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NEWS



NEWS

Invitation to the meeting:

"Das Öffentliche und das Private" "The Public and the Private"

Hannah Arendt Centre, Oldenburg, 28.-29.1.2015

Programme

Wednesday, 28. Januar:
16.00–16.15 Johann Kreuzer: Welcome–Opening
16.15–17.15 Nils Baratella: Die öffentliche Verführung der Anonymität
17.15–17.30 coffee break
17.30–18.30 Thomas Jung: Zensur und Häresie
18.30–19.30 Roland Reuß: Der Ausschluss der Intermediäre. Verschiebungen des Totalismus
20.00 dinner

Thursday, 29. Januar:
09.30–10.30 Christian Schneider: „Intimität“
10.30–11.00 coffee break
11.00–12.00 Stefania Maffeis: Performing ‚Hannah Arendt‘: Öffentliche
Räume und Praktiken des Selbst im Denken Hannah Arendts
12.00–13.00 Oliver Bruns: Die Grenzen des politischen Raums bei Arendt
13.00–13.30 concluding discussions

Organization: Johann Kreuzer, Nils Baratella

Contact: nils.baratella@uol.de

News:

At the Hannah Arendt Center at Bard College they are searching for 3 fellowships for the academic year 2015-2016

Vortragsankündigung:

Prof. Dr. Antonia Grunenberg

Warum Hannah Arendt keine Philosophin sein wollte. Ein etwas anderer Zugang zu den Geisteswissenschaften

im Rahmen der Ringvorlesung "Wer wir waren, wer wir sind. 40 Jahre Carl von Ossietzky Universität Oldenburg"

Montag 20.01.2014, 10-12 Uhr, im BIS-Saal

Vortragsankündigung:

Prof. Dr. Antonia Grunenberg

„Beunruhigtes Denken. Überlegungen zu einigen Aporien im gegenwärtigen wissenschaftlichen Denken“

Gegenläufig zur „Exzellenz“-Debatte und zur Ökonomisierung von universitärer Forschung melden sich in den Sozialwissenschaften Zweifel am Kurs der sozialwissenschaftlichen Theorieproduktion. Die Beunruhigung äußert sich etwa darin, dass die Evidenz staatlicher Forschungspolitik (Stichwort: Schwerpunkt-hopping) fragwürdig erscheint oder die Überhandnahme quantifizierender Verfahren in Lehre und Forschung (Stichwort: Modularisierung von ad-hoc-Wissen, Quantifizierung von Wissen und Erfahrung) hinterfragt wird.

Diese Beunruhigung ist so neu nicht. Bereits ein Blick in die Geschichte des Denkens im letzten Jahrhundert belehrt darüber, dass die Verbindung zwischen Erfahrung, Wissen und verallgemeinernden Theorien immer wieder Gegenstand von Auseinandersetzungen war und ist. Im Vortrag wird diese Verbindung an einem Beispiel aus der gegenwärtigen Subjektivierungsdebatte befragt.

Datum:  14. Januar 2014

Zeit:  18.00-20.00 Uhr

Veranstalter:  DFG-Graduiertenkolleg 1608/1 Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung

Ort:  BIS Saal

Kann denn Denken böse sein? - Adolf Eichmann und der Zusammenhang zwischen Denken und Moral.

Als Hannah Arendt 1961 zum Eichmann-Prozess nach Jerusalem fuhr, erwartete sie die Begegnung mit "dem Schlimmsten der ganzen Bande". Aber Eichmann war kein Nazi aus dem Bilderbuch. Kein traditioneller Begriff vom Bösen wollte zu dem Organisator der Judenvernichtung passen. Die Verwirrung ist heute immer noch nicht kleiner, auch wenn wir sehr viel mehr über Adolf Eichmann wissen. Der gedankenlose Mörder war er zweifellos nicht. Aber was war er dann? Und was bedeutet das für unser Nachdenken über das Böse?
    
Vortrag von Bettina Stangneth, freie Philosophin, Hamburg am
Mittwoch, 20. November 2013 um 19.30 Uhr im Schlauen Haus

Veranstalter: Deutsch-Israelische Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Oldenburg
Sachor. Für eine geschichtsbewußte Pädagogik nach Auschwitz
Hannah-Arendt-Zentrum und
Schlaues Haus Oldenburg    
Die Referentin Bettina Stangneth hat vor kurzem folgende Bücher veröffentlicht:
Eichmann vor Jerusalem, Arche-Verlag, Zürich 2011 und
Avner Werner Less, "Lüge! Alles Lüge!" Aufzeichnungen des Eichmann-Verhörers, Arche-Verlag, Zürich 2012.

Timothy Snyder ist Hannah-Arendt-Preisträger 2013

Der diesjährige Preisträger Timothy Snyder ist Housum Professor of History an der Yale University. In seinem Buch „Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin“ habe Snyder, so urteilte die Jury, ein vergessenes und verdrängtes Kapitel  der europäischen Geschichte aufgeschlagen, über das Europa über ein halbes Jahrhundert nach dem Geschehen noch immer uneins sei. Es ist die Frage, wie das Ineinandergreifen des deutschen Genozids an den europäischen Juden, an der polnischen Elite sowie an anderen „slawischen Völkern“ und die Stalinsche Politik der Hungersnöte sowie der Vernichtung ganzer ethnischer und sozialer Gruppen zu beurteilen sei – und wie das Geschehen in die europäische Gedächtniskultur eingehen könne.
„Unabhängig von den Kontroversen unter Historikern und politischen Denkern, die das Buch und sein Autor ausgelöst haben, berührt Snyder substantielle Fragen, die den Kern des europäischen Vereinigungsprojekts betreffen.“ Snyders streitbare historische Analyse trage damit zu einer neuen öffentlichen Debatte um die politische Gestalt Europas bei. 

Der Hannah-Arendt-Preis für Politisches Denken, der von der Stadt Bremen und der Heinrich-Böll- Stiftung vergeben wird, ist mit 7500 Euro dotiert und wird an Personen verliehen, die in ihren Interventionen das „Wagnis Öffentlichkeit“ angenommen haben. Der Preis wird am 6. Dezember 2013 um 18.00 Uhr im Bremer Rathaus überreicht.

Über den Preisträger
Timothy Snyder, geboren 1969 in Ohio, ist Professor für Geschichte an der Universität Yale. Sein Forschungsschwerpunkt ist die jüngere mittel- und osteuropäische Geschichte. Snyder promovierte an der Universität Oxford und verbrachte zahlreiche Forschungsaufenthalte in Europa, unter anderem in Paris, Wien und Warschau. Er spricht Englisch, Französisch, Deutsch, Polnisch und Ukrainisch, und versteht fünf weitere Sprachen. Von 1997 bis 2001 war er Fellow an der Universität Harvard.
Gemeinsam mit Tony Judt, Hannah-Arendt-Preisträger 2007, schrieb er „Nachdenken über das 20. Jahrhundert“. Sein Buch „Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin“ erschien 2011 auf Deutsch und löste zahlreiche Diskussionen aus. Snyder erhielt viele Auszeichnungen, darunter den Emerson Prize in the Humanities, den Literature Award from the American Academy of Arts and Letters und den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung.

Call for Papers: Phänomenologie und Metaphysikkritik

22.–23. November 2013, an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Es dürfte heute weitestgehend außer Frage stehen, dass mit der Phänomenologie – wie sie Edmund Husserl unter dem Leitspruch »Zu den Sachen selbst!« erstmals konkretisierte und als Methode ausbildete – eine neue und gewandelte Grundstellung gegenüber der abendländischen Metaphysiktradition beansprucht wurde. Vielleicht lassen sich heute mit der Phänomenologie gerade deshalb weltweit Möglichkeiten aufzeigen, wie im Ausgang von den gemeinsam erlebten Phänomenen ein offener Austausch der verschiedenen Sicht- und Erfahrungsweisen eingeübt werden kann. Der Titel »Phänomenologie« vereint dabei eine Vielzahl unterschiedlicher Spielarten wie auch stark voneinander divergierende Denkansätze, die nahezu allesamt darum bemüht sind, das »In-der-Welt-sein« von den Phänomenen selbst aus zu denken. Dieser Anspruch scheint der Phänomenologie zugleich ihre metaphysikkritische Perspektive zu sichern. Doch was genau macht eine phänomenologisch verfahrende Kritik an der angeblich ungebrochen herrschenden Metaphysik aus? Gelingt der Phänomenologie, in welcher Form auch immer, tatsächlich der Sprung aus der metaphysischen Vorstellungs- und Interpretationsgrammatik? Oder verbirgt sich hinter ihr – z. B. aufgrund subjektontologischer Implikationen oder der »Sachlichkeit« ihres Denkens – eine eigene unausgesprochene Metaphysik? Welche Rolle kann überhaupt einer phänomenologisch ausgerichteten Metaphysikkritik hinsichtlich des mitunter vielberufenen »Endes der Philosophie« heute zukommen? Vermag eine phänomenologische bzw. nachmetaphysische Sichtweise auf die Phänomene und den Menschen zu verhindern, dass das Seiende im Ganzen weiterhin dem (spätkapitalistischen) Verdikt der Verdinglichung, Berechnung und Planbarkeit ausgeliefert wird? Oder bleibt die Phänomenologie bei aller Kritik an der Metaphysik und ihren lebensweltlichen Auswirkungen ein Kind der abendländisch-kolonialistischen Einstellung? Kann mit ihr (und dies gerade in Anbetracht der offensichtlichen Auswirkungen technisch-wissenschaftlichen Weltverfügens) ein weltweiter, inter»kultureller« Polylog geführt werden, der das eurozentrisch geformte Bestimmungsdenken in Richtung eines nichtmetaphysisch geprägten oder gar »befreiten« Weltaufenthaltes zu entgrenzen vermag?

Im Kontext dieser und ähnlicher Fragen sind alle (insbesondere Nachwuchswissenschaftler*innen) herzlich dazu eingeladen, bis zum 30. Juli einen Abstract als Vortragsvorschlag (max. 500 Wörter) einzureichen. Dieser kann sich thematisch einer/einem Autor/in zuwenden, etwa Husserl, Scheler, Heidegger, Nishida, Merleau-Ponty, Arendt, Derrida, Lévinas, Foucault, Butler etc. oder eine phänomenologische Fragestellung explizieren, etwa aus den Bereichen der Wahrnehmungsphänomenologie, der Daseinsanalyse, der Phänomenologie des Poltischen, der Technik, Sprache, Interkulturalität (etwa zum ostasiatischen Denken) usw.. Es sind dabei ausdrücklich Beiträge aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen wie auch künstlerische Ausdrucksformen (denkbar sind auch Installationen o. ä.) erwünscht. Die Entscheidung über die Abstracts werden wir spätestens bis zum 30. August kommunizieren. Eingeplant sind Vorträge von 25 Minuten, das sind erfahrungsgemäß ca. 6 – 7 Seiten vorgearbeiteter Text. Eine Publikation der Beiträge wird in Aussicht gestellt.

Tagungsorganisation: Murat Ates (Universität Wien/Braunschweig), Oliver Bruns (Universität Bremen/Oldenburg), Choong-Su Han (Universität Freiburg/Seoul), Ole Sören Schulz (Universität Oldenburg).

Wissenschaftliche Betreuung: Prof. Hans-Helmuth Gander (Universität Freiburg), Prof. Georg Stenger (Universität Wien), Prof. Johann Kreuzer (Universität Oldenburg).

Die Tagung wird unterstützt von der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung. Kontaktadresse für die Zusendung der Abstracts: Phaenomenologie@yahoo.de

Vortragsankündigung:

Oliver Bruns

"Politik ist, was uns verbindet. Zur Aktualität der politischen Theorie Hannah Arendts"

Montag, 6. Mai 2013, 19:30 Uhr, Schlaues Haus Oldenburg, Schlossplatz 16

Das Institut für Philosophie und das Hannah Arendt-Zentrum laden ein zum Vortrag von

Dr. Alexander Gantschow

"Von der Selbstsorge zur Sorge um die Welt - Hannah Arendts Umwendung existenzphilosophischen Denkens"

Montag 29.10.2012 Raum A 14-1-103 (Hörsaal 3)

Der Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken 2012 geht an die Historikerin Yfaat Weiss

Die diesjährige Preisträgerin Yfaat Weiss ist Historikerin an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Frau Weiss, so urteilte die Jury, schärfe den Blick für den ungewöhnlichen Verlauf der israelischen Geschichte und für das zivilgesellschaftliche Potential, das in ihrem Land vorhanden sei: „Durch ihre Forschungen öffnet Frau Weiss den Blick für ein neues Denken über das Zusammenleben von ethnischen Gruppen und Minoritäten in Israel.“

Der Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken, der von der Stadt Bremen und der Heinrich Böll Stiftung vergeben wird, ist mit 7.500 Euro dotiert. Er wird an Personen verliehen, die in ihrem Wirken das „Wagnis Öffentlichkeit“ angenommen haben. Der Preis wird am 7. Dezember 2012 im Bremer Rathaus überreicht.

Begründung der Jury

„Yfaat Weiss, Professorin an der Hebräischen Universität in Jerusalem, gehört zur jungen Generation israelischer Historikerinnen, die genau und vorurteilslos die Geschichte Israels und Palästinas erforschen“, erläutert die Jury ihre Entscheidung. Sie erzähle vergessene und verdrängte Geschichten aus dem Zusammenleben der ethnischen Gruppierungen des jüdischen Volkes und der arabischen Bevölkerung in Israel. So ermögliche sie es, „verschüttete Erinnerungen zwischen europäischen und arabischen Juden, zwischen Juden und muslimischen Arabern frei zu legen“. Umsichtig hinterfrage sie die offizielle Linie, den Holocaust zum einzigen Maß des Zusammenlebens zwischen den Völkerschaften in Israel zu setzen.

Die Historikerin ermutige dazu, das Zusammenleben der in Israel lebenden verschiedenen Gruppen und Völkerschaften neu zu denken. In der Perspektive ihrer Erzählweise erscheine schon heute eine multikulturelle Gesellschaft in Israel, die auf dem Wege sei, zu einer pluralen Gesellschaft zu werden. Daran mitzuwirken, sei ein großes Verdienst von Frau Weiss.

Die Jury hob hervor, wie sehr durch die Art und Weise, in der Frau Weiss die Geschichte ihres Landes erzähle, die historische Forschung und die öffentliche Meinungsbildung ermutigt werden, sich auf die Besonderheiten in der israelischen Geschichte und Gesellschaft einzulassen.

Über die Preisträgerin

Yfaat Weiss, geboren 1962 in Haifa, ist Professorin am Fachbereich für jüdische Geschichte und zeitgenössisches Judentum an der Hebräischen Universität in Jerusalem und leitete 2008 bis 2011 die dortige Fakultät für Geschichte sowie derzeit das Franz Rosenzweig Minerva Forschungszentrum.

Neben jüdischer Geschichte befasst sich Weiss mit der Vergangenheit Deutschlands und Zentraleuropas. Die Historikerin verbrachte zahlreiche Forschungsaufenthalte im deutschsprachigen Raum, unter anderem am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften in Wien, am Simon-Dubnow-Institut in Leipzig sowie am Hamburger Institut für Sozialforschung. 1997 bis 1999 war sie am Aufbau des Lehrstuhls für Jüdische Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München beteiligt. Ihre historischen Forschungen zu den deutsch-jüdisch-tschechischen Beziehungen werden von der Deutsch-Israelischen Stiftung für Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung (GIF) gefördert. 2008 bis 2011 nahm Weiss an einem Forschungsprojekt der Volkswagenstiftung zur Geschichte der Juden in Deutschland nach 1945 teil. 2012 erschien die deutsche Fassung ihres Buches „Verdrängte Nachbarn. Wadi Salib - Haifas enteignete Erinnerung“ (A Confiscated Memory: Wadi Salib and Haifa's Lost Heritage).

Vorstand

Prof. Antonia Grunenberg

Peter Rüdel

Ole Sören Schulz

Prof. Eva Senghaas-Knobloch

Jury

Prof. Antonia Grunenberg (Berlin/Oldenburg)

Prof. Dick Howard (New York)

Dr. Otto Kallscheuer (Cagliari/Berlin)

Marie Luise Knott (Berlin)

Dr. Willfried Maier (Hamburg)

Prof. Karol Sauerland (Warschau)

Joscha Schmierer (Berlin)

Prof. Christina Thürmer-Rohr (Berlin)

Das Institut für Philosophie und das Hannah Arendt Zentrum laden ein zum Vortrag von

Prof. Dr. Roger Berkowitz

"Der zornige Jude hat seine Rache bekommen: Rache, Urteil, und die Grenzen der Versöhnung."

Dienstag, 7. Februar 2012 um 20 Uhr im BIS-Saal der Universität Oldenburg

Navid Kermani ist Hannah-Arendt-Preisträger 2011

Der diesjährige Preisträger ist der Orientalist und Schriftsteller Navid Kermani. Kermani erhält den Preis für seine „lagerüberwindenden religionswissenschaftlichen und politischen Analysen“, so die Jury. Der Preis, der von der Stadt Bremen und der Heinrich Böll Stiftung vergeben wird, ist mit 7500 Euro dotiert und wird an Personen verliehen, die in ihren Interventionen das „Wagnis Öffentlichkeit“ angenommen haben. Der Hannah-Arendt-Preis wird am 2.Dezember 2011 im Bremer Rathaus überreicht.

Kontakt: Bildungswerk Umwelt und Kultur in der Heinrich Böll Stiftung  28215 Bremen I T 0421-35 23 68  I boell-bremen@arcor.de I www.boell-bremen.de

Prof. Dr. Antonia Grunenberg, Professorin für Politische Theorie und Politische Kulturforschung am Institut für Sozialwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität und Leiterin des Hannah Arendt-Zentrums, ist in den "Board of Advisors" am "Hannah Arendt Center for ethical and political thinking" des Bard College (NY) gewählt worden.

Neuerscheinung:

Waltraud Meints, Michael Daxner, Gerhard Kraiker (Hg.): Raum der Freiheit. Reflexionen über Idee und Wirklichkeit, Festschrift für Antonia Grunenberg, Bielefeld 2009. (Inhaltsverzeichnis)

Das HAZ sucht ab sofort 2 PraktikantInnen zur Mitarbeit an der Vorbereitung der Edition des Nachlasses von Hannah Arendt.
Erforderlich sind: gute PC-Kenntnisse, Erfahrungen im Bibliographieren, gute Englischkenntnisse.
Wir bieten: gutes Arbeitsklima, motivierte MitarbeiterInnen.

Kontakt: Prof. Dr. Antonia Grunenberg antonia.grunenberg@uol.de

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