Contact

Press & Communication

+49 (0) 441 798-5446

  • Mitte März haben sich Physik-Erstsemester aus dem Wintersemester 86/87 an der Universität Oldenburg getroffen. Fotos: Wilfried Golletz

  • Sie besuchten unter anderem die Sternwarte.

  • Auf der Ringebene erwarteten sie Poster und Exponate...

  • ...und erklärende Worte aktueller Mitarbeiterinnen des Instituts für Physik.

Wiedersehen nach 30 Jahren

Nach 30 Jahren wieder an die Uni: Mitte März sind die Physik-Erstsemester aus dem Wintersemester 86/87 zu einem Treffen nach Oldenburg gekommen.

Nach 30 Jahren wieder an die Uni: Mitte März sind die Physik-Erstsemester aus dem Wintersemester 86/87 zu einem Treffen nach Oldenburg gekommen.

Von etwas mehr als 20 Ehemaligen mit bekannten Kontaktdaten kamen 17 Personen nachmittags zu einem informativen Spaziergang über den Campus Wechloy zusammen. Besonders interessierten sich die Ehemaligen für die Entwicklung des Instituts für Physik nach der gemeinsamen Studienzeit und die Neubauten auf dem Campus Wechloy. Deshalb freuten sie sich über die Einführungen in die Astrophysik und die Windenergieforschung.

Zu Beginn besichtigte die Gruppe die Sternwarte. In der Ringebene des Wechloyer Hauptgebäudes waren Teleskope und ein Mitmach-Experiment zur unterschiedlichen Schwerkraft auf den Planeten unseres Sonnensystems aufgebaut. Doktorand Thomas Albin gab einen Überblick über die noch kleine, aber erfolgreiche AG Astrophysik und die Einbindung der Astronomie in das Physikstudium in Oldenburg. Dr. Gerhard Drolshagen vermittelte anhand seiner Meteoritensammlung Grundwissen zum Erkennen von Meteoriten und zu Sternschnuppen. Esther Drolshagen und Theresa Ott berichteten aus ihrer Bachelorarbeit, wie man die Größenverteilung von Meteoriden auf der Erdbahn anhand der Geschwindigkeit und Helligkeit von Sternschnuppen bestimmen kann. Dr. Saskia Grunau zeigte die Ergebnisse ihrer Berechnungen von Sternbahnen um das schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße.

Anschließend besichtigten die Ehemaligen den Windkanal im gerade erst fertiggestellten WindLab-Gebäude der Universität. Dort informierten die ForWind-Doktoranden Frederik Berger und Davide Trabucchi über Messungen in Windparks und die Möglichkeiten, die der neue Windkanal bietet. Die Ausmaße des Windkanals und die der vier eingebauten Lüfter haben alle sehr beeindruckt.

Auf dem Weg in die Kneipe gab es noch einen kurzen Abstecher zum Haus des Hörens, wo die Mitmach-Experimente im Hörgarten zu weiteren Aha-Effekten führten. Der Abend endete gegen 23 Uhr mit dem Versprechen, sich bald noch einmal zu treffen.

Christof Hellweg, Stefan Krautwald, Annette Hammer

This might also be of interest to you:

Jubiläum Campus-Leben International affairs

International Summer Fest 2024

An intercultural marketplace, delicious food, music, dance, theatre and open-air performances on the festival stage – that was the International…

more
View into the sky, in the foreground a computer cabinet hangs from a crane, in the background trees and the A1 building with a dove of peace, on the right the round wall of the lecture theatre centre still protrudes into the picture.
Buildings Sustainability Campus-Leben

Sustainable heating for the campus

The university is using heat energy more efficiently: It recovers waste heat from its computer centre, saving 100 tonnes of CO2 per year, making it…

more
The picture shows Ineke Hess. She is sitting opposite the interviewer and looks at him. She is smiling slightly. Both are sitting at a desk. Behind Hess, a flipchart for planning can be recognised in a blur.
Excellence Strategy Campus-Leben

Manager and mediator

As Consultant for Strategic Projects at the Department for Research and Transfer, Dr Ineke Hess is responsible for the Excellence Strategy. The…

more
(Changed: 15 Jul 2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page