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  • Jörg Stahlmann,Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen, begrüßte die Kinder und Jugendlichen am Campus Haarentor im Bibliothekssaal. In Wechloy übernahm Prof. Dr. Esther Ruigendijk, Vizepräsidentin für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales, die Begrüßung der Teilnehmenden.

  • Beim Insitut für Chemie und Biologie des Meeres haben ingesamt vier Jungs gelernt, wie ein Rasterelektronenmikroskop funktioniert. Dafür haben sie Präparate - unter anderem von ihren eigenen Haaren - angefertigt, diese vergoldet und anschließend unter dem Mikroskop angeschaut.

  • Wer hat das dickste Haar? Auch das konnten die Jungen mit dem Mikroskop genau ausmessen.

  • Eine kurze Geschichte des Universums: Im Workshop der Astrophysik haben sich elf Jungen und Mädchen mit den wichtigsten Ereignissen seit Entstehung des Universums beschäftigt.

  • Dinosaurier? Menschen? Entstehung der Erde? Die Schülerinnen und Schüler mussten nicht nur die passenden Bilder zu den Texten finden, sondern dann die Ereignisse auch in die richtige Reihenfolge bringen. Anschließend gab es noch eine Erkundungstour in die Sternenwarte der Universität.

  • Wie liest man ein EKG? Das lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Workshop des Klinischen Trainingszentrums. Außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler ausprobieren, wie man eine Ultraschalluntersuchung macht, wie man But abnimmt und einen Menschen wiederbelebt.

  • In der Buchbinderei haben zwei Mädchen den Entstehungsweg eines Buches kennengelernt.

  • Leimen, falzen, pressen - die Mädchen konnten in die verschiedenen Aufgaben des Alltags eines Buchbinders bzw. einer Buchbinderin hineinschnuppern.

  • Was macht dein Gehirn? Im Department für Psychologie haben sich die Jungen und Mädchen mit dieser Frage auseinandergesetzt und unter anderem gelernt, wie ein EEG über eine spezielel Haube abgeleitet wird.

  • Nach einer Einführung in die Magnetresonanztomographie konnten sich Jungen und Mädchen in getrennten Gruppen mit verschiedenen Methoden auseinandersetzen, mit denen Hirnaktivitäten aufgezeichnet und gemessen werden können.

Der Zukunftstag 2018 in Bildern

Was machen Astrophysiker? Wie funktioniert ein Rasterelektronenmikroskop? Und wie sieht der Alltag von Buchbindern aus? Der diesjährige „Zukunftstag für Mädchen und Jungen“ gab spannende Einblicke in Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten der Universität: Eine Bilderserie.

Was machen Astrophysiker? Wie funktioniert ein Rasterelektronenmikroskop? Und wie sieht der Alltag von Buchbindern aus? Der diesjährige „Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Niedersachsen“ gab spannende Einblicke in Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten der Universität.

Insgesamt nutzten 154 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, hinter die Kulissen verschiedener Institute und Werkstätten an den Standorten Haarentor und Wechloy zu schauen. Für die Mädchen standen 13 Angebote mit den Schwerpunkten Naturwissenschaft und Handwerk zur Auswahl; den Jungen gaben insgesamt 14 Angebote vor allem Einblicke in soziale und pädagogische Berufsbilder, sowie beispielsweise in den Alltag in der Verwaltung.

Der „Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Niedersachsen“ findet seit 2005 parallel zum bundesweiten Girls‘Day/Boys‘Day statt. Er gilt als wichtiger Baustein in der Berufsorientierung. Mädchen und Jungen sollen an diesem Tag „geschlechteruntypische“ Berufe erkunden, also gerade auch solche, die sie bisher nicht in Betracht gezogen haben, etwa aufgrund von fehlenden Rollenvorbildern.

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(Changed: 12 Dec 2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p82n2334en
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