Forschungsprojekt EGON
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(Sozial- und wirtschaftswissenschaftliches Teilprojekt)
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Forschungsprojekt EGON
Entwicklung ökologisch gezüchteter Obstsorten in gemeingutbasierten Initiativen (EGON)
Der interdisziplinäre Forschungsverbund EGON untersuchte in einem dreieinhalbjährigen Vorhaben (Februar 2017 – Juli 2020) die Entwicklung von ökologisch gezüchteten Obstsorten in gemeingutbasierten Initiativen. Dieser Züchtungsansatz ist geprägt durch die Nutzung der genetischen Vielfalt alter und besonderer Obstsorten in der Züchtung und der praktisch-partizipativen Durchführung in einer Gemeinschaft von Landwirt*innen und Züchter*innen. In EGON wurden Untersuchungen aus verschiedenen Perspektiven durchgeführt, um diesen Züchtungsansatz ökologisch, ökonomisch und sozial zu bewerten.
Dabei wurden die folgenden übergeordneten Forschungsfragen diskutiert:
- Wie können ökologischer regionaler Obstbau gesichert, innovative ökologische Züchtungskonzepte entwickelt und eingeführt und der Zugang zu den entstehenden Obstsorten offengehalten werden?
- Was sind die Unterschiede eines partizipativ-ökologischen Züchtungsansatzes im Vergleich zu anderen Ansätzen?
- Welche ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen hat der partizipativ-ökologische Züchtungsansatz unter welchen Bedingungen?
- Welche Implikationen hat die genetische Vielfalt der genutzten Sorten im Züchtungsprozess?
Die Forschungsbeiträge sollten auch auf andere Kernobstsorten übertragbar sein und einen Beitrag zur Diskussion über nachhaltigen Obstbau, Agrobiodiversität und Ernährungssouveränität leisten.
Forschungsansatz
Das Vorhaben zeichnete sich durch eine enge und integrierte Form der Zusammenarbeit zwischen landwirtschaftlich-züchterisch tätigen Akteuren, Organisationen und wissenschaftlichen Partner*innen aus. Neben einem regelmäßigen disziplinübergreifenden und problemorientierten Wissensaustausch zwischen den Forschungs- und Praxispartner*innen wurden gemeinsam Exkursionen, Konferenzbesuche oder Lehrveranstaltungen an der UOL durchgeführt. Darüber hinaus wurden Praxisakteur*innen aus dem ökologischen Obstbau und -handel z.B. durch transdisziplinäre Workshops in den Forschungsprozess eingebunden, um Projektergebnisse zeitnah auf Bedarfsangemessenheit und Umsetzbarkeit hin zu erörtern.
Insgesamt folgte EGON dem Forschungsansatz der Inter- und Transdisziplinarität. Die Definition und Entwicklung des Forschungsvorhabens in der Vorphase des Projekts erfolgte in enger Abstimmung und auf Augenhöhe zwischen den Forschungs- und Praxispartner*innen. Forschungsbeiträge aus dem Projekt sollten eine praktische Relevanz für Obstbau und -züchtung haben. EGON wurde in drei Teilprojekte unterteilt, die in einem regelmäßigen Austausch zu einander standen:
(1) Angewandtes Teilprojekt: Praktische ökologische und partizipative Apfel- und Birnenzüchtung durch den Praxispartner apfel:gut e.V.
(2) Naturwissenschaftliches Teilprojekt: Analyse und Bewertung der genetischen Vielfalt einer breiten und vielfältigen Reihe von Apfelsorten, die im Projekt apfel:gut genutzt werden.
(3) Sozial- und wirtschaftswissenschaftliches Teilprojekt: Konzeptualisierung, ökologisch-ökonomische Analyse und Bewertung des gemeingutbasierten Züchtungsansatzes sowie Ausarbeitung einer Vermarktungsstrategie der entstehenden Sorten.
Hintergrund
Heutzutage findet die konventionelle Apfelzüchtung in Deutschland meist unter intensiven Pflanzenschutzbedingungen statt und tendiert dazu, sich mehr und mehr auf laboratorische Ansätze zu verlassen. Diesen fehlt häufig der Fokus auf Robustheit als Züchtungsziel. Moderne Apfelsorten, die in den letzten Jahrzehnten global gezüchtet wurden, stammen in erster Linie aus lediglich fünf Stammeltern. Diese enge genetische Basis hat einen negativen Einfluss auf die Vitalität und damit auf die Robustheit der heutigen meistangebauten Apfelsorten. Darüber hinaus ist der Markt für Tafeläpfel von einer wachsenden Kurzfristigkeit geprägt. Eine immer größere Anzahl von Sorten wird regelmäßig in den Markt eingeführt und verschwindet relativ schnell wieder. Anknüpfend daran erfahren Apfelsorten durch sogenannte Clubkonzepte eine zunehmende Privatisierung, die den Zugang zu Apfelsorten für Obstbauern einschränken.
Diese Eigenschaften der modernen konventionellen Apfelzüchtung und des Anbaus stehen den spezifischen Bedürfnissen und Zielen der ökologischen Apfelproduktion sowie einer nachhaltigen Entwicklung der Obstzüchtung konträr gegenüber. Im Bereich des ökologischen Obstbaus hat der Handel durchgesetzt, dass die Früchte komplett frei von Schorf sein müssen, weshalb die Pflanzenschutzmaßnahmen zur Kontrolle des Schorfes den Großteil der Pflanzenschutzmaßnahmen im Apfelanbau ausmachen. Sorten, die mit einem minimierten Pflanzenschutzprogramm schorffreie, für den ökologischen Landbau geeignete und gleichzeitig den Marktanforderungen entsprechende, qualitativ hochwertige Früchte produzieren, sind aktuell nicht verfügbar. Somit beginnt beim Obst mit der ökologisch motivierten Züchtung eine notwendige Pionierarbeit.
Die Projektpartner*innen wollen vor allem die große genetische Vielfalt alter und besonderer Apfel- und Birnensorten nutzen, die sich durch eine Robustheit gegenüber Pilzkrankheiten auszeichnen. Ein Schwerpunkt der Züchtung soll dabei auf der Vitalität und der Resistenz gegenüber dem Schorf verursachenden Pilz Venturia inaequalis liegen. Die resultierenden neuen Sorten sollen sich mit weniger Pflanzenschutzmitteln kultivieren lassen, gemeinnützig entwickelt und folgerichtig als Gemeingut nutzbar sein.
Im Rahmen von EGON stellten wir die Hypothese auf, dass ein gemeingutbasierter ökologischer Züchtungsansatz vorteilhafter für die Entwicklung und Einführung von Apfelsorten für den ökologischen Obstbau ist als konventionelle Züchtungsansätze. Der gemeingutbasierte ökologische Züchtungsansatz beinhaltet die Nutzung alter und robuster Sorten für die Züchtung, Prüfungen in einem ökologischen Umfeld und die Behandlung von Pflanzgut und Sorten als Gemeingut. Daher stellten wir die Hypothese auf, dass diese Art der Züchtung vorteilhafter für eine langfristige und nachhaltige Organisation von Obstzüchtung im ökologischen Obstbau ist.
Forschungspartner*innen
Im Projekt arbeiteten der Koordinator Prof. Dr. Bernd Siebenhüner, Inhaber der Professur für Ökologische Ökonomie, Prof. Dr. Dirk Albach, Leiter der Arbeitsgruppe „Biodiversität und Evolution der Pflanzen“, und Prof. Dr. Stefanie Sievers-Glotzbach, Juniorprofessorin für Ökonomie der Gemeingüter, zusammen. Wissenschaftliche Mitarbeiter waren Hendrik Wolter (AG Ökologische Ökonomie, Ökonomie der Gemeingüter) und Nicholas P. Howard (AG Biodiversität und Evolution der Pflanzen).
Praxispartner*innen
Der Verein "apfel:gut e.V." sowie der Versuchs- und Beratungsring "Öko-Obstbau Norddeutschland" (ÖON) waren für die praktische Züchtung zuständig.
- Ansprechpartnerin apfel:gut e.V.: Inde Sattler
- Ansprechpartner ÖON: Matthias Ristel
Zusätzlich wurde durch den Einbezug des Botanischen Gartens der Universität Oldenburg als Zuchtgarten für Äpfel das Netzwerk von Apfelzüchtern um eine wissenschaftliche Institution erweitert. Der Botanischen Garten wurde langfristig als Standort für die ökologische Zucht von Äpfeln etabliert und in bestehende Netzwerke integriert.
EGON-Abschlussveranstaltung: Die Zukunft der ökologisch-partizipativen Obstzüchtung
Die Abschlussveranstaltung fand am 14. November 2019 im ESTEBURG - Obstbauzentrum Jork statt.
Einen Artikel über die Veranstaltung in der Zeitschrift Öko-Obstbau (04/2019) finden Sie hier.
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.
Alle Präsentationen der Referent*innen sind zum Download verfügbar:
- Evaluation of pedigree relationships in apfel:gut apple breeding (Nicholas P. Howard, UOL)
- Marktentwicklungen und mögliche Geschäftsmodelle im Bereich Öko-Obst (Hendrik Wolter, UOL)
- Elternwahl in der praktischen ökologischen Züchtung (Matthias Ristel, ÖON; Inde Sattler, apfel:gut e.V.)
- Experiences from ‘NOVAFRUITS’: an apple trans border organic participatory breeding program based on robust and disease tolerant old local cultivars (Marc Lateur, CRA-W)
- Sortenwahl bei der Erdbeer- und Pfirsichzüchtung (Andreas Spornberger, BOKU Wien)
- Möglichkeiten zur Finanzierung ökologischer Pflanzenzüchtung (Monika Messmer, FiBL)
Impressionen
Publikationen & Präsentationen
Publikationen
2023
- Sievers-Glotzbach, S.; Wolter, H.; Siebenhüner, B. (2023). Harvesting the fruits of transdisciplinary knowledge integration: The EGON project on commons-based organic fruit breeding. GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 32 (2), 257-263. https://doi.org/10.14512/gaia.32.2.9
- Wolter, H. (2023). Sustainable Apple Breeding and Cultivation in Germany: Commons-Based Agriculture and Social-Ecological Resilience (1st ed.). Routledge. https://doi.org/10.4324/9781003355724
2021
- Howard, N.P., Luby, J.J., van de Weg, E., Durel, C.-E., Denancé, C., Muranty, H., Larsen, B., Troggio, M., Ristel, M. und Albach, D.C. (2021): Applications of SNP-based apple pedigree identification to regionally specific germplasm collections and breeding programs. Acta Hortic. 1307, 231-238. DOI: 10.17660/ActaHortic.2021.1307.36
2020
- Forschungsverbund EGON (2020): Praxispapier zur gemeingutbasierten ökologischen Obstzüchtung. Herausgegeben vom Forschungsverbund EGON. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Download.
- Sievers-Glotzbach, S.; Puls, S. (2020): Der demokratische Ansatz. Merkmale gemeinschaftlicher Züchtung. Bioland Juni 2020. S. 32-33. Download.
- Wolter, H. (2020): Influencing factors for the further expansion of organic apple cultivation and breeding. In: Ecofruit. 19th International Conference on Organic-Fruit Growing: Proceedings, 17-19 Februar 2020, Hohenheim, Deutschland. S. 19-26. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
- Wolter, H.; Hoops, C. (2020): Gemeingutbasiert Obst züchten. Ökologie & Landbau (04) 2020. S. 48. www.oekologie-landbau.de. Download.
- Wolter, H.; Hoops, C. (2020): Gemeingutbasierte Ökologische Obstzüchtung: Vielfalt im Fokus. Öko-Obstbau (2) 2020. S. 22-24. Download.
2019
- Forschungsverbund EGON (2019): Ökologische Obst-Züchtung – Wo soll es hingehen? Öko-Obstbau (4) 2019. S. 10-11. Artikel.
- Howard, N.P.; Tillman, J.; Vanderzande, S.; Luby, J.J. (2019): Genetics of zonal leaf chlorosis and genetic linkage to a major gene regulating skin anthocyanin production (MdMYB1) in the apple (Malus × domestica) cultivar Honeycrisp. PLoS ONE. Jan 28;14(1): e0210611. doi.org/10.1371/journal.pone.0210611
- Ristel, M.; Sattler, I. (2019): Neues aus der ökologischen Obstzüchtung. Öko-Obstbau (1) 2019. S. 9-11. Download.
- Vanderzande, S.; Howard, N.P.; Cai, L.; Da Silva Linge, C.; Antanaviciute, L.; Bink, M.C.A.M.; Kruisselbrink, J.W.; Bassil, N.; Gasic, K.; Iezzoni, A.; Van de Weg, E.; Peace, C. (2019): High-quality, genome-wide SNP genotypic data for pedigreed germplasm of the diploid outbreeding species apple, peach, and sweet cherry through a common workflow. PLoS ONE 14(6): e0210928. doi.org/10.1371/journal.pone.0210928
- Verma, S.; Evans, K.; Guan, Y.; Luby, J.J.; Rosyara, U.R.; Howard, N.P.; Bassil, N.; Bink, M.C.A.M.; van de Weg, E.; Peace, C.P. (2019): Two large-effect QTLs, Ma and Ma3, determine genetic potential for acidity in apple fruit: breeding insights from a multi-family study. Tree Genetics & Genomes. Apr 15:18. doi.org/10.1007/s11295-019-1324-y
- Wolter, H.; Sievers-Glotzbach, S. (2019): Bridging traditional and new commons: The case of fruit breeding. International Journal of the Commons, 13(1), S. 303–328. DOI: doi.org/10.18352/ijc.869
2018
- Howard, N. P.; Albach, D. C.; Luby, J. J. (2018): The identification of apple pedigree information on a large diverse set of apple germplasm and its application in apple breeding using new genetic tools. In: Ecofruit. 18th International Conference on Organic-Fruit Growing: Proceedings, 19-21 Februar 2018, Hohenheim, Deutschland. S. 88-91. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
- Howard, N.P.; van de Weg, E.; Tillman, J.; Tong, C.B.; Silverstein, K.A.; Luby, J.J. (2018): Two QTL characterized for soft scald and soggy breakdown in apple (Malus × domestica) through pedigree-based analysis of a large population of interconnected families. Tree Genetics & Genomes. Feb 1;14(1):2. doi.org/10.1007/s11295-017-1216-y
- Ristel, M.; Bornemann, M.; Sattler, I. (2018): Apfel:gut - preliminary results. In: Ecofruit. 18th International Conference on Organic-Fruit Growing: Proceedings, 19-21 Februar 2018, Hohenheim, Deutschland. S. 96-99. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
- Sievers-Glotzbach, S.; Wolter, H. (2018): Bringing Commons elements into fruit breeding. Ecofruit. 18th International Conference on Organic-Fruit Growing: In: Proceedings, 19-21 Februar 2018, Hohenheim, Deutschland. S. 19-28. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
- Wolter, H.; Howard, N. P.; Ristel, M.; Sievers-Glotzbach, S.; Albach, D.C.; Sattler, I.; Siebenhüner, B. (2018): Research Project EGON: Development of organically bred fruit varieties in commons-based initiatives. In: Ecofruit. 18th International Conference on Organic-Fruit Growing: Proceedings, 19-21 Februar 2018, Hohenheim, Deutschland. S. 92-95. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
Konferenzbeiträge & Präsentationen
2020
- Wolter, H. (2020): Influencing factors for the further expansion of organic apple cultivation and breeding. In: Ecofruit. 19th International Conference on Organic-Fruit Growing: Proceedings, 17-19 Februar 2020, Hohenheim, Deutschland. S. 19-26. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
2019
- Ristel, M. (2019): Egon-Projekt: Vorstellung, Ergebnisse und Zukunft der Öko-Obstzüchtung. Bio-Obstbautage 2019, 11. Dezember 2019, Steiermark, Österreich. Download der Vortragsfolien.
- Ristel, M. (2019): Ökologische Obzüchtung im apfel:gut e.V. Bioland Praktikertag zur Apfelzüchtung im Ökolandbau „Von der Apfelzüchtung für den Öko-Anbau bis zur sicheren Sortenvermehrung“, 01. August 2019, Bad Friedrichshall, Deutschland. Download der Vortragsfolien.
- Sattler, I. (2019): Ökologische Obstzüchtung für die Entwicklung robuster, pilzwiderstandsfähiger Tafelobstsorten mit einer breiten genetischen Basis. Ökologische Obstbautagung 2019, 25. Januar 2019. Download der Vortragsfolien.
2018
- Howard, N. P.; Albach, D. C.; Luby, J. J. (2018): The identification of apple pedigree information on a large diverse set of apple germplasm and its application in apple breeding using new genetic tools. In: Ecofruit. 18th International Conference on Organic-Fruit Growing: Proceedings, 19-21 Februar 2018, Hohenheim, Deutschland. S. 88-91. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
- Ristel, M.; Bornemann, M.; Sattler, I. (2018): Apfel:gut - preliminary results. In: Ecofruit. 18th International Conference on Organic-Fruit Growing: Proceedings, 19-21 Februar 2018, Hohenheim, Deutschland. S. 96-99. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
- Sattler, I. (2018): Apfel:gut e.V. in Gründung - Partizipatives Züchtungsprojekt für die Entwicklung robuster, pilzwiderstandsfähiger Tafelobstsorten mit einer breiten genetischen Basis. Treffen des Bundesverband Naturkost Naturwaren e. V., 20. Juni 2018, Deutschland. Download der Vortragsfolien.
- Sievers-Glotzbach, S.; Wolter, H. (2018): Bringing Commons elements into fruit breeding. Ecofruit. 18th International Conference on Organic-Fruit Growing: In: Proceedings, 19-21 Februar 2018, Hohenheim, Deutschland. S. 19-28. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
- Wolter, H.; Howard, N. P.; Ristel, M.; Sievers-Glotzbach, S.; Albach, D.C.; Sattler, I.; Siebenhüner, B. (2018): Research Project EGON: Development of organically bred fruit varieties in commons-based initiatives. In: Ecofruit. 18th International Conference on Organic-Fruit Growing: Proceedings, 19-21 Februar 2018, Hohenheim, Deutschland. S. 92-95. Fördergemeinschaft Ökologischer Obstbau e.V. (FÖKO). Download.
Sonstiges:
Laufzeit
01.01.2017 - 31.12.2019 (verlängert bis 15.07.2020)
Förderung
Das dreieinhalbjährige Vorhaben wurde gefördert durch die niedersächsische Landesregierung, aus dem Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStiftung. Der Forschungsverbund ist eines von insgesamt fünf Vorhaben, das die Landesregierung zur Stärkung einer nachhaltigen Agrarproduktion ab 2017 fördert bzw. förderte.