das Alphabet bereits in den Mathevorlesungen zu großen Teilen genutzt wird. Außerdem hat Griechisch ähnlich wie Latein eine sehr Mathematische Struktur