Kontakt

Erasmus+ Koordination, Beratung von Hochschulpersonal sowie von Studierenden mit besonderen Bedürfnissen

Christa Weers

+49 (0)441 798-2438

A12 3-301

Erasmus+ Beratung von Studierenden

Andreas Männle

+49 (0)441 798-2484

A12 3-319a

Zuständigkeiten an der Universität Oldenburg

Erasmus+ Key Action 1 (Erasmus-Hochschulkoordination und Inter-Institutional Agreements)

International Office

Christa Weers

Erasmus+ Key Action 2 und 3 Projekte (z.B. Strategische Partnerschaften):

Referat für Forschung und Transfer, Bereich Internationale Förderung

Haftungsklausel

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Verweis auf DAAD

Weitergehende Information und Beratung zu den Erasmus+ Mobilitätsmaßnahmen erhalten Sie beim

Deutschen Akademischen Austauschdienst
Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit
Kennedyallee 50
53115 Bonn

Tel.: +49(0)228/882-8877
Fax: +49(0)228/882-555

erasmus@daad.de
eu.daad.de/de/

Erasmus+ Programm (Europa)

Erasmus+ ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. In Erasmus+ werden die bisherigen EU-Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie die europäischen Kooperationsprogramme im Hochschulbereich zusammengefasst.

In der Leitaktion 1 wird die Mobilität von Einzelpersonen unterstützt. Im Hochschulkontext fördert Erasmus+ Studierende in allen Studienzyklen bis einschließlich der Promotion, die ein Teilstudium oder Praktikum im Ausland absolvieren möchten mit bis zu 12 Monaten. Darüber hinaus ist eine Förderung von Kurzzeitdozenturen und Weiterbildungsaufenthalten für das Lehr- bzw. Verwaltungspersonal möglich. Weiterhin können Hochschulen Unternehmenspersonal aus dem Ausland zu Lehraufenthalten einladen. Neben der Leitaktion 131 können mit der Leitaktion 171 Mobilitäten auch mit Partnerländern gefördert werden. 

Das Programm legt den Fokus auf soziale Teilhabe und ökologische Nachhaltigkeit. Darum erhalten Einzelpersonen mit geringeren Chancen (social top-up) und Nutzer*innen grüner Mobilität (green travel top-up) einen Aufstockungsbetrag.

Bei den Leitlinien 2 und 3 stehen Kooperationen und Politikdialog im Fokus. Beispielsweise durch Unterstützung bei Aufbau und Umsetzung gemeinsamer strategischer Partnerschaften und Kooperationsprojekte oder der Initiierung von bildungsbereichsübergreifenden Kooperationen und dem Politikdialog mit Drittländern. 

Erasmus+ bietet hierfür verschiedene Instrumente und Programmlinien an, mit denen Partnerschaften und Kooperationsprojekte gefördert werden können. Hierzu gehören beispielsweise Cooperation Partnerships, die Erasmus Mundus Studiengänge und neu die Erasmus Mundus Design Measures, Erasmus+ Teacher Academies, die Jean Monnet Aktionen oder Allianzen für Innovation. 

Informationen des Referats für Forschung und Transfer

Erasmus+ Programmgeneration 2021-2027

Die aktuelle Programmgeneration 2021-2027

Erasmus+ soll in der aktuellen Programmgeneration (2021-2027) die Ziele der europäischen Bildungsagenden unterstützen, die Modernisierung, Internationalisierung und qualitative Verbesserung des Hochschulbereichs in Europa voranzubringen, die internationalen Kompetenzen, die persönliche Entwicklung und Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden stärken, die Attraktivität der EU als Studien- und Wissenschaftsstandort steigern und zur nachhaltigen Entwicklung der Hochschulbildung in Drittländern beitragen. Schließlich soll das Programm auch helfen, mehr bildungsbereichsübergreifende Brücken zu schlagen und die Zusammenarbeit der verschiedenen Bildungssektoren zu intensivieren (Quelle: www.erasmusplus.de/erasmus/hochschulbildung).

Die wichtigsten Neuerungen in Kürze finden Sie hier:

Die Erasmus+ Programmgeneration 2021-2027 legt den Schwerpunkt auf die soziale Teilhabe, den ökologischen und digitalen Wandel und die Förderung der Beteiligung junger Menschen am demokratischen Leben

Es steht insgesamt ein Budget von 26.2 Mrd. Euro zur Verfügung. Die Fördermittel für die meisten Mobilitätsmaßnahmen und die Strategischen Partnerschaften werden in den 33 Programmländern (28 EU-Länder, Island, Liechtenstein, FYR Mazedonien, Norwegen, Türkei) von den Nationalen Agenturen vergeben. In Deutschland nimmt diese Aufgabe im Hochschulbereich wie bisher der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) wahr.

Erasmus-Charta und European Policy Statement 2021–2027

Jede Hochschuleinrichtung, die am Erasmus-Programm teilnehmen möchte, muss über eine gültige Erasmus-Charta für die Hochschulbildung (ECHE) verfügen.

Die Erasmus-Charta für Hochschulbildung (ECHE) wurde der Universität Oldenburg von der EU-Kommission vergeben, sie beweist, dass eine Hochschule alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme am Erasmus-Programm erfüllt.

Einblicke in das Erasmus+ Programm im Hochschulbereich

Erasmus+ Mobilität

Erasmus+ an Hochschulen

IO-Webmaster (Stand: 16.10.2024)  | 
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