• Auf dem Foto (v.l.): Dr. Elmar Schreiber, Präsident Jade Hochschule, Dr. Petra Buchholz, Leiterin Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) und Prof. Dr. Babette Simon, Präsidentin Universität Oldenburg.

Unternehmensgründungen gemeinsam befördern

Die Universität Oldenburg und die Jade Hochschule wollen gemeinsam die Anzahl und die Qualität der Unternehmungsgründungen aus den Hochschulen heraus erhöhen. Das vereinbarten die beiden Hochschulen heute mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags.

Die Universität Oldenburg und die Jade Hochschule wollen gemeinsam die Anzahl und die Qualität der Unternehmungsgründungen aus den Hochschulen heraus erhöhen. Das vereinbarten die beiden Hochschulen mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags.

Die Dienstleistungen des Gründungs- und Innovationszentrums (GIZ) der Universität, das im April offiziell eröffnet wurde, steht damit auch gründungsinteressierten Studierenden und WissenschaftlerInnen der Jade Hochschule zur Verfügung. Zudem können sie künftig die Angebote des Entrepreneurship-Lehrstuhls der Universität nutzen, die im Rahmen des EXIST IV-Programms angeboten werden.

„Wir sehen es als unsere Verantwortung an, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Region zu fördern. Hervorragend ausgebildete Studierende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit kompetent zu begleiten ist ein Gewinn für alle: für kreative Gründer ebenso wie für die Wirtschaft der Nordwest-Region“, betonte Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon anlässlich der Unterzeichnung.

Dr. Elmar Schreiber, Präsident der Jade Hochschule, ergänzte: „Die Vereinbarung zum GIZ dokumentiert erneut die gute und enge Kooperation zwischen der Universität Oldenburg und der Jade Hochschule. Das Gründerzentrum ist für die Fachhochschule mit ihren sehr praxis- und anwenderorientierten Curricula und für unsere Absolventen von großer Bedeutung und trägt auch zum Wissenstransfer in die Unternehmen der Studienorte bei.“

Die Universität Oldenburg wurde 2011 im Wettbewerb „EXIST-Gründungskultur“ als eine der drei Gründerhochschulen Deutschlands ausgezeichnet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie verlieh den Titel im Rahmen des EXIST IV-Programms. Das Besondere am Gründerkonzept der Universität: Es bezieht die regionale Wirtschaft stark ein. Zentraler Baustein des Konzepts ist das Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ). Es bietet professionelle Beratung, Coaching und Qualifizierung im Vorfeld, bei und nach der Gründung und ist die zentrale Anlaufstelle bei Unternehmensgründungen aus den regionalen Hochschulen.

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(Changed: 12 Apr 2024)  | 
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