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Integration von Zugangsdaten

Bachelorarbeit in der Abteilung Softwaretechnik



Motivation

Viele Berechtigungssysteme bestehen aus mehreren verteilten Berechtigungsdateien, welche dann verschiedene Aufgaben erfüllen. Dadurch entstehen Herausforderungen, wie die Konsistenzprüfung des Systems. In der Abteilung Softwaretechnik wird ein solches Berechtigungsystem verwendet und soll als Fallbeispiel der Abschlussarbeit dienen. Die dezentrale Natur behindert die Synchronität des gesamten Systems, zum Beispiel bei Updates der Nutzernamen muss dieser in jeder Datei gesucht und verändert werden, was ineffizient und fehleranfällig ist.


Aufgabenstellung

Um Konsistenz automatisiert sicherzustellen, wurde der MoConseMI-Ansatz gewählt. MoConseMI wurde dazu entwickelt Modelle zu synchronisieren, indem ihre (Meta-) Modelle mit Hilfe von speziellen Operatoren zu einem integriertem (Meta-) Modell vereint werden. Diese speziellen Operatoren werden dann genutzt, um alle Modelle untereinander konsistent zu halten. Mit Hilfe von MoConseMI wurden die Authentifizierungsdaten, durch Metamodellintegration und CoEvolution, zu einem integrierten Datensatz vereint. Die eigentliche Problemstellung war dabei nicht, dieses konkrete Problem zu lösen. Vielmehr war dabei zu untersuchen, ob MoConseMI ein geeignetes Mittel sein kann, diese Problemkategorie der Synchronisierung von verteilten Zugangsdaten im Allgemeinen zu lösen. Zur Validierung der Problemlösung wurden Anforderungen definiert, die für das Fallbeispiel formuliert wurden, aber auf die Problemklasse der verteilten Zugangsdaten übertragbar sind. Anhand dieser wurde evaluiert, ob MoConseMI geeignet für diese Problemklasse ist.


Betreuer
Prof. Dr. Andreas Winter ()
M.Sc. Johannes Meier ()

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(Changed: 20 Jun 2024)  | 
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