Beantragung einer institutionellen Mitgliedschaft

Institutionelle Mitgliedschaften
(zugriffsgeschützt im Portal der Verwaltung)

Mitgliedschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist institutionelles Mitglied in über 120 Vereinen, Institutionen, Verbänden, Verbünden und anderen Organisationen. Die Mitgliedschaften dienen einer Vielzahl von Zwecken, etwa zur Qualitätssicherung und -optimierung in Forschung und Lehre, zum fachlichen Austausch mit anderen Hochschulen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen oder der fachspezifischen Kooperation mit Akteuren im In- und Ausland.

In der nachstehenden Liste sind sämtliche Mitgliedschaften aufgeführt und, wenn möglich, mit einem Link zur Homepage des Vereins, der Institution oder anderen Organisation versehen.

Sie möchten wissen, wie Beschäftigte oder Studierende von einer der unten angeführten institutionellen Mitgliedschaft profitieren können? Dann wenden Sie sich bitte direkt an die Ansprechperson für diese Mitgliedschaft (vgl. tabellarische Übersicht im Portal der Verwaltung). Sollten Sie nicht auf das Verwaltungsportal zugreifen können, kontaktieren Sie für weitere Informationen bitte die Geschäftsstelle der Organisationseinheit, der die Mitgliedschaft zugeordnet ist.

Zentrale Mitgliedschaften

Kanzler*nnenvereinigung

Nahezu alle deutschen staatlichen Universitäten sind Mitglied der Kanzler*innenvereinigung. Sie versteht sich zum einen als Interessenvertretung der Kanzler*innen auf Bundesebene und zum anderen als Plattform für den kollegialen Austausch. Von der Diskussion rein rechtlicher Fragen stehen - beflügelt durch die Autonomie der Hochschulen - heute oftmals strategische Themen im Mittelpunkt der gemeinsamen Diskussionen.

Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland e.V. (UniWiND)

Der Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland e.V. (UniWiND) ist ein Forum für den hochschulübergreifenden Austausch über Chancen, Herausforderungen und Reformen in der Nachwuchsförderung mit dem Ziel der Optimierung der weiteren Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses für Karrieren innerhalb und außerhalb von Universitäten. Das Expertenwissen aus den Mitgliedsuniversitäten soll durch UniWiND gebündelt und in Form von Best Practice-Beispielen allgemein zugänglich gemacht werden. UniWiND soll die Universitäten, Politik und Öffentlichkeit beraten und die öffentliche Diskussion zu Fragen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung anregen.

Netzwerk Mittelgroße Universitäten MGU

Das Netzwerk Mittelgroße Universitäten geht auf eine Initiative der Universitäten Oldenburg und Kassel im Jahre 2006 zurück und hat sich mit insgesamt dreizehn Gründungsmitgliedern im April 2008 offiziell konstituiert. Es dient den Universitäten als Plattform zum Erfahrungsaustausch und als Sprachrohr in der hochschulpolitischen Debatte, wo es sich für die spezifischen Interessen mittelgroßer Universitäten einsetzt.

Inzwischen ist das Netzwerk auf 18 Mitgliedsuniversitäten angewachsen und weiterhin offen für neue Mitglieder.

Stiftung zur Förderung der HRK

Die Stiftung zur Förderung der HRK ist der Rechts- und Finanzträger der HRK.
Ihr Zweck besteht darin, das Personal und die sachlichen Mittel zur Erfüllung der Aufgaben der HRK bereitzustellen. Den Vorstand der Stiftung bilden der Präsident als Vorsitzender, die sieben Vizepräsidenten und der Generalsekretär der HRK.

Verbund Norddeutscher Universitäten

Zum Verbund Norddeutscher Universitäten (VNU) haben sich die Universitäten Bremen, Greifswald, Hamburg, Kiel, Lübeck, Lüneburg, Oldenburg, Rostock und Groningen zusammengeschlossen. Wesentliche Ziele der Kooperation sind u.a. die Verbesserung von Studium und Lehre, die Bündelung der Kompetenzen im Bereich Qualitätssicherung und -entwicklung, die Schaffung eines gemeinsamen Diskussionsforums zu den aktuellen hochschulpolitischen Entwicklungen und Perspektiven im länderübergreifenden Kontext sowie der Aufbau eines überregionalen Forschungsnetzwerkes und die Intensivierung des Austausches der Forschungsinitiativen.

European University Association (EUA)

Die European University Association (EUA) ist eine Vereinigung Europäischer Hochschulen mit Sitz in Brüssel. Sie hat 800 Mitglieder aus 48 Ländern des Europäischen Hochschulraumes. Ihre Haupttätigkeiten sind:

- Einflussnahme im Bologna-Prozess. Die EUA ist offizielles Mitglied in der Bologna Follow Up Group (BFUG)

- Veranstaltung von Konferenzen, Workshops und Seminaren- Koordinierung anderer europäischer Hochschulorganisationen wie etwa Coimbra-Gruppe, Top Industrial Managers for Europe, Utrecht Network, Santander-Gruppe, oder der Donau-Rektorenkonferenz.

European University Association for Doctoral Education (EUA-CDE);

Die European University Association for Doctoral Education (EUA-CDE) ist integrativer Bestandteil der European University Association und setzt sich für die Entwicklung und Verbesserung der Doktorandenausbildung und des Trainings von Forschern innerhalb von Europa ein.

Die EUA-CDE organisiert für ihre Mitglieder Konferenzen, Trainingsseminare und Veranstaltungen auf Nachfrage der Mitglieder, unterstützt bei Analysen, erteilt Rechtsbeistand und verbreitet Informationen bewährter Verfahren. Die Weitervermittlung politischer Trends an den Vorstand der EUA zu den Entwicklungen der Doktorandenausbildung und des Trainings von Forschern, gehören ebenso zum Aufgabenspektrum der EUA-CDE.

Deutsche Technion Gesellschaft

Die Deutsche TECHNION-Gesellschaft e.V. ist eine als gemeinnützig anerkannte Vereinigung mit dem Ziel, die wissenschaftlichen Verbindungen zwischen deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und dem TECHNION (Israel Institute of Technoloy), der Technischen Hochschule Israels in Haifa, zu fördern und die Arbeit des TECHNION ideell und materiell zu unterstützen.

Oldenburgische Landschaft (KdöR)

Die Oldenburgische Landschaft (KdöR) ist ein moderner Landschaftsverband, der in seinem Wirkungsgebiet Kultur und Wissenschaft initiiert und fördert und für den Naturschutz eintritt. Neben ihrer Förder- und Beratungstätigkeit versteht sich die Oldenburgische Landschaft zusammen mit den oldenburgischen Landkreisen und kreisfreien Städten als Vertreterin der regionalen Belange in Niedersachsen und darüber hinaus.

uni-assist e.V.

Die Arbeits- und Servicestelle für internationale Studienbewerbungen uni-assist e.V. ist eine von über 180 Hochschulen in Deutschland getragene Einrichtung zur Vorprüfung internationaler Studienbewerbungen. uni-assist ist eine Non-Profit-Organisation, die sich über Bearbeitungsentgelte finanziert. Kernaufgabe ist die Begutachtung internationaler Schul- und Hochschulzeugnisse in Hinblick auf deren Äquivalenz zum deutschen Bildungssystem. Auch die Überprüfung individueller Zugangsvoraussetzungen der jeweiligen Zielhochschulen gehört zum Leistungsspektrum von uni-assist.. Internationalen Studieninteressierten steht mit uni-assist eine zentrale Anlaufstelle zur Verfügung, über die sie Bewerbungen an eine große Zahl von Hochschulen richten können.

Das Demographie Netzwerk e.V.

In dem gemeinnützigen Netzwerk von Unternehmen fu?r Unternehmen haben sich rund 300 Unternehmen und Institutionen mit einer Personalverantwortung für über zwei Million Beschäftigte zusammengeschlossen, um den demographischen Wandel aktiv zu gestalten. Die Mitglieder setzen sich aus Unternehmen aller Größenordnungen, aber auch Verbänden, Beratungsunternehmen, Wissenschaftseinrichtungen oder Kommunen zusammen. Ziel ist es, den demographischen Wandel von einer Gefahr zu einem Potential für jedes Unternehmen umzudeuten und die Herausforderungen neuer Arbeitswelten im Rahmen der Digitalisierung aktiv anzunehmen. Das Herzstück des Netzwerks bilden 12 Arbeits- bzw. Themenkreise, in denen gemeinsam neues Wissen entwickelt und vorhandenes Know-how ausgetauscht wird.

DFN-Verein (Deutsches Forschungsnetz)

Das Deutsche Forschungsnetz (DFN) ist das von der Wissenschaft selbst organisierte Kommunikationsnetz für Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Es verbindet Hochschulen und Forschungseinrichtungen miteinander und ist nahtlos in den europäischen und weltweiten Verbund der Forschungs- und Wissenschaftsnetze integriert. Über mehrere leistungsstarke Austauschpunkte ist das DFN ebenfalls mit dem allgemeinen Internet verbunden. Das Deutsche Forschungsnetz bietet seinen Anwender*innen eine Vielzahl maßgeschneiderter Kommunikationsanwendungen (DFN-Dienste). Mit seinem "Rahmenprogramm der Entwicklungsaktivitäten" gibt sich der DFN-Verein eine Leitlinie, wie er sein Netz und die DFN-Dienste innovativ weiter entwickeln wird. Ergänzend steckt dieses Programm auch den Rahmen ab, der für den DFN-Verein bei der Durchführung von oder Beteiligungen an fremdfinanzierten Projekten gilt. Mit Tagungen und Workshops trägt das Deutsche Forschungsnetz zur Weiterbildung seiner Anwender bei. Darüber hinaus stehen in mehreren Kompetenzzentren Ansprechpartner*innen bereit, um in wichtigen Fragen der Netznutzung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

DENKFABRIK Hochschulen & Entrepreneurship e.V.

Die DENKFABRIK Hochschulen & Entrepreneurship ist eine unabhängige, nationale und hochschulübergreifende Initiative und organisatorische Plattform. In der DENKFABRIK engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den beteiligten Hochschulen, die unmittelbar in den Bereichen der Entrepreneurship-Lehre und der Gründerservices tätig sind. Die Denkfabrik Hochschulen & Entrepreneurship besteht aus Personen aus der Wissenschaft, öffentlichen Institutionen, Privatwirtschaft und Privatpersonen, die verantwortungsvolles, unternehmerisches Denken und Handeln an Hochschulen fördern wollen. Sie unterstützen damit die Arbeit der Entrepreneurship-Aktivitäten an Hochschulen, deren Zusammenarbeit und die Weiterentwicklung des Themas in Deutschland. Die Aktivitäten der DENKFABRIK werden durch einen Vorstand koordiniert, der die Initiative ebenfalls nach Außen vertritt. Mitarbeiter*innen  und Unterstützer*innen von Hochschulen fördern unternehmerisches Denken und Handeln durch gemeinsame Projekte und zukunftsweisende Impulse.

Familie in der Hochschule e.V.

Der Verein ist ein Zusammenschluss von aktuell 112 Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, welche die Charta Familie in der Hochschule unterzeichnet haben. Durch die Unterzeichnung der Charta gehen alle Mitglieder die Selbstverpflichtung ein, anspruchsvolle Standards der Familienorientierung zu verfolgen und umzusetzen. Die Mitglieder verstehen sich als VorreiterInnen bei der gesellschaftlichen Entwicklung hin zu mehr Familienorientierung und Wertschätzung von Vielfalt. Vereinbarkeit wird von diesen Hochschulen in die Profilentwicklung integriert und gilt als Leitungs- und Querschnittsaufgabe, die hohen Ansprüchen gerecht werden muss.

Deutsches Jugendherbergswerk e.V.

Die Deutschen Jugendherbergen (DJH) möchten jungen Menschen, unabhängig von Herkunft und Geldbeutel, die Möglichkeit bieten, die Welt zu entdecken, Gemeinschaft zu erleben und dabei den Horizont zu erweitern. Dafür stellen sie ein breitgefächertes Übernachtungs-, Freizeit- und Bildungsangebot für Einzelpersonen sowie für Gruppen zur Verfügung.

Mitarbeitende der Universität können den Mitgliedsausweis der UOL für dienstliche Aufenthalte in Jugendherbergen im In- und Ausland nutzen. Nähere Informationen erteilt die , die auch die Ausweise aushändigt.

UninetzPE - Netzwerk für Personalentwicklung an Universitäten

Das bundesweite Netzwerk für Personalentwicklung an Universitäten (UniNetzPE) unterstützt die systematische Professionalisierung und Etablierung von Personalentwicklung an Universitäten. Ziele sind die Vernetzung aller zentralen Personalentwickler*innen an Universitäten und eine universitätsübergreifende Zusammenarbeit. Dabei soll das Netzwerk als Dienstleister für alle Personalentwickler*innen an Universitäten fungieren, eine Plattform für Innovationen sein, eine (thematische) Ordnung schaffen, um z.B. durch die Definition von Leitlinien und Qualitätsstandards die Personalentwicklungs-Community zu stärken sowie die Stimme der Personalentwicklungs-Community im hochschulpolitischen Kontext sein, in dem es der Personalentwicklung an Hochschulen ein Gesicht gibt und deutschlandweit als zentrale Kontakt- und Kommunikationsstelle dient.

Koordinierungsstelle für Studieninformation und -beratung in Niedersachsen (kfsn)

Die Koordinierungsstelle für Studieninformation und -beratung in Niedersachsen (kfsn) ist eine gemeinsame Zentrale Einrichtung der niedersächsischen Hochschulen. Sie ist der LandesHochschulKonferenz Niedersachsen (LHK) zugeordnet und organisatorisch an die Leibniz Universität Hannover angebunden. Die Fachaufsicht obliegt dem Beirat der Koordinierungsstelle im Auftrag der LHK. Inhaltlich wird die Arbeit der kfsn durch einen ExpertInnenrat begleitet. Die kfsn bietet über verschiedene Kommunikationskanäle hochschulübergreifend Informationen für Studieninteressierte und Studierende zum Studium in Niedersachsen. Sie stärkt durch den Ausbau der Marken "Studieren in Niedersachen", "MINT in Niedersachsen", "Offene Hochschule Niedersachsen" den Hochschulstandort Niedersachsen. Sie unterstützt die Zentralen Studienberatungen an den niedersächsischen Hochschulen durch Angebote zur Information, Vernetzung und zur Fort- und Weiterbildung.

Internationales Begegnungszentrum der Wissenschaft (IBZ) e.V.

Die führenden Internationalen Begegnungszentren der Wissenschaften (IBZ) sowie verschiedene hochschulnahe Gästehauser in Deutschland haben auf ihrem Jahrestreffen 2010 die Gründung eines gemeinsamen Verbundes beschlossen. Unter dem Motto "Zuhause in der Welt - eine Heimat für Wissenschaftler" will der Verbund das Image der Marke IBZ stärken sowie national und international für die Häuser werben. Zudem soll der Erfahrungsaustausch im Umgang mit den IBZ Gästehäusern und mit den internationalen Gästen (u.a. Gebäude, Rechtsvorschriften, Beschaffungen, Personal, Serviceleistungen und vieles mehr) gefördert werden.

VDSI - Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e.V.

Der 1951 gegründete und nach Umbenennung im Jahre 2014 heute unter dem Namen "VDSI - Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit" bekannte Fachverband versteht sich als bundesweiter Berufs- und Interessenverband für alle im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz tätigen Präventionskräfte. Auch die Themenbereiche Brandschutz und Arbeitshygiene gehören zu den Arbeitsfeldern des VDSI.

Der VDSI ist deutschlandweit der größte Fachverband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit. Seine rund 5.600 Mitglieder verfolgen gemeinsam das Ziel, die Arbeitswelt sicher und gesund zu gestalten. Gefahren und Belastungen für Mensch wie Umwelt sollen nachhaltig reduziert werden.

Forschungs- und Transfermanagement e.V. (FORTRAMA)

Das Netzwerk Forschungs- und Transfermanagement e.V., kurz FORTRAMA, ist die Vereinigung deutschsprachiger Forschungs- und Transfermanager*innen. Das Netzwerk umfasst vorrangig Personen, die ihren beruflichen Schwerpunkt in den Bereichen Forschungsmanagement, Wissens- und Technologietransfer, Nachwuchsförderung und Drittmittelbewirtschaftung haben und an deutschen Hochschulen und öffentlich geförderten außeruniversitären Forschungseinrichtungen tätig sind.

Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V.

Der Verein hat als wesentlichen Zweck die Förderung von Wissenschaft und Forschung durch eine Nationale Forschungsdateninfrastruktur, die ein übergreifendes  Forschungsdatenmanagement in Deutschland etabliert und fortentwickelt und die Effizienz des gesamten deutschen  Wissenschaftssystems steigert. Dieser Zweck wird in erster Linie durch die Steuerung und Koordination beim Aufbau einer vernetzten Informationsinfrastruktur, bei der Entwicklung eines nachhaltigen interoperablen Forschungsdatenmanagements sowie bei der Schaffung eines verlässlichen Angebots von datenbasierten Diensten für Wissenschaft und Forschung verwirklicht. Darüber hinaus soll NFDI auch an  internationale Initiativen wie die European Open Science Cloud (EOSC) angebunden werden und an deren Entwicklung mitwirken.

Netzwerk Reallabore

Trotz intensiver Auseinandersetzung und zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten gibt
es keine einheitliche Definition des Begriffs "Reallabore". Es ist daher wichtig,
ein gemeinsames Verständnis von Reallaboren im Sinne der Reallabor-Strategie des BMWi zu entwickeln.

Demnach verbinden Reallabore drei Elemente: die begrenzte Erprobung, die Nutzung rechtlicher Gestaltungsspielräume und aktives regulatorisches Lernen.

Das Netzwerk Reallabore vom BMWi bietet Austauschmöglichkeiten zu dem Thema und ist daher sehr sinnvoll für die Universität Oldenburg.

Forum Mentoring e.V.

Im Jahr 2006 wurde aus dem Netzwerk der Koordinatorinnen von Mentoring-Programmen an deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Wissenschaftsorganisationen der Verein Forum Mentoring e.V. Das zentrale Vereinsziel geht unmittelbar aus der Präambel der Satzung hervor: Zielperspektive des Verbandes "Forum Mentoring e.V." ist die Erreichung von Chancengerechtigkeit der Geschlechter in Wissenschaft und Forschung. Der Verband dient der Vernetzung und Unterstützung gender- und diversitygerechter Mentoring-Maßnahmen in allen Stufen der Ausbildung und Qualifikation unter besonderer Berücksichtigung von Frauen.

GATE Germany

GATE-Germany unterstützt die Hochschulen durch Bereitstellen von Marketinginstrumenten und Expertise darin, sich mit ihren Studien- und Forschungsangeboten international zu präsentieren und zu positionieren. Der DAAD bringt in die Arbeit von GATE-Germany sein weltweites Netzwerk an Außenstellen und Informationszentren sowie seine umfassende internationale Kompetenz ein.

ELAN e.V. - E-Learning Academic Network

Zweck des Vereins ist die Förderung der Qualität der Lehre vorrangig an niedersächsischen Hochschulen insbesondere durch den Einsatz von E-Learning. Durch den Verein wird das ELAN-Netzwerk niedersächsischer Hochschulen, die gemeinsam diesen Zweck verfolgen, fortgeführt und ausgebaut. Der Zweck wird insbesondere verwirklicht durch wissenschaftliche Fachkonferenzen und -tagungen, Weiterbildungsmaßnahmen und -programme sowie die Förderung von Technologieinnovationen, insbesondere Open Source Software. ELAN e.V. fördert die Vernetzung der niedersächsischen Hochschulen im digitalen Lehren und Lernen und stellt zentrale Dienstleistungen bereit.

Council on Undergraduate Research (CUR)

Das Council on Undergraduate Research (CUR) ist die US-amerikanische und weltweit größte Organisation zur Förderung studentischer Forschung, gegründet 1978. Mitglieder sind rund 650 amerikanische Universitäten und Colleges sowie über 10.000 Einzelpersonen. Die CUR-Mitglieder konzentrieren sich auf die Bereitstellung hochwertiger und kollaborativer Möglichkeiten für die Forschung sowie die wissenschaftlichen und kreativen Aktivitäten für Lehrkräfte und Studenten.

Niedersächsischer Verbund zur Lehrerbildung;

Der niedersächsische Verbund zur Lehrerbildung ist die zentrale und landesweite Plattform zur Diskussion aller hochschulübergreifenden Fragen zur universitären Ausbildung von Lehrkräften. Den Verbund bilden alle lehrkräfteausbildenden Hochschulen Niedersachsens, das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und das niedersächsische Kultusministerium. Der Verbund erarbeitet Handlungsempfehlungen und Eckpunktepapiere, die zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre beitragen und innovative Impulse für die Zukunft der Lehramtsausbildung bieten sollen.

AQAS e.V. Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen

AQAS e.V. ist eine Agentur zur Qualitätssicherung an Hochschulen mit Sitz in Köln. Der gemeinnützige Trägerverein wird von Hochschulen und wissenschaftlichen Gesellschaften getragen. Der AQAS e.V. ist gemäß Art. 5 Abs. 3 Nr. 5 des Studienakkreditierungsstaatsvertrags für eine Tätigkeit in Deutschland zugelassen und führt Begutachtungsverfahren zur Akkreditierung von Studiengängen in allen Fachrichtungen (Programmakkreditierung) sowie zur Akkreditierung von Qualitätssicherungssystemen (Systemakkreditierung) durch.

Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut - ACQUIN

Das Akkreditierungs-, Zertifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut ACQUIN ist ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit. Zu seinen Mitgliedern zählen neben den über 160 Hochschulen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, dem Libanon sowie Bulgarien auch wissenschaftsnahe Berufs- und Fachverbände. ACQUIN setzt sich zum Ziel, überregional und hochschulartenübergreifend Akkreditierungen von Bachelor- und Masterstudiengängen aller Fachrichtungen durchzuführen, um eine hohe Qualität der Studienangebote sicherzustellen, Markttransparenz zu schaffen, die Attraktivität der Hochschulen für ausländische Studierende zu steigern und die Vergleichbarkeit akademischer Abschlüsse zu fördern.

Allianz für Cyber-Sicherheit

Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist eine gemeinsame Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSl) und des Bitkom. Die Allianz für Cyber-Sicherheit bietet als Plattform zur Kooperation mit Wirtschaft, Behörden, Forschung und Wissenschaft sowie anderen Institutionen ein breites Informationsangebot zu Themen der Cyber-Sicherheit. Hauptnutzen der Mitgliedschaft ist der Austausch mit dem BSI und weiteren Organisationen zu den unterschiedlichen Belangen der Informationssicherheit inkl. Schwachstellen und Bedrohungsszenarien.

DACHELA Ex-Libris-Anwendergruppe;

DACHELA ist eine Organisation für Ex-Libris-Anwender*innen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Ein Ziel des Verbandes ist unter anderem die Hilfestellung und der Erfahrungsaustausch zwischen den Anwender*innen von Ex-Libris. Auch das Festlegen gemeinsamer Interessen und die Zusammenarbeit mit der "International Group of Ex Libris Users" fällt in den Aufgabenbereich des Verbandes.

Deutsche Physikalische Gesellschaft

Die DPG versteht sich als Sprachrohr der Physik und Kontakt für Physik-Interessierte. Sie ist die älteste nationale physikalische Fachgesellschaft der Welt und hat 62.000 Mitglieder. Die Nachwuchsförderung ist ein großes Anliegen der DPG. Die DPG publiziert unter anderem das "Physik-Journal" mit Neuigkeiten aus der Physikwissenschaft, das "New Journal of Physics", ein elektronisches Fachjournal, und verschiedene Themenhefte zu physikalischen Sachverhalten.

Deutscher Bibliotheksverband e.V.

Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) vertritt mit seinen mehr als 2.100 Mitgliedern bundesweit rund 10.000 Bibliotheken mit 25.000 Beschäftigten und 11 Mio. Nutzer*innen. Ziel des Verbandes ist es, die Bedeutung von Bibliotheken in Kultur, Bildung und Wissenschaft sichtbar zu machen und das gesamte Bibliothekswesen zu stärken. Neben der politischen Arbeit stellen unter anderem die überregionale Zusammenarbeit von Bibliotheken und die vermehrte Bereitstellung von digitalen Medien weitere Arbeitsfelder des dbv dar.

Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen e.V. (DGI)

Die Deutsche Gesellschaft für Information und Wissen e.V. (DGI) fördert die Entwicklungen der Informationswissenschaft und Informationspraxis durch die Beobachtung und Vermittlung von Grundlagen, Arbeitsmethoden und technischen Hilfsmitteln. Hierzu führt sie u.a. Fachkonferenzen durch und arbeitet mit nationalen und internationalen Verbänden zusammen. Sie vertritt die Interessen von Dokumentaren und allen Informationsfachleuten in ihrem beruflichen Umfeld, in der Öffentlichkeit und gegenüber der Informationspolitik und -wirtschaft. Die DGI publiziert unter anderem die Fachzeitschrift "Information. Wissenschaft und Praxis" (IWP) für die Bereiche Informationswissenschaft und Informationspraxis. Des Weiteren veröffentlicht die Organisation eine Schriftenreihe mit informationswissenschaftlichen Themen und Tagungsbände zu bestimmten

DINI - Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e.V.

DINI wurde gegründet, um die Verbesserung der Informations- und Kommunikationsdienstleistungen und die dafür notwendige Entwicklung der Informationsinfrastrukturen an den Hochschulen regional und überregional zu fördern. Zur Erreichung dieses Ziels führt die DINI unter anderem Tagungen und Workshops zum Erfahrungsaustausch durch und erarbeitet neue Lösungen in Bezug auf die Unterstützung der Informations- und Kommunikationsdienstleistungen an Hochschulen. Die DINI veröffentlicht die Ergebnisse der Arbeitsgruppen (z.B. zum elektronischen Publizieren).

EBLIDA (European Bureau of Library, Information and Documentation Associations)

Das European Bureau of Library, Information and Documentation Associations (EBLIDA) ist eine unabhängige Dachorganisation von Bibliotheken, Informations- und Dokumentationseinrichtungen und Archiven in Europa. Der Organisation gehören etwa 110 Vereinigungen von europäischen Bibliotheken in 34 Ländern an, die gut 65.000 öffentliche Bibliotheken in Europa repräsentieren. Die Aufgaben der Organisation beziehen sich auf die Informationsgesellschaft in Europa. So setzt sie sich zum Beispiel für Veränderungen im Urheberrecht ein und fördert den ungehinderten Zugang zu Informationen.

IFLA (International Federation of Library Associations and Institutions)

Die IFLA ist die Internationale Vereinigung bibliothekarischer Verbände und Einrichtungen und vertritt die Interessen von Bibliotheken und Informationseinrichtungen sowie von deren Nutzern. Der Verband wurde 1927 gegründet und hat derzeit etwa 1.500 Mitglieder in 150 Ländern der Welt. Ziel der IFLA ist unter anderem die Förderung und Entwicklung von Bibliotheks- und Informationsdiensten aller Art und die Förderung des freien Zugangs zu Informationen. Sie arbeitet mit internationalen Organisationen zusammen und veröffentlicht - neben anderen Publikationen - viermal im Jahr eine Fachzeitschrift. Die IFLA gibt unter anderem das IFLA-Journal heraus.

IGeLU (International Group of Ex Libris Users)

Die International Group of Ex Libris Useser (IGeLU) ist eine gemeinnützige Freiwilligen-Organisation mit Hauptquartier an der Universität Siena in Italien. IGeLU ist die gemeinsame Stimme und Vertretung der Nutzer von Ex-Libris-Produkten. Ihr gehören mehr als 400 Institutionen in 39 Ländern weltweit an. Zu den Zielen von IGeLU gehört es, den Bedarf und die Prioritäten der Ex-Libris-Nutzergemeinschaft widerzuspiegeln und die Entwicklung von Software und Services zum beiderseitigen Nutzen von Produktnutzern und Unternehmen zu fördern. Zudem soll der Nutzergemeinschaft ein Forum zum Teilen von Informationen zur Verfügung gestellt werden.

Ligue des Bibliothèques Européennes de Recherche (LIBER)

Die Ligue des Bibliothèques Européennes de Recherche (LIBER) ist ein Zusammenschluss von europäischen Forschungsbibliotheken. Etwa 450 Bibliotheken sind in der Organisation Mitglied. Der Verein vertritt die Interessen der europäischen Forschungsbibliotheken und ihrer Universitäten. Zu den Schwerpunkten der aktuellen Strategie gehören Schlüsselthemen wie die Copyright-Reform, Digital Humanities, Open Access, Metrics und das Management von Forschungsdaten.

LernortLabor - Bundesverband der Schülerlabore e.V.

LernortLabor - Bundesverband der Schülerlabore e.V. ist die führende Interessenvertretung der Schülerlabore im deutschsprachigen Raum. Er fördert die Vernetzung der Schülerlabore auf nationaler und internationaler Ebene und unterstützt i regionale Netzwerke und lokale Kooperationen. Er unterstützt seine Mitglieder bei der fachlichen Weiterentwicklung und Qualitätssicherung sowie bei der begleitenden Forschung und ist eine Plattform für die Entstehung und Etablierung neuer Schülerlabore sowie für die (Weiter-)entwicklung neuer Formate. Über den Schülerlaboratlas erfahren die Labore eine große Sichtbarkeit

Sparc Europe (Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition)

Die Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition (SPARC) wurde 1998 in den USA von Bibliotheken gegründet. Die Organisation unterstützt die Informationsplattform "Open Access" auf politischer Ebene und arbeitet mit der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament, europäischen Universitäten und Universitätsvereinigungen zusammen. Außerdem setzt sich der Verband für Gesetzesänderungen ein, die zu einer Vereinfachung und Unterstützung des Austausches wissenschaftlicher Informationen führen.

Universitätsbibliothek Regensburg, Elektronische Zeitschriftenbibliothek;

Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek ist ein Service zur effektiven Nutzung wissenschaftlicher Volltextzeitschriften im Internet. Ziel ist es, Bibliotheksbenutzern E-Journals übersichtlich zur Verfügung zu stellen und die teilnehmenden Bibliotheken beim Verwalten ihrer wissenschaftlichen elektronischen Zeitschriften zu unterstützen. Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek bietet einen schnellen, strukturierten und einheitlichen Zugang zu wissenschaftlichen Volltextzeitschriften und umfasst 101599 Titel, davon 22802 reine Online-Zeitschriften, zu allen Fachgebieten. Zudem werden 132159 Zeitschriften von Aggregatoren verzeichnet. 66164 Fachzeitschriften sind im Volltext frei zugänglich. Die Anwenderbibliotheken bieten ihren Benutzern zusätzlich den Zugriff auf die Volltexte der von ihnen abonnierten E-Journals.

Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft e.V.

Das Aktionsbündnis "Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft" geht aus einer Initiative der DINI hervor. Ziel ist es, die jetzigen Urheberrechtsgesetze zugunsten von Bildung und Forschung so zu verändern, dass deren Interessen berücksichtigt werden. Das so genannte Urheberrechtsbündnis fordert einen freien Zugang zur weltweiten Information für Zwecke der Bildung und Wissenschaft mit Hilfe der digitalen Medien. Über 30 verschiedene Organisationen und Institutionen, darunter die Hochschulrektorenkonferenz, der Wissenschaftsrat, die Max-Planck-Gesellschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft gehören zu den Gründern.

VdA Verband Deutscher Archivarinnen und Archivare e.V.

Der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) setzt die Interessen des deutschen Archivwesens um. Der fachliche Austausch und die Weiterbildung im Archviwesen sind wichtige Anliegen. Der VdA hat rund 2.400 Mitglieder und ist der größte Archivverband Europas. Er veranstaltet jährlich den Deutschen Archivtag mit der Fachmesse "ARCHIVISTICA". Außerdem unterstützt er den Tag der Archive und ist Mitglied des Internationalen Archivrats (ICA). Der VdA ist Herausgeber von Publikationen zu vereinsinternen Tagungen und des Werkes "Methoden und Ergebnisse archivübergreifender Bewertung".

Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen (AMH e.V.)

Die Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen e.V. ist ein Zusammenschluss von Medienzentren und anderen Medieneinrichtungen an Hochschulen in Deutschland. Ihr Ziel ist es, durch die Verbesserung und Unterstützung der Medienzentren an Hochschulen Wissenschaft und Forschung, Lehre und Studium und die wissenschaftliche Weiterbildung zu fördern. Hierzu führen sie unter anderem wissenschaftliche Tagungen und Weiterbildungsprogramme durch und informieren über ihre Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsvorhaben.

Landesverband Niedersachsen im Deutschen Bibliotheksverband e.V.

Im Landesverband Niedersachsen im Deutschen Bibliotheksverband e.V. sind 140 Bibliotheken und bibliothekarische Einrichtungen des Landes Niedersachsen vertreten. Ein Ziel des Verbandes stellt die Förderung der niedersächsischen Bibliotheken und die Unterstützung der Kommunikation Letzterer mit bibliothekarischen Verbänden dar. Weiterhin stellt der Verband bibliothekspolitische Forderungen und sieht es als seine Aufgabe, das Verständnis der Öffentlichkeit für die Bedeutung von Bibliotheken hinsichtlich des Bildungssystems zu fördern.

International Association of Music Libraries, Archives and Documentations (IAML)

Die International Association of Music Libraries, Archives and Documentation Centres (IAML) befördert und unterstützt die Aktivitäten von Musikbibliotheken, Musikarchiven und Dokumentationszentren. Sie trägt dazu bei, es diesen Einrichtungen zu erleichtern und zu ermöglichen, Projekte im Bereich von Musikbibliographien, Musikdokumentationen und Musikbibliotheken sowie in der Informationswissenschaft auf nationaler und internationaler Ebene zu realisieren.

subito - Dokumente aus Bibliotheken e.V.

subito ist ein kostenpflichtiger Dokumentenlieferdienst für Bibliotheken, der die gewünschte Literatur aus einer anderen Bibliothek in Deutschland, Österreich, der Schweiz und China liefert.

Arbeitsgemeinschaft für medizinisches Bibliothekswesen (AGBM) e.V.

Die Arbeitsgemeinschaft für medizinisches Bibliothekswesen (AGBM) e.V. hat den Zweck, das medizinische Bibliotheks- und Informationswesen zu fördern. Dazu berät der Verein über allgemein interessierende Fragen in den genannten Gebieten, arbeitet auf die Zusammenarbeit aller auf den genannten Gebieten tätigen Personen und Organisationen hin, übernimmt die Ausarbeitung von Gemeinschaftsprojekten und erstellt Gutachten.

TransferAllianz - Deutscher Verband für Wissens- und Technologietransfer e.V.

Die TransferAllianz e.V. (TA) ist der Deutsche Verband für Wissens- und Technologietransfer (WTT). Er vereinigt Hochschulen, Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Patentverwertungsagenturen und weitere Transferdienstleister zu einem bundesweiten, wachsenden Netzwerk. Über die rund 75 Mitglieder hat die TA Zugang zu Erfahrungen und Forschungsergebnissen von über 200.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der öffentlichen Forschung. Die TA ist in vielfältige Partnerschaften und Netzwerke im nationalen und internationalen Raum eingebunden. Als Sprecherin für einen professionellen Wissens- und Technologietransfer übernimmt die TA für ihre Mitglieder die Interessenvertretung gegenüber Politik und Gesellschaft. Elf Arbeitskreise widmen sich dem Erfahrungsaustausch, der Diskussion und der Stellungnahme zu den verschiedenen Fachthemen des WTT sowie der Organisation und Weiterentwicklung des Verbands.

Career Service Netzwerk Deutschland e.V.

2003 haben bestehende Career Services das Career Service Netzwerk Deutschland e. V. (csnd) gegründet. Das Netzwerk arbeitet eng mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zusammen und hat heute fast 200 Mitglieder. Hochschulen als institutionelle Mitglieder und Career-Service-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter als individuelle Mitglieder engagieren sich im Verband für den Auf- und Ausbau berufsvorbereitender Angebote der Hochschulen sowie für die Berufsorientierung und Berufsvorbereitung Studierender. Der csnd setzt sich als Dachverband für die Erarbeitung und Sicherstellung von Standards zur Professionalisierung der Career-Service-Arbeit und für die aufgabenspezifische Qualifizierung seiner Mitglieder ein. Er wirkt als Schnittstelle für alle, die am Prozess der Gestaltung des Übergangs vom Studium in den Beruf beteiligt sind und dient als Kontakt für internationale Partner wie beispielsweise NACE und AGCAS.

gefsus - Gesellschaft für Schreibdidaktik und Schreibforschung e.V.

Die Gesellschaft vereint Schreibdidaktiker*innen und Schreibforscher*innen verschiedenster Hintergründe. Die Mitglieder arbeiten sowohl in universitären Kontexten als auch in der freien Wirtschaft. Die gefsus versteht sich als Vertretung von Personen, die Schreibdidaktik in der höheren Bildung, in Forschung, Praxis, Aus- und Weiterbildung durch Vernetzung und Austausch fördern. Sie vertritt ebenso Personen, die in Hochschulen, Schulen oder in freier Praxis insbesondere im Bereich des wissenschaftlichen Schreibens lehren, beraten, vermitteln und forschen. Die gefsus fördert Schreibzentren und andere spezialisierte Einrichtungen der Schreibdidaktik, Schreibberatung und Schreibforschung an Schulen und Hochschulen. Die Gesellschaft unterstützt den schreibdidaktischen Nachwuchs und setzt sich in der Öffentlichkeit und in der Schul- und Hochschulpolitik durch Stellungnahmen, Expertisen und Publikationen für schreibdidaktische Anliegen ein. Außerdem engagiert sich die gefsus für die Mitarbeit in berufsständischen, hochschul- und bildungspolitischen Gremien und Dachverbänden.

UniWIND - Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland e.V.

Der Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland e.V. (UniWIND) ist ein Forum für den hochübergreifenden Austausch über Chancen, Herausforderungen und Reformen in der Nachwuchsförderung mit dem Ziel der Optimierung der weiteren Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses für Karrieren innerhalb und außerhalb von Universitäten. Das Expertenwissen aus den Mitgliedsuniversitäten soll durch UniWIND gebündelt und in Form von Best Practice- Beispielen allgemein zugänglich gemacht werden. UniWIND soll die Universitäten, Politik und Öffentlichkeit beraten und die öffentliche Diskussion zu Fragen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung anregen.

Stud.IP e.V.

Stud.IP ist ein Open-Source-Campus- und Lernmanagement System, das heute zu den drei großen Bildungsplattformen in Deutschland gehört. Die erste Version erschien im Jahr 2000. Der Stud.IP e.V. wurde 2007 gegründet, um das Projekt Stud.IP nach außen zu vertreten. Gleichzeitig bietet eine Mitgliedschaft im Verein die Möglichkeit, Stud.IP zu unterstützen und die Entwicklung der Software strategisch zu fördern. 
Zu den Vereinsaktivitäten gehören die Organisation von Veranstaltungen, die Einrichtung und Unterstützung von Arbeitskreisen zu Spezialthemen, die Sammlung von Expertise zu Entwicklungen sowie die Förderung der Kommunikation innerhalb der Stud.IP-Community und nach außen. Zudem betreibt der Verein die Stud.IP-Test und -Entwicklungssysteme und hält die Rechte an der Marke Stud.IP und den Stud.IP-Domains. 

Stud.IP-Portal: Der Verein (studip.de)

alumni-clubs.net e.V.

Alumni-clubs.net ist der Dachverband der Alumni-Organisationen im deutschsprachigen
Raum und repräsentiert Hochschulen, Alumni-Vereine, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen,
universitäre Fördergesellschaften oder hochschulnahe Institutionen. Wichtiges öffentlichkeitswirksames Ereignis ist die jährlich an unterschiedlichen Hochschulen stattfindende  Konferenz mit Workshops zu allen wichtigen Feldern der Beziehungspflege zu Alumni.

Darüber hinaus umfasst das Serviceangebot des Verbandes Fort- und Weiterbildung sowie die Bereitstellung von eigenen Verlagspublikationen und Informationsmaterialien.
Derzeit sind über 300 Hochschulen und Alumni-Organisationen Mitglied im Verband alumni-clubs.net e. V., über 550 Alumni-Organisationen sind offiziell im Internet-Verzeichnis registriert; außerdem bestehen Kontakte zu mehr als 420 weiteren Hochschulen und Absolventen-Netzwerken.

Scholars at Risk (SAR) Network Germany Section

Die deutsche Sektion des globalen Scholars at Risk-Netzwerkes ist ein Zu­sammen­schluss deutscher Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wissen­schafts­organi­sationen, die sich für die Unter­stützung und den Schutz ge­fähr­de­ter Forschender und die Freiheit der Wissenschaft einsetzen. Scholars at Risk (SAR) setzt sich weltweit für den Schutz von gefährdeten Forschenden und akademischer Freiheit ein. 
Gefährdete Forschende sind z.B. Professorinnen und Professoren, Promovierende, Institutsleitungen u.Ä., die aufgrund ihrer Forschungsinhalte, ihrer Existenz als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder der friedlichen Ausübung von Meinungs- und Versammlungsfreiheit bedroht und/ oder attackiert werden. SAR arrangiert temporäre Forschungs- und Lehraufenthalte für die gefährdeten Forschenden, je nach Bedürfnis der aufnehmenden Einrichtung, Interessen der Forschenden und vorhandenen Möglichkeiten.

Mitgliedschaften C3L

Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e.V.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienmediation e.V. ist seit ihrem Beginn 1992 Bundesverband für derzeit etwa 700 professionelle Familienmediator*innen. BAFM-Mediator*innen sind nach hohen Standards ausgebildet und geeint über ein besonderes Qualitätsversprechen, das sich in den Richtlinien der BAFM für die Mediation in Familienkonflikten niederschlägt. Die BAFM e.V. unterstützt ihre Mitglieder, erfolgreich als Mediator*innen zu wirken und gleichzeitig unterstützt jedes Mitglied den Verband in seinem Ziel, die Mediation zu fördern.

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP)

Der BDP vertritt die beruflichen Interessen der niedergelassenen, selbstständigen und angestellten/beamteten Psychologen und Psychologinnen aus allen Tätigkeitsbereichen. Als anerkannter Berufsverband ist er Ansprechpartner für Politik, Medien und Öffentlichkeit in allen Fragen der beruflichen Anwendung von Psychologie und Psychotherapie. Auf der Ebene von Landesgruppen bietet der BDP seinen Mitgliedern vor Ort Strukturen für einen intensiven und qualitativ hochwertigen Austausch über fachliche Spezialisierungen.

Bundesverband MEDIATION e.V.

Der Bundesverband MEDIATION e.V. wurde im Mai 1992 gegründet und gehört damit zu den ersten Mediations-Vereinigungen in Deutschland. Die Gründerinnen und Gründer des Vereins gehören zu den Pionier*innen der Mediation in Deutschland. Der BM ist ein in ganz Deutschland aktiver interdisziplinärer Fachverband für Mediation mit dem Hauptziel der Verbreitung und der Weiterentwicklung der Verständigung in Konflikten. Er ist zudem der größte Mediatorenverband in Europa. Seine mehr als 2500 Mitglieder sind Mediator*innen, Mediatorenvereinigungen und weitere an Mediation Interessierte, die auf allen Gebieten der Mediation tätig sind. Der Bundesverband MEDIATION organisiert alle zwei Jahre einen bundesweiten Kongress und jährlich verschiedene Fachtagungen, sowie eine Mitgliederversammlung pro Jahr und gibt die Fachzeitschrift "Spektrum der Mediation" heraus.

Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e.V.

Der Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e.V. wurde im Oktober 1996 in Kassel gegründet. Seine Mitglieder - derzeit rund 350 - stammen überwiegend aus juristischen, psychologischen, sozialwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Berufen und arbeiten nach den Richtlinien des Verbands. Ziel des Verbandes ist es, vor allem bei deutschen Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung die Mediation als Alternative zum Gerichtsverfahren bekannter zu machen.

Deutsche Fachgesellschaft für Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (DFT) e.V.

Die DFT ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft der psychologischen, ärztlichen Psychotherapeut*innen und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen, die für die Ausübung der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie qualifiziert sind. Die Gesellschaft unterstützt die Arbeit ihrer kooperativen Mitglieder und erarbeitet Richtlinien für die Ausgestaltung und die Lehrinhalte von Aus- und Weiterbildungslehrgängen. Die Gesellschaft trägt dafür Sorge, dass die Aus-, Weiter- und Fortbildung und insbesondere die Anwendung der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie entsprechend den geltenden wissenschaftlichen und ethischen Standards und somit entsprechend den Anforderungen der Qualitätssicherung erfolgen.

Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC)

Die DGCC fördert die Anwendung und Entwicklung von Care und Case Management im Sozialwesen, im Gesundheitswesen, in der Pflege, im Versicherungswesen und in der Beschäftigungsförderung. Sie ist die Fachorganisation, die in Theorie, Praxis, Forschung, Aus- und Weiterbildung die Anwendungen des Handlungskonzepts Case Management in den verschiedenen Feldern humandienstlichen Handelns und der Organisation von Versorgung (Care) begleitet.

Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF)

Die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V. (DGSF) ist ein Fachverband und verbindet Menschen und Institutionen, die systemisch arbeiten. Sie ist ein berufsübergreifender Fachverband für Systemische Therapie, Beratung, Supervision, Mediation, Coaching und Organisationsentwicklung mit mehr als 7.000 Mitgliedern.

DGSv e.V. - Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching

Die Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching e.V. (DGSv) ist ein Berufs- und Fachverband und setzt sich seit ihrer Gründung 1989 für die Qualität von Supervision und seit der Jahrtausendwende auch Coaching ein. Die DGSv fördert Konzeptentwicklung, Forschung und Praxis. Sie vertritt die fachlichen und berufspolitischen Interessen ihrer über 4.300 natürlichen und 32 juristischen Mitglieder.

Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF)

Die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) ist ein Verband mit über 325 institutionellen und persönlichen Mitgliedern aus Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen. Neben den Mitgliedern aus Deutschland engagieren sich rund 15 Mitglieder aus anderen europäischen Ländern, insbesondere aus Österreich und der Schweiz. Der satzungsmäßige Zweck der als gemeinnützig anerkannten DGWF sind die Förderung, Koordinierung und Repräsentation der von den Hochschulen - Universitäten, Fachhochschulen und Hochschulverbunden - getragenen Weiterbildung und des Fernstudiums. Dazu gehört auch die Förderung von Forschung und Lehre auf diesen Gebieten.

Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV) e.V.

Die DPtV ist die größte Interessenvereinigung für Psychologische Psychotherapeut*innen, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen und Psychotherapeut*innen in Ausbildung. Sie engagiert sich für die Anliegen der Mitglieder und vertritt deren Interessen gegenüber Politik, Institutionen, Behörden und Krankenkassen. Ferner kooperiert sie mit wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Verbänden, entwickelt innovative Versorgungsmodelle und -verträge zur Optimierung der psychotherapeutischen Versorgung und bringt diese in den politischen Diskurs ein.

European Distance and E-Learning Network (EDEN)

Das European Distance and E-Learning Network (EDEN) dient dem Teilen von Wissen und der Verbesserung der Verständigung zwischen den Experten im Bereich von Fernlernen und E-Learning. Zudem soll es Strategie und Praxis in diesem Bereich in ganz Europa und darüber hinaus fördern und voranbringen. Das Netzwerk hat über 180 institutionelle Mitglieder sowie mehr als 1.100 Mitglieder im "Network of Academics and Professionals" (NAP). Auf diese Weise unterstützt EDEN eine große Bandbreite von Institutionen, Netzwerken und Einzelpersonen dabei, sich an professionellen Informations- und Netzwerkaktivitäten zu beteiligen. Das geschieht durch die Organisation renommierter Konferenzen in Europa, durch Veröffentlichungs- und Informationsservices und durch das Einnehmen einer aktiven Rolle in einer Vielzahl bedeutender EU-Projekte.

Förderverein Mediation im öffentlichen Bereich e.V.

Der Förderverein Mediation im öffentlichen Bereich (FMöB) e.V. ist DIE gemeinnützige deutsche Vereinigung zur Förderung, Qualitätssicherung und praktischen Fortentwicklung guter Konfliktregelungsinstrumente (insbesondere der Mediation) speziell im öffentlichen Bereich, zum Wohl von Gesellschaft, Demokratie und nachhaltiger Entwicklung im Spannungsfeld zwischen Umwelt, Wirtschaft, Politik und Sozialem. Er ist ein freies und unabhängiges Fachnetzwerk von natürlichen und juristischen Personen, die sich unmittelbar oder fördernd und überwiegend ehrenamtlich für professionelle konsensuale Konfliktregelung im öffentlichen Bereich einsetzen.

Versorgungsnetz Gesundheit e.V.

Das Versorgungsnetz Gesundheit - Verein zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit im Gesundheitswesen e.V. wurde im Februar 2002 gegründet. Ziel des Vereins ist der Aufbau einer vernetzten Gesundheitsversorgung zur nachhaltigen Verbesserung der Betreuung kranker, pflegebedürftiger und alter Menschen in der Stadt und Region Oldenburg. Zu den mittlerweile über 130 Mitgliedern gehören unter anderem Selbsthilfevertreter*innen, Pflegedienste, Heime, Ärzt*innen, Krankenhäuser, Krankenkassen, Physiotherapeut*innen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen und engagierte Einzelpersonen.

Mitgliedschaften Fakultät I

EWFT Erziehungswissenschaftlicher Fakultätentag

Der Erziehungswissenschaftliche Fakultätentag (EWFT) ist die Vereinigung wissenschaftlicher Hochschulen, die über erziehungswissenschaftliche Einrichtungen (Fakultäten, Fachbereiche, Institute bzw. Seminare o.ä.) verfügen, ein erziehungswissenschaftliches Studium anbieten sowie das Recht zur Promotion besitzen. Aufgaben des Fakultätentages sind der Informationsaustausch und die Beratung sowie die Wahrnehmung gemeinsamer Belange der Erziehungswissenschaft insbesondere in Forschung, Lehre und hochschulpolitischen Fragen, bezüglich der Struktur des Bildungswesens, der Struktur und Einführung neuer Studiengänge, der internationalen Anerkennung von Studienleistungen und Abschlüssen,
der Standards von Prüfungen und anderen Fragen der Qualitätssicherung sowie mit Blick auf Aufgaben der wissenschaftlichen Weiterbildung.

Pädagogische Netzwerk für frühkindliche Bildung und Entwicklung Region NordWest-Niedersachsen e.V.; keine eigene Homepage vorhanden;

Das Regionalnetzwerk NordWest unterstützt die Bildung und das Wirken von regionalen Arbeitsgemeinschaften im Nordwesten Niedersachsens, die im Sinne der Übernahme einer gemeinsamen Verantwortung für frühkindliche Bildungs- und Entwicklungsprozesse eine Vernetzung von Akteur*innen aus der pädagogischen Praxis, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Fachberatung und Forschung anstreben und praktizieren. Als ein Bindeglied zwischen Forschung und Praxis sorgt das Regionalnetzwerk NordWest für einen Transfer von Evaluations- und Forschungsergebnissen in die Praxis, transportiert aber auch das Handlungswissen und die Fragestellungen der Praxis in die Forschung.

Mitgliedschaften Fakultät II

Business Angels Weser-Ems-Bermen w. V.

Die Business Angels Weser-Ems-Bremen w. V. verfolgen das Ziel, die Gründungskultur in der Metropolregion Bremen-Oldenburg zu fördern und innovative Unternehmensgründungen in der Startphase zu unterstützen. Mit seinen Aktivitäten vernetzt der Verein Wirtschaft und Gründungsszene und schafft ein attraktives Umfeld für Gründerinnen und Gründer. Der Verein ist Mitglied im Business Angels Netzwerk Deutschland e.V.

FIWARE Foundation e.V.

Die gemeinnützige FIWARE Foundation mit Sitz in Deutschland ist eine treibende Kraft hinter der Entwicklung von offenen Standards für die Datenverwaltung im Kontext smarter Lösungen. Sie setzt sich dafür ein, ein interoperables Ökosystem für Smart Cities, Smart lnduslly, Smart Agrifood und viele andere Bereiche zu schaffen. FIWARE bietet hierfür eine leistungsfähige Sammlung von APls und standardisierten Datenmodellen. Als gemeinnützige Organisation legt sie besonderen Wert auf Zusammenarbeit und pflegt ein umfangreiches Netzwerk aus Entwicklern, Dienstanbietern, Unternehmen und Universitäten. Dieses Netzwerk ermöglicht einen dynamischen Austausch, fördert Innovationen und unterstützt bei der Implementierung der FIWARE Standards. Durch ihre Aktivitäten trägt die FIWARE Foundation maßgeblich dazu bei, offene, öffentliche und lizenzfreie Architekturen als De-facto-Standard für die Verwaltung von Kontextinformationen zu etablieren. 

Förderkreis Gründungs-Forschung e. V.

Der Förderkreis Gründungs-Forschung ist als eingetragener Verein (e. V.) organisiert und als gemeinnützig anerkannt. Sein Ziel ist die Förderung von Forschung, Lehre und Transfer zu den Themen Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand. Der FGF versteht sich als Netzwerk und nimmt eine koordinierende Rolle in Forschung und Lehre ein. Er ist interdisziplinär und arbeitet hauptsächlich im deutschsprachigen Raum.

Der FGF unterstützt die Etablierung von Professuren im Bereich Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand, betreibt Arbeitskreise zu Themen aus diesen Bereichen und publiziert wissenschaftliche Studien und Papiere. Außerdem veranstaltet der Förderkreis Konferenzen, Workshops und Tagungen zu seinen Themen und betreibt eine entsprechende Expertendatenbank.

Gesellschaft für Informatik e.V.

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist mit rund 20.000 persönlichen und 250 korporativen Mitgliedern die größte und wichtigste Fachgesellschaft für Informatik im deutschsprachigen Raum und führt Menschen zusammen, die sich der Informatik verbunden fühlen. Sie verbindet Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Gesellschaft und Politik in allen die Informatik, ihre Anwendungen und Auswirkungen auf die Menschen, die Gesellschaft und die Umwelt betreffenden Fragen.

Gesellschaft für Operations Research (GOR) e.V.

Die GOR ist eine gemeinnützige Gesellschaft, deren zentrale Aufgabe darin besteht, die Verbreitung und den Einsatz von Operations Research in Wissenschaft und Praxis zu fördern. Dies geschieht in erster Linie mit Hilfe von Fachpublikationen, Tagungen, Arbeitsgruppen sowie im Wege der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Aktuell hat die GOR insgesamt ca. 1.300 Mitglieder - Einzelpersonen und Institutionen aus Wissenschaft, Industrie und Verwaltung. Der Kontakt zwischen den Mitgliedern und der Austausch von Informationen erfolgt über die Webseite und die dreimal jährlich erscheinende Mitgliederzeitschrift "OR News". Einmal jährlich veranstaltet die GOR eine internationale, wissenschaftliche Konferenz mit mehr als 600 Teilnehmer*innen aus aller Welt.

SafeTRANS e.V.

SafeTRANS ist ein Netzwerk aus derzeit 25 industriellen und akademischen Mitgliedern. Die Universität Oldenburg ist seit Gründung Vorsitzende des dreiköpfigen Vorstands, sowie Mitglied des "Steering Boards". Zweck des Vereins ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der sicherheitskritischen Systeme in verkehrstechnischen Anwendungen (Auto, Flugzeug, Bahn, Schiff) und zunehmend auch in verwandten Anwendungsgebieten (Energie, Gesundheitsforschung). Im Mittelpunkt stehen folgende Aktivitäten:

  • Aufstellung von Forschungsstrategien und -roadmaps
     
  • Umsetzung der Forschungsstrategien durch Initiierung der Beantragung von Forschungsprojekten
     
  • Nachhaltigkeit von Forschungsergebnissen (Wiederverwendung von Forschungsergebnissen durch Wissens- und Technologie-Transfer-Maßnahmen und Unterstützung von Standardisierungsaktivitäten)
     
  • Networking

upcell - European Battery Manufacturing Alliance (non-profit Organization)

Upcell ist eine gemeinnützige Vereinigung, die ein europäisches Ökosystem von Akteuren der Ausrüstungs- und Maschinenindustrie für die Batterieherstellung schaffen will, um Europa eine führende Position in diesem Bereich zu verschaffen. Die Upcell Alliance bietet: eine Networking-Plattform, um die Verbindung zwischen Maschinenherstellern, Batterieherstellern und Forschung zu erleichtern. Insbesondere zielt die Vernetzung auf die Beantragung gemeinsamer europäischer Forschungsvorhaben ab, welche u.a. die Bereiche der Informatik, Digitalisierung, Materialwissenschaften, Physik, und (Elektro-)Chemie umfassen.

Mitgliedschaften Fakultät III

Fachverband ...textil..e.V., Wissenschaft-Forschung-Bildung

Der Fachverband ...textil..e.V. ist der einzige Fachverband für die Textillehrer*innen in Deutschland. Der Verein vertritt die Interessen des Faches und seiner Mitglieder indem er

- die Bedeutung der Textilien für Kultur, Gesellschaft, Umwelt und Gesundheit herausstellt.

- die Notwendigkeit eines aktuellen Textilunterrichts und des Studiums der Textilwissenschaften in Gesellschaft und Politik bewusst macht und entsprechende Initiativen ergreift.

- die Verbindung zwischen den Lehrenden und Lernenden des Faches in allen Bundesländern und auf allen Schulstufen schafft und fördert sowie Informations-, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen initiiert.

- die Kontakte zu Fach-, Interessen- und Elternverbänden im In- und Ausland herstellt und pflegt.

- die Präsentation von Ergebnissen aus Lehre und Forschung, aus Schulprojekten und textilkünstlerischem Schaffen anregt und veröffentlicht.

- Forschungsprojekte zu aktuellen fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und bildungspolitischen Themen des Textilunterrichts unterstützt.

- die Zusammenarbeit mit Textil- und Bekleidungsindustrie, mit einschlägigen Museen, mit Textilkünstlerinnen und Textilkünstlern sowie anderen auf diesem Gebiet tätigen Personen anbahnt und pflegt.

netzwerk mode textil e.V.

Das netzwerk mode textil e.V. fördert die kulturwissenschaftliche Textil-, Kleider- und Modeforschung und verknüpft interdisziplinäre Projekte. Die Internetseite des Vereins bietet Informationen von hohem Nutzwert: Hier finden sich Hinweise auf die neusten Publikationen, aktuelle Ausstellungen und Fachtagungen. Es gibt fachlich fundierte Buchrezensionen, Ausstellungsbesprechungen und eine gut sortierte Linksammlung. Mitglieder haben exklusiv Zugang zu Verzeichnissen von Museen, Sammlungen, Ausbildungsstätten, Modefilmen und Stiftungen sowie zu Literaturverzeichnissen zur Kulturgeschichte der Bekleidung und Mode.

PhFT Philosophischer Fakultätentag e.V.

Der Philosophische Fakultätentag ist als Vereinigung Philosophischer Fakultäten und entsprechender Organisationseinheiten (Fachbereiche oder Fachbereichs­gruppen) in der Bundesrepublik Deutschland die hochschulpolitische Vertretung der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften an den deutschen Universitäten. In ihm haben sich 129 Fakultäten und Fachbereiche an 56 deutschen Universitäten zusammen­geschlossen. Der Fakultätentag vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber den Hochschulleitungen, den Ländern und der hochschulpolitischen Öffentlichkeit. Er arbeitet mit der Hochschulrektorenkonferenz und dem Deutschen Hochschulverband zusammen und kooperiert mit den wissenschaftlichen Fachverbänden.

Arbeitskreis der Sprachenzentren an Hochschulen e.V. (AKS)

Der AKS fördert das Lehren und Lernen von Fremdsprachen an Universitäten und Hochschulen und unterstützt hierzu die Belange der in diesem Bereich tätigen Einrichtungen, Organisationen und Personen. Der AKS fördert die inhaltliche, didaktische und organisatorische Weiterentwicklung des Fremdsprachenunterrichts an Hochschulen, sowie den ständigen Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen Sprachenzentren bzw. ähnlichen Institutionen im In- und Ausland.

La Confédération Européenne des Centres des Langues de l'Enseignement Supérieur (CercleS)

CercleS vernetzt Sprachenzentren in 22 europäischen Ländern und hat über 350 Mitgliedinstitutionen, die sich alle zwei Jahre auf Fachtagungen treffen und sich in vielen Fokusgruppen wissenschaftlich mit den unterschiedlichen Bereichen von Fremdsprachenlehre an Hochschulen beschäftigen. CercleS fühlt sich den höchstmöglichen Standards in der Fremdsprachenlehre und -forschung verpflichtet und fördert die internationale und interdisziplinäre Zusammenarbeit von Sprachzentren.

Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache e.V. (FaDaF)

Der Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) ist eine Interessenvertretung aller in Forschung und Lehre in den Bereichen Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache Tätigen. Der Zweck des Vereins besteht in der Förderung des Deutschen als Fremd- oder Zweitsprache insbesondere in Wissenschaft und Unterricht. Der Verein bemüht sich um die Qualitätssicherung in Forschung und Lehre des Deutschen als Fremd- oder Zweitsprache. Im Rahmen dessen ist der FaDaf auch zuständig für die Qualitätssicherung der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) und betreut die Registrierung der DSH gemäß der Rahmenordnung über Deutsche Sprachprüfungen für das Studium an deutschen Hochschulen (RO-DT).

Mitgliedschaften Fakultät IV

Fakultätentag der Sportwissenschaft

Der Fakultätentag der Sportwissenschaft vertritt die hochschulpolitischen Belange aller sportwissenschaftlichen Fakultäten und Institute und repräsentiert somit diese vielfältige Fachkultur. Er vertritt gemeinsame Interessen der sportwissenschaftlichen Hochschuleinrichtungen gegenüber der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und berät diese in fachspezifischen Angelegenheiten. Aufgaben des Fakultätentags Sportwissenschaft sind Informationsaustausch und gegenseitige Beratung sowie die Wahrnehmung gemeinsamer Interessen in Forschung, Lehre, Hochschulrecht und Hochschulpolitik. Der Fakultätentag Sportwissenschaft hat darüber hinaus die Aufgabe, an der Entwicklung der Hochschulen im Bereich der Sportwissenschaft koordinierend mitzuwirken.

Oldenburger Landesverein für Geschichte, Natur- und Heimatkunde e.V.

Geschichte, Archäologie und Naturkunde kennzeichnen die Schwerpunkte des OLV. Er geht auf den 1850 gegründeten Oldenburgischen Verein für Erforschung und Erhaltung einheimischer Denkmäler des Altertums zurück. Das Engagement des Oldenburger Landesvereins spiegelt sich in Vorträgen, Publikationen und Exkursionen zur Regionalgeschichte, Natur und Umwelt, über neue archäologische Forschungen und Kunstgeschichte wider. Der OLV sieht seine Aufgabe darin, allen historisch und landeskundlich Interessierten ein Forum zu geben, um unter anderem das Interesse an und die Kenntnisse über Oldenburger Regionalgeschichte zu fördern und zu vertiefen, die regionale, kulturelle Identität zu stärken sowie die wissenschaftlichen Forschungen zu Regionalgeschichte, Archäologie und Naturkunde zu unterstützen.

Mitgliedschaften Fakultät V

Bioökonomie auf Marinen Standorten (BaMS) (Verein in Eintragung)

Der Verein "Bioökonomie auf Marinen Standorten (BaMS) e.V." verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke bei der Förderung der Wissenschaft und Forschung. Ziel ist die Leistung eines konstruktiven und produktiven Beitrags zum Wandel zu einer biobasierten Wirtschaftsweise in Deutschland durch wissenschaftliche Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der nachhaltigen blauen Bioökonomie. Die Mitglieder suchen nach ökonomisch, ökologisch und sozial tragfähigen Lösungen für die Herausforderungen und Hemmnisse, die einer solchen biobasierten Wirtschaftsweise im Wege stehen. Dies soll insbesondere durch folgende konkrete Maßnahmen erreicht werden:

a) Beantragung und Durchführung von öffentlich geförderten Forschungsprojekten durch die Vereinsmitglieder,

b) fachlicher Austausch mit relevanten Akteur*innen der Wissenschaft und Wirtschaft im In- und Ausland,

c) Beratung der Politik und Diskurs mit der Gesellschaft,

d) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Anliegen des Vereins.

Bundesverband WindEnergie e. V.

Im Bereich der Windenergie ist Deutschland Vorbild für viele Staaten. Dazu hat der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) seit seiner Gründung im Jahr 1996 maßgeblich beigetragen. Mit über 20.000 Mitgliedern gehört er zu den weltweit größten Verbänden der Erneuerbaren Energien. Der BWE setzt sich seit Jahren für einen nachhaltigen und effizienten Ausbau der Windenergie in Deutschland und die bestmögliche Nutzung von Windstrom ein. Seine Fachreferent*innen arbeiten in internationalen Verbänden wie der WindEurope, dem Global Wind Energy Council (GWEC) und der World Wind Energy Association (WWEA) an der europäischen und weltweiten Entwicklung der Windenergie mit. Der BWE setzt sich gemeinsam mit seinen Mitgliedern mit voller Kraft dafür ein, dass die Erfolgsgeschichte der deutschen Windenergie weitergeht und die Vision von "100 Prozent Strom aus Erneuerbaren Energien" in Deutschland schon bald Wirklichkeit wird.

Konferenz Biologischer Fachbereiche

Die Konferenz Biologischer Fachbereiche (KBF) ist die Vereinigung der Biologischen Fakultäten und Fachbereiche der Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen. Die KBF vertritt die Interessen der Biologischen Fachbereiche im Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultätentag (MNFT) und in der Hochschul-Rektorenkonferenz (HRK). Sie versteht sich als Beraterin dieser Gremien in fachspezifischen Angelegenheiten und pflegt die interuniversitäre Diskussion. Sie ist bestrebt, fachspezifische Angelegenheiten in Forschung und Lehre bundesweit zu harmonisieren. Die KBF pflegt einen intensiven Austausch mit Berufs-Verbänden mit biowissenschaftlichen Interessen.

Deutsche Allianz Meeresforschung e.V.

Die "Deutsche Allianz Meeresforschung e.V." (DAM) verbindet führende deutsche Meeresforschungseinrichtungen, die mit Spitzenforschung zu einem nachhaltigen Umgang mit den Ozeanen und Meeren beitragen.

Die Allianz adressiert die großen Zukunftsfragen der Meeresforschung in gemeinsamen Forschungsmissionen auf höchstem Niveau. Dafür werden vorhandene und neue Infrastrukturen, Technologien und Informationssysteme weiterentwickelt und ausgebaut. Gemeinsam werden wissenschaftsbasierte Handlungsoptionen für den nachhaltigen Umgang mit dem Meer erarbeitet und in Gesellschaft und Politik vermittelt. Unter dem Begriff der Meeresforschung werden dabei die Disziplinen der Küsten-, Ozean-, Klima- und Polarforschung verstanden.
 

German Scientific Earth Probing Consortium GESEP e.V.

Das German Scientific Earth Probing Cosortium (GESEP) vereint die deutsche geowissenschaftliche Kompetenz auf dem Gebiet der Forschungsbohrungen im terrestrischen, im marinen und im glazialen Bereich. Die modernen Geowissenschaften benötigen zunehmend Daten, Proben und Langzeitmessungen aus dem tiefen Untergrund. Bohrungen sind die einzige Möglichkeit, solche Daten aus der tiefen Erdkruste zu erhalten. Daher sind zahlreiche deutsche Wissenschaftler*innen in Bohrprogrammen tätig und decken eine breite Expertise in wissenschaftlichem Bohren ab. Der Verein initiiert und unterstützt Forschungsprojekte sowohl im wissenschaftlichen als auch im bohrtechnischen Bereich und im Management, unter anderem in einer Funktion als Mittler zwischen Wissenschaft und Industrie. Das GESEP ist für Forscher*innen, Student*innen, Industriepartner, Medien und Öffentlichkeit eine zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Bohren.

Gesellschaft für Maritime Technik e.V.

Die Gesellschaft für Maritime Technik wurde im Jahr 1983 gegründet. Als gemeinnützig anerkannter Verein vertritt die GMT bundesweit die Interessen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Meerestechnik gegenüber der Öffentlichkeit und den politischen Entscheidungsträgern. Die GMT vernetzt ihre Mitglieder aus Wirtschaft und Wissenschaft, um nationale und internationale Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zu initiieren. Die Mitglieder werden bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Dienstleistungen unterstützt, außerdem hilft die GMT ihren Mitgliedern bei der Erschließung neuer Marktsegmente im In- und Ausland. Die GMT führt mit ihren Mitgliedern in regelmäßigen Abständen Veranstaltungen zu Themen der maritimen Technik durch.

Zum Nutzen ihrer Mitglieder organisiert die GMT Gemeinschaftsstände auf ausgewählten nationalen und internationalen Branchenmessen und Konferenzen. Die GMT positioniert die Meerestechnik prominent in der Politik und liefert Beiträge u.a. zur Maritimen Agenda 2025, dem Maritime Forschungsprogramm, dem Nationalen Masterplan Maritime Technologien (NMMT).

Konsortium Deutsche Meeresforschung e.V.

Hauptanliegen des Konsortiums Deutsche Meeresforschung ist die Förderung der Wissenschaft und Forschung, insbesondere aller Belange der deutschen Meeresforschung einschließlich der meereswissenschaftlichen Polarforschung sowie der Küstenforschung. Dazu zählen die Intensivierung der verbindlichen Kooperation der beteiligten Institutionen und die Entwicklung gemeinsamer Forschungsprogramme sowie die Intensivierung der Zusammenarbeit innerhalb der deutschen, europäischen und internationalen Meeresforschung hinsichtlich der verbindlichen Koordination, Planung und Ausrichtung der Forschungsprogramme - insbesondere bei Planung, Betrieb und Nutzung großer Infrastruktur. Zudem ist es Aufgabe des Vereins, die Interessen der Meeresforschung gegenüber nationalen Entscheidungsträgern und der Europäischen Union sowie gegenüber der Öffentlichkeit einheitlich und gemeinsam zu vertreten.

Nordwestdeutsche Universitätsgesellschaft e.V.

Die Nordwestdeutsche Universitätsgesellschaft (NWDUG) wurde 1948 gegründet. Ihre Gründung erfolgte vor dem Hintergrund von nach dem Ende des 2. Weltkriegs entwickelten Planungen, Wilhelmshaven zu einem Hochschul- und Forschungsstandort auszubauen. Die NWDUG setzte sich insbesondere für die Ansiedlung von Hochschulinstituten, aber auch von außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Raum Wilhelmshaven ein, förderte wissenschaftliche Arbeiten über den Küstenraum und deren Veröffentlichung und vergab Studiendarlehen für Studierende. Auch heute noch setzt sich die Nordwestdeutsche Universitätsgesellschaft für die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung in Nordwestdeutschland ein, der Raum Wilhelmshaven steht dabei nach wie vor im Mittelpunkt. Darüber hinaus setzt sich die NWDUG für die Vermittlung aktueller Forschungsergebnisse an die Allgemeinheit ein. Dies erfolgt in erster Linie durch die Organisation bzw. die Unterstützung von wissenschaftlichen Veranstaltungen (z.B. Vorträgen, Exkursionen), durch die Einwerbung von Sponsorenmitteln und durch Öffentlichkeitsarbeit.

Botanic Gardens Conservation International

Die Botanic Gardens Conservation International (BGCI) ist eine Mitgliederorganisation, die Botanische Gärten in weltweit mehr als 100 Länder repräsentiert. Sie wurde 1987 als unabhängige britische Wohltätigkeitsorganisation gegründet mit dem Ziel, die Botanischen Gärten der Welt in einem weltweiten Netzwerk für die Bewahrung von Pflanzen zu verbinden. Ziel der Organisation ist es, ihre Mitglieder und die breitere Naturschutzgemeinschaft zu unterstützen und zu stärken, damit Wissen und Expertise eingesetzt werden können, um der Gefahr des Aussterbens von Pflanzen wirksam zu begegnen. Die Vision der BGCI ist eine Welt, in der Pflanzenvielfalt geschätzt, gesichert und alles Leben unterstützt wird.

Bund deutscher Staudengärtner e.V.

Zahlreiche Staudengärtner*innen haben sich im Bund deutscher Staudengärtner zusammengeschlossen. So ist ein kollegialer Verbund von 100 Betrieben mit intensivem fachlichem Austausch, enger Zusammenarbeit und zahlreichen gemeinsamen Initiativen entstanden.

Deutsche Rhododendron-Gesellschaft e.V.

Die Deutsche Rhododendron-Gesellschaft e.V. (DRG) wurde 1935 im Bremer Rathaus gegründet. Die Initiative hierzu ging von Rhododendron-Liebhabern und Baumschul-Inhabern aus. Mitglieder sind Freunde und Förderer der Züchtung, Pflanzung und Pflege von Rhododendron, Azaleen und immergrünen Laub- und Nadelgehölzen. Die DRG stellt sich die Aufgabe, ihren Mitgliedern fachliche Kenntnisse und Erfahrungen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungsergebnisse über Rhododendron sowie immergrüne Pflanzen im Allgemeinen zu fördern und zu vermitteln. Des Weiteren fördert die DRG Züchtung, Kultur und Verwendung in Gärten und Anlagen sowie die wissenschaftliche Bearbeitung dieser Pflanzen.

Gesellschaft der Staudenfreunde e.V.

Die Gesellschaft der Staudenfreunde (GdS) ist eine Vereinigung von Pflanzenfreund*innen, die ihre Aufgabe in der Verbreitung und Förderung von Stauden sehen: Das Wissen über diese Pflanzen soll nicht nur bewahrt, sondern weiterentwickelt und vor allem weitergeben werden.

Niedersächsische Tierseuchenkasse (Anstalt des Öffentlichen Rechts)

Nach dem Tierseuchengesetz sind die Länder verpflichtet, Tierverluste durch Tierseuchen oder seuchenartige Erkrankungen sowie Kosten und Schäden, die bei der Bekämpfung von Tierseuchen oder seuchenartigen Erkrankungen entstehen, zu erstatten. Zu diesem Zweck wurde in Niedersachsen im Jahr 1966 die Niedersächsische Tierseuchenkasse als Anstalt des öffentlichen Rechtes gegründet. Jede*r Halter*in von landwirtschaftlichen Nutztieren (Pferde, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel) in Niedersachsen muss bei der Tierseuchenkasse gemeldet sein. Ca. 100.000 Tierhalter sind derzeit Pflichtnutzer*innen der Tierseuchenkasse.

Die Tierseuchenkasse hat folgende gesetzlich festgelegten Aufgaben:

  • Entschädigung von Tierverlusten durch Tierseuchen oder seuchenartige Erkrankungen
  • Erstattung von Kosten der Bekämpfung von Tierseuchen oder seuchenartige Erkrankungen oder hierdurch auftretende Schäden
  • Kostentragung für die Einrichtung und den Betrieb von Impfstoffbanken, an denen sich das Land beteiligt.

Verband Botanischer Gärten e.V.;

Der Verband Botanischer Gärten e.V. (VBG) ist der Dachverband Botanischer Gärten in Deutschland und vertritt die Interessen seiner institutionellen und persönlichen Mitglieder sowohl im nationalen als auch internationalen Rahmen. Im Verband sind rund 97 Institutionen und über 370 persönliche Mitglieder organisiert. Der VBG und seine Mitglieder setzen sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt ein und orientieren sich dabei an den 17 Zielen der nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen und an der Nationalen Strategie für biologische Vielfalt. Für Vertreter aus Politik und Wirtschaft, von Behörden auf Bundes-, Länder- und Kreisebene oder anderen Interessensverbänden fungiert der VBG als Ansprechpartner für gemeinsame Projekte oder andere Belange der Botanischen Gärten.

Deutsche Kakteen-Gesellschaft e.V.

Die Deutsche Kakteen-Gesellschaft e. V. wurde am 5. Dezember 1892 in Berlin gegründet. Heute werden ca. 4.500 Mitglieder im In- und Ausland betreut. Es sind Botaniker*innen, Hobby-Fachleute und viele Fensterbrettsammler*innen. Die Deutsche Kakteen-Gesellschaft e. V. versorgt ihre Mitglieder monatlich mit einer Kakteenzeitschrift, in der Pflegetipps, Reiseberichte mit vielen Bildern und Veranstaltungshinweise enthalten sind. Die DKG besitzt außerdem eine reichhaltige Bücherei, aus der sich inländische Mitglieder kostenlos Exemplare ausleihen können. Gleichzeitig steht den Mitgliedern eine wertvolle Mediathek mit zehntausenden von interessanten Pflanzenbildern zur Verfügung.

Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelzucht e.V.

Die Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelzucht (AZ) e.V. wurde im Jahre 1920 gegründet und hat ca. 17.000 Mitglieder im In- und Ausland. Sie ist die größte Vereinigung dieser Art in Deutschland und eine der größten der Welt. Im Verein zusammengefasst sind Züchter von exotischen und einheimischen Vögeln. Die AZ gibt für ihre Mitglieder jährlich Fußringe aus, die als amtlich gelten.

Fachgesellschaft andere Sukkulenten

Die Fachgesellschaft andere Sukkulenten (FGaS) existiert seit 1990 als e.V. mit Sitz in Leipzig und hat derzeit mehr als 400 Mitglieder vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum, aber auch aus anderen europäischen Ländern und Übersee. Zweck der Tätigkeit der FGaS ist die Bearbeitung wissenschaftlicher Probleme auf dem Gebiet der sukkulenten Pflanzen mit Ausnahme der Kakteen, die Erarbeitung von Methoden zur Pflanzenvermehrung sowie die Verbreitung und Förderung von Wissen über Botanik, Kultur und Vermehrung dieser Pflanzengruppe in allgemeinbildender und wissenschaftlicher Art und Weise.

Deutsche Bromelien-Gesellschaft e.V.

Die Deutsche Bromelien-Gesellschaft e.V. (DBG) hat sich zum Ziel gesetzt hat, ihren Mitgliedern - Laien wie Fachleuten - Informationen zum Thema Bromelien zur Verfügung zu stellen und den Gedanken- und Pflanzenaustausch zwischen ihren Mitgliedern zu fördern. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Arbeiten gefördert, Publikationen herausgegeben und Plattformen geschaffen, die ehrenamtlich von Mitgliedern unterhalten werden. Die DBG hat derzeit etwa 400 Mitglieder, überwiegend aus Deutschland, ist aber auch weltweit vertreten.

EUREC Agency

EUREC ist der führende Verband, der Forschungszentren und Universitätsabteilungen im Bereich der erneuerbaren Energien vertritt. EUREC wurde 1991 als European Economic Interest Grouping (E.E.I.G.) mit dem Ziel gegründet, die Qualität und den Umfang der europäischen Forschung und Entwicklung im Bereich der Technologien für erneuerbare Energien zu verbessern. Ziel des Vereins ist es, die Entwicklung innovativer Technologien und Humanressourcen zu fördern und zu unterstützen, um einen raschen Übergang zu einem nachhaltigen Energiesystem zu ermöglichen. EUREC ist die Stimme der Forschung im Bereich erneuerbare Energien in Europa und vertritt europäische Forschungszentren, die im Bereich erneuerbare Energien tätig sind.

European Academy of Wind Energy e.V.

EAWE ist eine internationale Gemeinschaft, die die Entwicklung der Windenergiewissenschaft fördert und unterstützt, um das volle Potenzial der Windenergie zum Nutzen der Welt auszuschöpfen. Die Mission von EAWE ist es, das Fachwissen in Windenergiewissenschaft und -bildung zu vernetzten, als Forum für den Wissensaustausch über Windenergie zu dienen, Bildung, Bewusstsein, Karriereentwicklung und Interesse an Windenergie zu fördern sowie als glaubwürdige, legitime und unabhängige wissenschaftliche Stimme der europäischen Windenergieforschung zu fungieren.

European Energy Research Alliance (EERA) AISBL

Die European Energy Research Alliance (EERA) ist eine Vereinigung europäischer öffentlicher Forschungszentren und Universitäten, die in der Erforschung kohlenstoffarmer Energien tätig sind. EERA vereint mehr als 250 Organisationen und rund 50.000 Forscher aus 30 Ländern und repräsentiert Europas größte Energieforschungsgemeinschaft. Die offizielle Mission der EERA besteht darin, die europäische Energieforschung zur Erreichung des Ziels des Pariser Übereinkommens zusammenzuführen. Das geschieht durch die Unterstützung bei der Optimierung der regionalen, nationalen und europäischen Forschungsbemühungen und die Bereitstellung von Forschungsergebnissen aus der Grundlagenforschung.

International Solar Energy Society e. V.

ISES ist die größte internationale Solarorganisation mit umfassenden Mitgliedschaften weltweit: ISES hat Mitglieder in mehr als 110 Ländern und globale Kontakte und Partner in über 50 Ländern mit Tausenden von assoziierten Mitgliedern und fast 100 Unternehmens- und institutionellen Mitgliedern auf der ganzen Welt. Young ISES, ein Netzwerk von Studenten und jungen professionellen ISES-Mitgliedern, verbindet junge Solarprofis weltweit. ISES ist erfolgreich darin, die Solarindustrie nachdrücklich zu unterstützen, die öffentliche Meinung durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit zu beeinflussen und fundierte Kommentare zu globalen Themen abzugeben.

Konferenz der Fachbereiche Physik

Die Konferenz der Fachbereiche Physik (KFP) ist die Vereinigung der physikalischen Fachbereiche und Abteilungen der Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen, die der Hochschulrektorenkonferenz angehören. Gegenwärtig hat die KFP 60 Mitgliedsfachbereiche. Die wichtigste Aufgabe der KFP ist die gegenseitige Beratung und die Wahrnehmung von gemeinsamen Angelegenheiten der Forschung und Lehre, die den physikalischen Fachbereichen und Abteilungen obliegen, sowie die Vertretung der daraus resultierenden Belange.

dante e.v. Deutschsprachige Anwendervereinigung TeX e.V.

Die Deutschsprachige Anwendervereinigung TeX e.V. wurde am 14. April 1989 in Heidelberg gegründet. Der Zweck des gemeinnützigen Vereins ist die Betreuung von TEX -Nutzerinnen und Nutzern im gesamten deutschsprachigen Raum. Der Dante e.V. unterstützt bei der Anschaffung und Implementierung von TEX /LATEX-Systemen, hilft bei der Lösung von Anwender- und Entwicklerproblemen, versorgt mit Informationen rund um TEX und LATEX sowie verteilt TEX -Software. Außerdem fördert der Verein Entwicklungen im Bereich von TEX , LATEX, ConTEX t, LuaTEX , Metafont, BibTEX , Schriften personell wie finanziell auf nationaler und internationaler Ebene.

KMathF Konferenz der Mathematischen Fachbereiche;

Die Aufgabe der Konferenz der Mathematischen Fachbereiche ist die gegenseitige Beratung und Wahrnehmung von gemeinsamen Angelegenheiten der Forschung und Lehre, die den mathematischen Fachbereichen und Abteilungen obliegen, sowie die Vertretung der daraus resultierenden Belange.

Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. (GDCh) wurde 1949 in Frankfurt am Main gegründet. Mit rund 31.000 Mitgliedern aus Wissenschaft, Wirtschaft und freien Berufen repräsentiert die GDCh eine große, fachlich wie gesellschaftlich relevante Gemeinschaft. Der Verein fördert die wissenschaftliche Arbeit, Forschung und Lehre unter Aufrechterhaltung höchster Ansprüche an Qualität und Integrität sowie den Austausch und die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnis. Er unterstützt die Schaffung von Netzwerken, die transdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit und die kontinuierliche Weiterentwicklung von Ausbildung und Fortbildung in Schule, Hochschule und im beruflichen Umfeld. Die GDCH sucht den intensiven und konstruktiven Dialog mit der Öffentlichkeit zur Stärkung des Verständnisses von Chemie und chemischen Zusammenhängen und bringt ihre Expertise aktiv und nachhaltig in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft ein.

Konferenz der Fachbereiche Chemie (KFC)

Die KFC bietet den Fakultäten mit Chemie-Studiengängen der deutschen Hochschulen ein Diskussions­forum. Vertreter aller Mitglieds­fakultäten finden sich derzeit einmal im Jahr zu einem Gedanken­austausch zusammen. Die diskutierten Themen bilden die Aufgaben der Fakultäten ab: die Ausgestaltung des Bologna-Prozesses bis hin zur Akkreditierung der Studiengänge, die Heranbildung des Hochschul­lehrer(innen)-Nachwuchses, die Lehrerbildung, etc.

Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Fakultätentag (MNFT) der Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland

Der Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultätentag (MNFT) ist die Vertretung aller mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultäten / Fachbereiche mit den Fächern Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Mathematik, Physik und Pharmazie an staatlichen deutschen Universitäten. Der MNFT ging 1968 als eigenständiger Fakultätentag aus dem 1950 gegründeten Fakultätentag der Philosophischen und Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultäten hervor; ihm gehören zur Zeit Fakultäten und Fachbereiche aus über 40 Universitäten an. Der MNFT vertritt die in ihm zusammengeschlossenen Fächer unter Berücksichtigung der gesamtuniversitären Interessen. Er berät aktuelle Fragen und zukünftige Entwicklungen in Lehre und Forschung, insbesondere über Studieninhalte, Studienpläne und Organisationsformen der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer an deutschen Universitäten.

Forschungszentrum Wittbülten (Gemeinnützige Gesellschaft mit begrenzter Haftung)

In Kooperation mit dem Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg ist 2011 in einem ehemaligen Landwirtschaftsgebäude der Hermann Lietz-Schule ein modernes Forschungszentrum entstanden. Die gut ausgestatteten Labor- und Ausbildungsräume bieten Wissenschaftler*innen, Studierenden und Schülergruppen attraktive Forschungs- und Lernmöglichkeiten. Ein wichtiges Anliegen der Kooperationspartner ICBM, Hermann Lietz-Schule und Wittbülten ist die Schaffung von Synergieeffekten zwischen Meeresforschung, touristischer Umweltbildung und naturwissenschaftlichem Unterricht.

Oldenburger Energiecluster OLEC e.V.

Der Oldenburger Energiecluster OLEC e.V. ist das größte technologieübergreifende Energienetzwerk im Nordwesten Deutschlands. Kleine und große Unternehmen sowie Hochschulen, Institutionen, Gebietskörperschaften und Bildungseinrichtungen gehören dem Netzwerk an. Die Mitglieder verfügen über ein umfangreiches Know-how und exzellente Kompetenzen im Energiesektor und setzen ihren Schwerpunkt auf Erneuerbare Energien und deren effiziente Integration in zukünftige Energiesysteme. OLEC bringt wichtige Akteure aus der Region zusammen und versteht sich als Dialogplattform für die Energiewende in Niedersachsen.

WindEurope asbl/vzw

WindEurope ist die Stimme der Windindustrie und fördert aktiv die Windenergie in Europa und weltweit. Die Organisation hat über 400 Mitglieder in mehr als 35 Ländern. Neben Windkraftanlagenherstellern gehören zu den Mitgliedern Zulieferer, Forschungsinstitute, nationale Verbände für Windkraft und erneuerbare Energien, Entwickler, Auftragnehmer, Stromversorger, Finanz- und Versicherungsunternehmen sowie Berater. WindEurope koordiniert aktiv die internationale Politik, Kommunikation, Forschung und Analyse. Zudem bietet die Organisation auf der Basis von Networking- und Lernmöglichkeiten verschiedene Dienstleistungen zur Unterstützung ihrer Mitglieder an. WindEurope analysiert, formuliert und etabliert politische Positionen für die Windindustrie zu wichtigen strategischen Fragen und kooperiert mit Industrie und Forschungseinrichtungen bei einer Reihe von Marktentwicklungs- und Technologieforschungsprojekten. Darüber hinaus tragen die von WindEurope durchgeführten Lobbying-Aktivitäten dazu bei, einen geeigneten Rechtsrahmen zu schaffen, innerhalb dessen Mitglieder ihre Geschäfte erfolgreich entwickeln können.

VM4K e.V. - Gemeinnütziger Verein zur Förderung der Versicherungsmathematik im Bereich der Kraftfahrtversicherung

Ziel des VM4K ist die Vernetzung von Versicherungswissenschaft und Versicherungswirtschaft. Laut Satzung engagiert sich der Verein insbesondere für die Förderung wissenschaftlicher Veranstaltungen und Forschungsvorhaben im Bereich der Versicherungsmathematik, die Nachwuchsförderung im Bereich der Kraftfahrtversicherung, die Vergabe von Forschungsaufträgen im Bereich der Versicherungsmathematik, die Durchführung von Fachseminaren zu Themen der Kraftfahrtversicherung sowie für die Bereitstellung eines Austauschforums zwischen Studierenden und Personen aus der Versicherungswirtschaft. Für die Universität Oldenburg besteht der Nutzen einer Mitgliedschaft insbesondere in der Förderung von Bachelor- und Masterarbeiten sowie im Zugang zu Expertenwissen in Forschungsfragen. 

Mitgliedschaften Fakultät VI

Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft e.V. (GewiNet)

GewiNet ist ein Verein mit aktuell ca. 80 Mitgliedern aus unterschiedlichen Bereichen des Gesundheitswesens: Unternehmen, Kliniken, Ärztinnen und Ärzte, Krankenkassen, Hochschulen und Kommunen. Dazu zählen die Ärztekammer Niedersachsen, die AOK, Barmer, das Klinikum Osnabrück, das Marienhospital Osnabrück, Siemens Healthcare GmbH, die Universität und die Hochschule Osnabrück. Ein Hauptziel des Vereins ist die Vernetzung von Akteuren in der Weser-Ems Region mit Schwerpunkt Stadt Osnabrück und Osnabrücker Land. Damit stellt eine Mitgliedschaft in GewiNet eine sinnvolle Ergänzung zur schon vorhandenen Mitgliedschaft in der Gesundheitswirtschaft Nordwest dar, die hauptsächlich die Region zwischen Oldenburg, Bremen und Vechta vernetzt.

MFT Medizinischer Fakultätentag e.V.

Der Medizinische Fakultätentag mit Sitz in Berlin ist der Verband der Medizinischen Ausbildungs- und Forschungsstätten Deutschlands. Diese verantworten Lehre und Forschung in der Human- und Zahnmedizin sowie der Gesundheitswissenschaften in über 70 verschiedenen Studiengängen mit insgesamt 100 000 Studierenden. Stimmberechtigte Mitglieder sind 38 deutsche Medizinische Fakultäten. Auf europäischer Ebene ist der MFT mit Gastfakultäten aus den Nachbarländern vernetzt.

GMA Gesellschaft für medizinische Ausbildung e.V.

Die Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) wurde am 22.4.1978 als deutsche Sektion der Association for Medical Education in Europe (AMEE) gegründet. Sie ist eine deutschsprachige, gemeinnützige Fachgesellschaft zur Förderung der fächerübergreifenden Verbesserung der Medizinischen Ausbildung und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) sowie der Association for Medical Education in Europe (AMEE). Die GMA möchte medizinische Aus-, Weiter- und Fortbildung anregen und unterstützen, die eine evidenzbasierte, ressourcen-schonende und humane Hochleistungsmedizin zum Ziel haben und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit allen Gesundheitsberufen und lebenslangem Lernen vermitteln.

Versorgungsnetz Gesundheit - Verein zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit im Gesundheitswesen e.V.

Das Versorgungsnetz Gesundheit e.V. hat das Ziel, die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zu fördern. Konkret geht es um den Aufbau einer vernetzten Gesundheitsversorgung zur nachhaltigen Verbesserung der Betreuung kranker, pflegebedürftiger und alter Menschen in der Stadt und Region Oldenburg. Zu den über 130 Mitgliedern gehören unter anderem Pflegedienste, Heime, Ärzt*innen, Krankenhäuser, Krankenkassen, Physiotherapeut*innen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen und engagierte Einzelpersonen. Darüber hinaus ist der Verein Mitglied der Pflegekonferenz in der Stadt Oldenburg. Der Verein bietet neben Einzelveranstaltungen zu pflegerelevanten Themen auch das vierteljährlich stattfindende "PflegeForum", sowie die Weiterbildung "QualiNet" für Netzwerker(innen) im Gesundheitswesen an.

Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V.

Der „Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen in der Bundesrepublik Deutschland e.V.” wurde 1983 gegründet. Ihm gehören aktuell 52 Ethik-Kommissionen als Mitglieder an. Der Arbeitskreis schützt Patient*innen, Probanden und Forscher*innen. Der Arbeitskreis harmonisiert die Tätigkeit der Ethik-Kommissionen, insbesondere in der Entscheidungsfindung und in Verfahrensfragen. Er bietet Fortbildungen zur Arbeit von Ethik-Kommissionen an und fördert den Meinungs- und Erfahrungsaustausch national und international. Er bezieht Stellung zu Belangen der Ethik-Kommissionen im öffentlichen Diskurs.

Augeo Foundation

Die Augeo Academy ist eine niederländische Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen, die beruflich mit Eltern und Kindern zu tun haben, so zu schulen, dass sie in der Lage sind, Hinweise auf Kindesmisshandlung und Vernachlässigung zu erkennen und angemessen professionell zu handeln. Dafür wurden online Kurse in Niederländisch, Englisch und Deutsch entwickelt, die im Rahmen der Mitgliedschaft einer Einzelperson oder Organisation angeboten werden.

Deutsches Netzwerk APN & ANP g.e.V.

Ziel des Vereins ist, eine qualitätsorientierte pflegerische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen und eine Professionalisierung der Pflege durch APN (Advanced Practice Nurses) & ANP (Advanced Nursing Practice) zum Nutzen des Gesundheits- und Sozialwesens zu gestalten. Dies soll beispielsweise erreicht werden durch die Förderung der Vernetzung von APN, einen stärkeren Erfahrungsaustausch, die Definition von Rahmenbedingungen für APN & ANP sowie die Bündelung gemeinsamer Aktivitäten und die Information von Mitgliedern und weiteren Interessierten über Entwicklungen im Bereich von APN & ANP.

DVMD e.V. - Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin

Der Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin ist die Interessenvertretung für alle Berufsgruppen in der Dokumentation und im Informationsmanagement in der Medizin. Der 1972 gegründete Verband setzt sich insbesondere für hohe Qualitätsstandards in der Ausbildung und Studium ein. Für die fachliche Weiterbildung werden regelmäßig Tagungen und Workshops organisiert. Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit werden durch die Fachzeitschrift mdi informiert. Zahlreiche Kooperationen mit verwandten Verbänden und Gesellschaften ermöglichen die Bildung von Netzwerken auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. 

HiGHmed e.V.

HiGHmed e.V. ist aus dem Konsotrium HiGHmed der BMBF-geförderten Medizininformatik-Initiative (MII) entstanden und bündelt die im Rahmen des HiGHmed-Konsortiums entwickelten Strukturen und Lösungen mit dem Ziel, diese über den Förderzeitraum des Projekts hinaus dauerhaft und unabhängig zu etablieren.

Darüber hinaus unterstützt der Verein die Steuerung, Koordination und Umsetzung weiterer Forschungsinitiativen und Projekte innerhalb des HiGHmed-Ökosystems mit dem Ziel, neue Forschungsergebnisse schnell in die Praxis zu übertragen.

TMF-Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V.

Die TMF -Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (kurz: TMF) ist die Dachorganisation für die medizinische Verbundforschung in Deutschland. Sie ist die Plattform für den interdisziplinären Austausch und die projekt- wie standortübergreifende Zusammenarbeit, um gemeinsam die organisatorischen, rechtlich-ethischen und technologischen Probleme der modernen medizinischen Forschung zu identifizieren und zu lösen.

Sonstige Mitgliedschaften

Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband e.V.

Der adh vertritt die Interessen der Hochschulsporteinrichtungen der deutschen Universitäten. Er veranstaltet ein Wettkampfprogramm (Deutsche Hochschulmeisterschaften) und führt Bildungsveranstaltungen für die Hochschulsporteinrichtungen durch. Gleichzeitig leistet er politische Arbeit für den Hochschulsport. Darüber hinaus bereitet der adh mit seinen Partnern federführend Projektentwicklungen vor und unterhält Partnerschaften, Mitgliedschaften und Kooperationen mit 40 nationalen und internationalen Organisationen im Sport und an den Hochschulen.

Förderverein Präventionsrat Oldenburg e.V.

Der Förderverein Präventionsrat Oldenburg e.V. besteht seit dem Jahr 2000 und ist ein Zusammenschluss von interessierten Menschen, Organisationen, Unternehmen und Einrichtungen der Stadt Oldenburg, die den Präventionsgedanken fördern wollen. Das zentrale Ziel des Fördervereins ist die Unterstützung von Projekten, Arbeitskreisen und Initiativen, die in Oldenburg Präventionsarbeit leisten. Der Förderverein arbeitet eng mit dem Präventionsrat Oldenburg zusammen. Er ist als gemeinnützig anerkannt und politisch und weltanschaulich neutral.

TYPO3 Association

Die TYPO3 Association ist ein Verein, der im November 2004 von Mitgliedern der TYPO3-Community gegründet wurde. Die Organisation hat ihren Sitz in Baar ZG. Sie wirkt mit bei der Weiterentwicklung der OpenSource Software TYPO3.

Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e.V. (ZKI)

Der Verein "Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e.V." (ZKI) ist die Vereinigung der IT-Servicezentren der Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland. Der ZKI wurde 1993 gegründet, um den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedseinrichtungen zu fördern und die Interessen der zentralen Infrastruktureinrichtungen gegenüber anderen Verbänden, der Politik und der Öffentlichkeit zu vertreten. Der Verein steht für Expertise Dialog und Netzwerk und widmet sich allen Themen der Digitalisierung in Lehre und Forschung. Im partnerschaftlichen Dialog mit Entscheidern aus Politik und Wissenschaft gestaltet der ZKI die Rahmenbedingungen für deutsche Hochschulen aktiv mit.

itSMF Deutschland e.V.

Als unabhängiger und nicht kommerzieller Verein hat itSMF Deutschland e.V. das übergreifende Ziel, die aktuellen Erkenntnisse und Methoden im Bereich des IT-Service-Managements zu entwickeln und zu verbreiten. Zu den Zielen des Vereins gehören insbesondere die Verbesserung und Weiterentwicklung des De-facto-Standards ITIL® (Information Technology Infrastructure Library). Ein Kompetenznetzwerk für die Mitglieder soll etabliert und vertieft werden. Zudem sieht sich der Verein als Repräsentanz und Interessenvertretung der Mitglieder gegenüber Dritten, wirkt auf die Sensibilisierung der Wirtschaft hin und fungiert als Forum von Unternehmen für Unternehmen, Lieferanten und andere Anbieter von IT-Dienstleistungen und -Produkten. Zur Zielerreichung veranstaltet der itSMF Deutschland e.V. rund um das Thema IT-Service-Management Kongresse, Konferenzen, Fachforen, regionale Foren, veröffentlicht eine Zeitung und bringt Bücher heraus.

Bundesverband Hochschulkommunikation e. V.

Der Bundesverband Hochschulkommunikation e.V. ist der Zusammenschluss der Kommunikationsverantwortlichen an Hochschulen in Deutschland. Der Verband setzt sich ein für die strategische Entwicklung des Berufsbildes und für die Qualitätssicherung in allen Bereichen der Hochschulkommunikation. Mehr als 1.000 Kommunikatorinnen und -kommunikatoren aus mehr als 340 Universitäten, (Fach-)Hochschulen, Kunst-, Musik- und Sporthochschulen, Dualen und Privaten Hochschulen sind im Bundesverband zusammengeschlossen. Der Verband ist Ansprechpartner für Medienvertreterinnen und Medienvertreter in allen Fragen rund um die Themen, Aufgaben und Ziele von Hochschul- und Wissenschaftskommunikation, für Hochschulleitungen sowie Verantwortliche für die Strategieentwicklung und Kommunikation in Forschung und Lehre sowie für Ministerien, Behörden, Verbände und Interessenvertretungen im Bereich Hochschulen und Wissenschaft.

Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw-

Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) ist das Nachrichtenportal für Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung. Er bringt Wissenschaft und Öffentlichkeit zusammen, indem er die Nachrichten und Termine seiner rund 1.000 Mitgliedseinrichtungen veröffentlicht und an rund 38.000 Abonnent*innen versendet, darunter mehr als 8.000 Journalist*innen.

Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum (KEG)

Die KEG ist ein offener Zusammenschluss von Zentren, Lehrprogrammen und Koordinationsstellen an Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen der Frauen- und Geschlechterforschung.

Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen (LAGEN)

Die LAGEN (Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen) ist ein sich dynamisch entwickelnder Verbund von Einrichtungen der Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies sowie einer Reihe von assoziierten Mitgliedern, die sich der LAGEN verbunden fühlen. Die LAGEN wurde im Dezember 2007 gegründet. Sie verfügt derzeit über zwölf Mitgliedseinrichtungen.

Fachgesellschaft Geschlechterstudien/Gender Studies Association (FG)

Die Fachgesellschaft Geschlechterstudien wurde im Januar 2010 gegründet. Sie dient dazu, die Geschlechterstudien im deutschsprachigen Raum weiterzuentwickeln, eine Verständigung über den Forschungsstand in den Geschlechterstudien zu ermöglichen, die inter- und transdisziplinäre Kooperation in den Geschlechterstudien und die Verankerung von Geschlechterstudien in Forschung und Lehre als eigenes Feld und in anderen akademischen Fächern zu befördern. Daher unterstützt sie die interdisziplinäre Vernetzung der Forschenden und Lehrenden in der wissenschaftlichen Geschlechterforschung in Deutschland und in internationalen Zusammenhängen. Diese Vernetzung geschieht u.a. in Sektionen, Arbeitskreisen und Netzwerken der Geschlechterforschung in allen wissenschaftlichen Disziplinen und wissenschaftlichen Fachgesellschaften.

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