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Veranstaltungsankündigung

  • 226/23 1. Dezember 2023 Veranstaltungsankündigung Einen Tag lang Uniluft schnuppern
    Universität öffnet Hörsäle und Seminarräume für Studieninteressierte

    1. Dezember 2023   226/23    Veranstaltungsankündigung

    Einen Tag lang Uniluft schnuppern

    Universität öffnet Hörsäle und Seminarräume für Studieninteressierte

    Oldenburg. Welche Möglichkeiten bietet ein Studium an der Universität Oldenburg? Wie laufen eine Vorlesung oder ein Seminar ab? Und wie sieht der Campus aus? Beim Schnuppertag am Montag, 11. Dezember, erhalten Studieninteressierte Antworten auf alle diese Fragen. Zwischen 14.00 und 19.00 Uhr können sie nach einer Campusführung und einem Einführungsvortrag über das Studium an der Universität Oldenburg in reguläre Lehrveranstaltungen hineinschnuppern.

    Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Eine Anmeldung auf der Website uol.de/studium/schnuppertag-11122023 ist erforderlich. Teilnehmende erhalten im Anschluss an die Anmeldung von der Zentralen Studien- und Karriereberatung der Universität genauere Informationen über den Treffpunkt.

    Wer sich außerhalb dieses Termins für ein Studium interessiert und gern zum Kennenlernen Lehrveranstaltungen besuchen möchte, bekommt alle notwendigen Informationen unter uol.de/studium/schnupperstudium

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    Miriam Savoca, Tel.: 0441/798-5030, E-Mail:

  • 225/23 29. November 2023 Veranstaltungsankündigung Vortrag zu Sexismus am Arbeitsplatz

    29. November 2023   225/23    Veranstaltungsankündigung

    Vortrag zu Sexismus am Arbeitsplatz

    Oldenburg. Sexismus und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz schadet Mitarbeitenden und Unternehmen. Knapp zehn Prozent der Beschäftigten war laut Studien in den letzten drei Jahren davon betroffen, Frauen signifikant häufiger als Männer. In einem von der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften der Universität Oldenburg organisierten Online-Vortrag zu diesem Thema wird Prof. Dr. Monika Schröttle am Dienstag, 5. Dezember, ab 18.00 Uhr über die Ergebnisse einer Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes sprechen. Im Anschluss diskutiert die Sozialwissenschaftlerin mit den Teilnehmenden über die Verpflichtungen, die sich aus den Studienergebnissen für Arbeitgeber ableiten lassen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle Interessierten. Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet online über die Videokonferenzplattform BigBlueButton statt. Um eine formlose Anmeldung per E-Mail an wird gebeten.

    Schröttle hat an der Hochschule Ravensburg-Weingarten die Professur für „Teilhabe und Soziale Arbeit“ inne. Zudem leitet sie den Forschungsbereich „Gender, Behinderung, Menschenrechte und Gewalt“ am Institut für empirische Soziologie der Universität Erlangen-Nürnberg.

    Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Frauen*realitäten verändern! Frauen in Arbeit, Politik und Gesellschaft“ statt. Die Veranstaltungsreihe wird von der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften der Universität Oldenburg in Zusammenarbeit mit dem DGB Oldenburg-Ostfriesland, der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen Nord durchgeführt. Der Vortrag am 5.Dezember findet in Kooperation mit der Kooperationsstelle Hochschulen-Gewerkschaften SüdOstNiedersachsen an der TU Braunschweig und der DGB-Region SüdOstNiedersachsen statt.

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    Dr. Claudia Czycholl, E-Mail:

  • 223/23 24. November 2023 Veranstaltungsankündigung Heute Home, morgen Office – Büroraumkonzepte für hybride Arbeit
    Online-Abschlussveranstaltung zu neuen Arbeitsmodellen

    24. November 2023   223/23    Veranstaltungsankündigung

    Heute Home, morgen Office – Büroraumkonzepte für hybride Arbeit

    Online-Abschlussveranstaltung zu neuen Arbeitsmodellen

    Oldenburg. Zwei Tage im Homeoffice, drei Tage im Betrieb: Dieses Modell ist für viele Beschäftigte zur neuen Normalität geworden. Dabei führt das hybride Arbeiten oftmals zu Veränderungen in der Gestaltung von Büroräumen – etwa infolge des Teilens von Büroarbeitsplätzen. Die Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften sowie die Arbeitsgruppe „Organisation und Personal“ des Departments für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Universität Oldenburg führen zur Frage nach verschiedenen Büroraumkonzepten die Online-Abschlussveranstaltung des Zukunftsdiskurses „Hybride Arbeit – die neue Normalität von Morgen“ durch. Sie findet am Donnerstag, 7. Dezember, von 17.00 bis 19.00 Uhr statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Unternehmen, Interessenvertretungen, Gewerkschaften und Verbände ebenso wie an interessierte Beschäftigte. Um eine Anmeldung bis zum 5. Dezember mit dem Anmeldeformular auf der Website der Kooperationsstelle (uol.de/kooperationsstelle/anmeldung-buero) wird gebeten.

    In der Veranstaltung stellen Vertreterinnen und Vertreter der EWE und des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands ihre Büroraumkonzepte vor. Sie erörtern, welche Überlegungen den Konzepten zugrunde liegen und berichten von ersten Erfahrungen mit der Arbeit in den neu gestalteten Räumlichkeiten. Im Anschluss diskutieren sie diese Konzepte mit Astrid Schmidt aus der Abteilung „Innovation und Gute Arbeit“ der ver.di-Bundesverwaltung.

    Neben den Büroraumkonzepten geht es auch darum, wie sich die Veränderungen auswirken. So werden die Expertinnen und Experten etwa diskutieren, wie sich die geteilte Nutzung eines Büroarbeitsplatzes (Desksharing) praktisch umsetzen lässt und welche Konzepte zu stärker kommunikationsorientierten Nutzungsansprüchen – etwa in Abteilungen mit vielen Besprechungen oder direktem Kundenkontakt – passen.

    Die Veranstaltung wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur.

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    Hiltraud Grzech-Šukalo, Tel.: 04484-9200592, E-Mail:

  • 222/23 24. November 2023 Veranstaltungsankündigung Workshop zur Studienorientierung

    24. November 2023   222/23    Veranstaltungsankündigung

    Workshop zur Studienorientierung

    Oldenburg. Viele junge Menschen beschäftigen sich mit der Frage, ob beziehungsweise was sie studieren wollen. Sie fragen sich auch oft, wo Sie anfangen sollen, um am Ende eine Entscheidung treffen zu können. Hilfe bei der Studienorientierung finden Studieninteressierte in einem Workshop der Zentralen Studien- und Karriereberatung der Universität Oldenburg am Donnerstag, 7. Dezember, von 15.00 bis 18.00 Uhr. Mit dem Workshop „Hochschulreife in Sicht – und was dann?“, im Rahmen der Workshopreihe „Startbereit!“, helfen Studienberater*innen den Studieninteressierten, den Prozess der Studienorientierung selbstbestimmt und gut meistern zu können.

    Zentrales Element des Workshops wird die Auseinandersetzung mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten sein. Darüber hinaus geht es um Aspekte, die bei der Entscheidung zur Studienwahl eine Rolle spielen sollten, um die Frage, wer oder was Studieninteressierte bei der Entscheidungsfindung unterstützen kann und welche weiteren Angebote zur Studienorientierung genutzt werden können. Weitere Informationen und Hinweise zum Anmeldeverfahren gibt es unter:

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    Sylvia Wagenaar, E-Mail:

  • 219/23 22. November 2023 Veranstaltungsankündigung Diverse Klangkunst bei „Campus Kreativ“
    Donna Maya aus Berlin und Jonas Meyburg aus Braunschweig zu Gast in Oldenburg
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    22. November 2023   219/23    Veranstaltungsankündigung

    Diverse Klangkunst bei „Campus Kreativ“

    Donna Maya aus Berlin und Jonas Meyburg aus Braunschweig zu Gast in Oldenburg

    Oldenburg. Welche Geschichten verbergen sich hinter den Klängen bestimmter Orte? Und wie lässt sich der öffentliche Raum zum Klingen bringen? Antworten auf diese Fragen gibt es bei den nächsten beiden Konzerten der Reihe „Campus Kreativ“ des Instituts für Musik der Universität Oldenburg. Die Musikerin, Klangkünstlerin und Theremin-Spielerin Donna Maya tritt am Mittwoch, 29. November, von 18.15 bis 19.45 Uhr im Kammermusiksaal der Universität (Gebäude A11, Ammerländer Heerstraße 69) auf. Der Klangkünstler Jonas Meyburg steht am Mittwoch, 13. Dezember, ab 18.15 Uhr im „Studio 10“ (Lange Straße 10) auf der Bühne. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.

    Donna Maya untersucht Orte nach ihren Klangidentitäten und macht darin verborgene Geschichten hörbar. Sie veröffentlicht sowohl international als auch auf ihrem eigenen Label „Sound Sister Records“. Des Weiteren schreibt sie Filmmusik, etwa für den Film „Kurz und schmerzlos“ von Fatih Akin, und komponiert Turntable-Konzerte für Kammerphilharmonie und DJ.

    Jonas Meyburg wird zwei Wochen später im „Studio 10“ ein von ihm entwickeltes partizipatives Klangkunstprojekt für den öffentlichen Raum vorstellen und erfahrbar machen, das er aktuell im Rahmen eines Projektstipendiums der Oldenburger Kunstschule konzipiert. Für dieses Projekt beschäftigt sich der Installationskünstler mit der städtischen Infrastruktur in Oldenburg und erstellt eine Reihe von Klangcollagen, unter anderem aus Interviews mit Bürgerinnen und Bürgern sowie aus als Klängen dargestellten Daten und Informationen über die Logistik-, ­Energie- und Wassernetze Oldenburgs.

    Zur Reihe „Campus Kreativ“ lädt das Institut für Musik der Universität Oldenburg Kulturschaffende aus unterschiedlichen Bereichen der Musik nach Oldenburg ein, um mit dem Publikum über ihre Arbeit ins Gespräch zu kommen.

    Die Veranstaltungsreihe wird im Studienjahr 2023/24 von der Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO) und vom Institut für Musik der Uni Oldenburg gefördert und unterstützt.

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    Die Berlinerin Donna Maya geht nicht nur virtuos mit dem Theremin um, sondern komponiert auch Filmmusik und untersucht Orte auf ihre Klangidentitäten.
    Foto: Henryk Weiffenbach

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    Der gebürtige Duisburger Jonas Meyburg arbeitet derzeit an einem Klangkunstprojekt in der Oldenburger Innenstadt.
    Foto: Swetlana König

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    Volker Schindel, Tel.: 0441/798-4907, E-Mail: ; Krystoffer Dreps, E-Mail:

  • 217/23 20. November 2023 Veranstaltungsankündigung Über die Geschichte der Radiologie
    Mediziner und Gesundheitswissenschaftler Martin Maurer lädt zur öffentlichen Vorlesung ein
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    20. November 2023   217/23    Veranstaltungsankündigung

    Über die Geschichte der Radiologie

    Mediziner und Gesundheitswissenschaftler Martin Maurer lädt zur öffentlichen Vorlesung ein

    Oldenburg. Im Rahmen seiner öffentlichen Antrittsvorlesung am Freitag, 1. Dezember, 17.00 Uhr, nimmt der Radiologe Prof. Dr. Dr. Martin Maurer von der Universität Oldenburg Interessierte mit auf eine Reise von den Anfängen der Radiologie bis in deren Zukunft. Unter dem Titel „Radiologie schafft Durchblick“ berichtet er im Experimentierhörsaal auf dem Campus Wechloy (Gebäude W32, Küpkersweg 48) über die verschiedenen bildgebenden Verfahren, die seit fast 130 Jahren zur Diagnostik, Behandlung und wissenschaftlichen Forschung in der Medizin Einsatz finden.

    Maurer ist seit 2022 Professor für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an der Universität Oldenburg und leitet außerdem das gleichnamige Universitätsinstitut am Klinikum Oldenburg. Zuvor war er als Leitender Oberarzt der Radiologie an der Universitätsklinik Bern (Schweiz) tätig. Maurer ist spezialisiert auf den Einsatz radiologischer Verfahren im Bauchraum und hat unter anderem ein Verfahren entwickelt, mit denen er bösartige Erkrankungen der Leber mit Hilfe von bildgestützter Computernavigation behandelt.

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    Martin Maurer lädt im Rahmen seiner öffentlichen Antrittsvorlesung ein zu einer Reise von den Anfängen der Radiologie bis in deren Zukunft. Foto: Daniel Schmidt / Universität Oldenburg

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    Prof. Dr. Dr. Martin Maurer, E-Mail:

  • 216/23 16. November 2023 Veranstaltungsankündigung Vortrag über Kinder- und Jugendpsychiatrie
    Yulia Golub hält öffentliche Antrittsvorlesung
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    16. November 2023   216/23    Veranstaltungsankündigung

    Vortrag über Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Yulia Golub hält öffentliche Antrittsvorlesung

    Oldenburg. Welche Spuren hinterlassen frühkindliche, psychische Belastungen im Nervensystem und wie lassen sich psychotherapeutische Behandlungen möglichst spezifisch an unterschiedliche Störungen anpassen? Darüber referiert am Mittwoch, 22. November, 18.00 Uhr, Prof. PD Dr. Yulia Golub, Medizinerin und Neurowissenschaftlerin an der Universität Oldenburg. Im Rahmen ihrer öffentlichen Antrittsvorlesung hält sie einen Vortrag zum Thema „Kinder- und Jugendpsychiatrie: Von neurobiologischen Spuren früher Belastungen bis zu störungsspezifischer Psychotherapie“. Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung findet an der Universität Oldenburg, Gebäude V03 (Ammerländer Heerstr. 138), Raum 0-D002, statt.

    Golub hat seit dem Sommer die Professur für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Universität Oldenburg inne. Gleichzeitig leitet sie die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (KJPP) am Klinikum Oldenburg. Zuvor war sie in leitender Position am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden tätig.

    In ihrer Forschung beschäftigt sich Golub mit den Folgen früher psychischer Belastungen sowie mit Traumafolge- und Suchtstörungen im Jugendalter. Dabei führt sie unter anderem klinische Studien zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie durch. Außerdem untersucht sie, inwiefern Traumata und Sucht Auswirkungen einerseits auf die Genaktivität von Betroffenen haben und andererseits auch die Regulation des Stresssystems beeinflussen.

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    Yulia Golub hält am 22. November eine öffentliche Antrittsvorlesung an der Universität Oldenburg. Foto: Daniel Schmidt / Universität Oldenburg

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    Prof. Dr. Yulia Golub, E-Mail:

  • 215/23 15. November 2023 Veranstaltungsankündigung Universitätsbibliothek wird zum Tanzsaal
    Vorverkauf für Bibliothekstanz beginnt – Anlass ist 50-jähriges Jubiläum der Universität

    15. November 2023   215/23    Veranstaltungsankündigung

    Universitätsbibliothek wird zum Tanzsaal

    Vorverkauf für Bibliothekstanz beginnt – Anlass ist 50-jähriges Jubiläum der Universität

    Oldenburg. Üblicherweise ist die Oldenburger Universitätsbibliothek ein Ort des Lernens und wissenschaftlichen Arbeitens. Aber anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Universität Oldenburg lässt sie sich im kommenden Frühjahr einmal in ungewohnt feierlicher und ausgelassener Atmosphäre erleben. Wenn sich die Bücherausgabe in eine Cocktailbar verwandelt und das Foyer zur Tanzfläche wird – dann ist Bibliothekstanz. Für die Veranstaltung mit Live-Musik und DJ am Samstag, 27. April 2024, beginnt heute der Vorverkauf.

    Etwa 600 Gäste erwartet die Universitätsbibliothek, sie haben einen Abend lang die Gelegenheit, zwischen zwei Millionen Büchern und Medien zu tanzen und zu feiern. Die Architektur der Bibliothek und ein stimmungsvolles Lichtkonzept sorgen dabei für eine einmalige Atmosphäre.

    1986 fand die erste Veranstaltung dieser Art auf dem Campus statt, damals ein Ballabend anlässlich des Deutschen Bibliothekar-Tages. Es folgten mehrere Bibliotheksbälle, der letzte im Jahr 2014. Nach zehn Jahren gibt es nun eine Neuauflage – mit verändertem Konzept, was schon der Name verrät: Aus dem einstigen Bibliotheksball wird der Bibliothekstanz.

    Der Einlass beginnt um 18.00 Uhr. Gegen 19.00 Uhr werden Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder und die Bibliotheksdirektorin Heike Andermann die Veranstaltung offiziell eröffnen. Zum Tanzen animiert an diesem Abend Live-Musik mit Big Band-Sound: Das renommierte Tanzorchester Pik10 spannt einen musikalischen Bogen von Klassikern der Tanzmusik über Rock- und Disco-Highlights der 1970er-, 80er- und 90er-Jahre bis hin zu aktuellen Hits. Ab Mitternacht führt DJ Norman Harms musikalisch weiter durch die Nacht.

    Die Universitätsbibliothek bietet Eintrittskarten in zwei Kategorien an: Eine Abendkarte inklusive Fingerfood-Buffet und Einlass ab 18.00 Uhr kostet 60 Euro pro Person, Tanzkarten mit Einlass ab 22.00 Uhr gibt es für 18 Euro. Eine Abendkasse gibt es nicht, die Karten sind – ab sofort – ausschließlich online erhältlich unter uol.de/bis/50-jahre-uol-die-bibliothek-tanzt.

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  • 214/23 15. November 2023 Veranstaltungsankündigung Rechtspopulismus und Europawahl
    Vortrag zu Strategien, Gemeinsamkeiten und Unterschieden europäischer Rechtsaußenparteien

    15. November 2023   214/23    Veranstaltungsankündigung

    Rechtspopulismus und Europawahl

    Vortrag zu Strategien, Gemeinsamkeiten und Unterschieden europäischer Rechtsaußenparteien

    Oldenburg. Mit welcher Strategie ziehen europäische Rechtspopulisten in die Europawahl im kommenden Jahr? Welche Netzwerke und Allianzen schmieden sie? Und wo bestehen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zwischen Europas Rechtsaußenparteien? Antworten auf diese Fragen gibt die Politikwissenschaftlerin Dr. Anne Küppers. Auf Einladung der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften der Universität Oldenburg referiert sie in ihrem Vortrag „Rechtspopulismus in Europa – Netzwerke, Allianzen und Themen“ am Donnerstag, 23. November, ab 18.00 Uhr online zu diesem Thema. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Interessierte können sich mit dem Online-Anmeldeformular auf der Homepage der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften anmelden.

    Küppers ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaften der Universität Jena. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Rechtspopulismus, Klimawandelleugnung, Einstellungen zur Demokratie sowie innerparteiliche Demokratie. In ihrem Vortrag wird sie etwa auf das wiederholte Bestreben rechtspopulistischer Parteien eingehen, sich im Zuge von Europawahlen miteinander zu verbünden. In manchen Fragen jedoch, etwa der Haltung gegenüber Russland, gehen ihre Positionen weit auseinander. Auch auf die Gründe und mögliche Auswirkungen dieser Differenzen wird Küppers eingehen.

    Der Abendvortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rechte Netzwerke: Erscheinungsformen, Erklärungsansätze und Gegenstrategien” statt. Die Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften der Universität Oldenburg führt die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen Nord und dem DGB Oldenburg-Ostfriesland durch.

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    Dr. Claudia Czycholl, E-Mail:

  • 213/23 14. November 2023 Veranstaltungsankündigung Dialogkonzert über eine streitbare Rheinländerin
    Grete Wehmeyer steht im Mittelpunkt eines musikalischen Abends

    14. November 2023   213/23    Veranstaltungsankündigung

    Dialogkonzert über eine streitbare Rheinländerin

    Grete Wehmeyer steht im Mittelpunkt eines musikalischen Abends

    Oldenburg. Mit Gesprächskonzerten bereiste sie im Auftrag des Goethe-Instituts die Welt – jetzt steht die 2011 verstorbene Musikvermittlerin Grete Wehmeyer selbst im Zentrum eines Abends mit Musik- und Wortbeiträgen. Der „Musikwissenschaftlerin, Pianistin und Powerfrau“ ist das kommende Dialogkonzert der Universität Oldenburg gewidmet. Es findet statt am Dienstag, 21. November, ab 19.30 Uhr im Forum St. Peter (Peterstraße 22-26). Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

    Zu Gast sind die Kölner Musikwissenschaftlerin Anna Schneider, die in das Leben und Wirken von Grete Wehmeyer einführt, sowie die Malerin Brigitte Schulten aus Bad Zwischenahn, die von ihren Begegnungen mit der ungewöhnlichen, vielseitigen und manchmal auch streitbaren Rheinländerin berichtet. Der Pianist Werner Barho gestaltet den musikalischen Teil des Abends mit Werken, die in Wehmeyers Klavierrepertoire eine besondere Rolle spielten, darunter Stücke unter anderem von Béla Bartók, Paul Hindemith und Erik Satie.

    Wehmeyer wurde 1924 in Köln geboren, studierte in ihrer Heimatstadt Musikwissenschaft, Deutsche Literatur und Philosophie und promovierte über den Komponisten Max Reger. Kommentierte Konzerte für das Goethe-Institut führten sie durch Afrika und Asien, in Japan hatte sie in den 1980er-Jahren eine Gastprofessur inne. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit beschäftigte sich Wehmeyer unter anderem mit der Musik als einem „der Rede ähnlichen Gesang“ und mit der „Wiederentdeckung der Langsamkeit“.

    Der Abend ist eine Kooperation der Veranstaltungsreihe „Dialogkonzerte“ und des Seminars „Forschendes Lernen“ von Prof. Kadja Grönke. Eine Anmeldung per E-Mail an ist nicht verpflichtend, ermöglicht aber eine Sitzplatzreservierung in den vorderen Reihen.

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    Kadja Grönke, E-Mail:

Verschiedene

  • 227/23 1. Dezember 2023 Studium und Lehre Universität Oldenburg vergibt „Preis der Lehre“
    Lehrende aus den Fächern Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Informatik ausgezeichnet
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    1. Dezember 2023   227/23    Studium und Lehre

    Universität Oldenburg vergibt „Preis der Lehre“

    Lehrende aus den Fächern Wirtschaftswissenschaften, Geschichte und Informatik ausgezeichnet

    Oldenburg. Die Universität Oldenburg hat sechs Lehrende mit dem „Preis der Lehre“ für das Studienjahr 2022/23 ausgezeichnet. Die gewürdigten Lehrveranstaltungen aus den Wirtschaftswissenschaften, der Geschichte und der Informatik überzeugten Jury und Studierende. Auch in diesem Jahr hatte die Universität Studierende dazu aufgerufen, herausragende Lehrveranstaltungen für die mit jeweils 1.000 Euro dotierte Auszeichnung vorzuschlagen.

    Mit dem „Preis der Lehre“ würdigt die Universität Oldenburg hervorragende Hochschullehre und trägt damit zur Auseinandersetzung über Lehr- und Lernprozesse an der Hochschule bei. „Für diese Auszeichnung ist nicht das Thema, sondern das Lehrkonzept ausschlaggebend. Unabhängig davon ist uns als Universität wichtig, dass Studierende sich in ihrem Studium mit gesellschaftlich besonders relevanten Fragen auseinandersetzen“, sagte Prof. Dr. Karsten Speck, Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales sowie Schirmherr des Preises, anlässlich der Auszeichnung zweier Lehrveranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit.

    Den Preis in der Kategorie „Beste Veranstaltung“ erhielten Prof. Dr. Christian Busse und Satwant Dahiya vom Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Die Dozenten vermittelten den Studentinnen und Studenten in der Vorlesung „Sustainable Supply Chain Management“ anhand praxisbezogener Fallbeispiele, auf welchen Grundlagen nachhaltige Wertschöpfungsketten basieren und wie sie sich ausgestalten lassen. Das vielseitige Lehrkonzept, die intensive und kritische Auseinandersetzung mit dem Thema und die stetige Weiterentwicklung des Moduls aufgrund studentischen Feedbacks überzeugten die Jury.

    In der „Forschungswerkstatt: Dilemmata der Nachhaltigkeit“ von Dr. Hendrik Wolter und Sophie Berg – ebenfalls aus dem Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften – befassten sich die Studierenden in eigenständig konzipierten Forschungsprojekten mit Dilemmata der Nachhaltigkeit. Die Jury zeigte sich davon beeindruckt, wie die Lehrenden die Studierenden zur eigenständigen und strukturierten Arbeit anleiteten und zeichnete die Lehrveranstaltung in der Kategorie „Forschendes Lernen“ aus.

    Zwei Preise verlieh die Universität außerdem an Lehrende, die besonders gut bei der routinemäßigen Evaluation der Lehrveranstaltungen abgeschnitten hatten. In der Kategorie „Lehrveranstaltungen mit weniger als 40 Teilnehmer*innen“ erhielt Dr. Franziska Meifort vom Institut für Geschichte mit ihrer Veranstaltung „Bremen und die Alkoholfrage um 1900“ die Auszeichnung. Prof. Dr. Andreas Peter vom Department für Informatik erhielt den Preis für seine Vorlesung „Introduction to IT-Security“ in der Kategorie „Lehrveranstaltungen ab 40 Teilnehmer*innen“.

    Die Universität Oldenburg zeichnet seit 1998 herausragende Leistungen von Hochschullehrenden aus. Der „Preis der Lehre 2022/23“ wird von der Universitätsgesellschaft Oldenburg e. V. gefördert. Die Preisverleihung fand im Rahmen des gestrigen „Tags des Lehrens und Lernens“ statt.

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    Der Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales, Prof. Dr. Karsten Speck (2. v. r.), und UGO-Vorstandsmitglied Reinhard Schenke (v. l.) freuen sich mit den Preisträgerinnen und Preisträgern: Dr. Franziska Meifort, Dr. Hendrik Wolter, Sophie Berg, Prof. Dr. Christian Busse, Satwant Dahiya und Prof. Dr. Andreas Peter. Foto: Universität Oldenburg / Matthias Knust

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    Dr. Simone Schipper, Tel.: 0441/798-4743, E-Mail:

  • 224/23 29. November 2023 50 Jahre Universität Oldenburg 50 Jahre offen für neue Wege
    Universität Oldenburg startet festlich in ihr Jubiläumsjahr
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    29. November 2023   224/23    50 Jahre Universität Oldenburg

    50 Jahre offen für neue Wege

    Universität Oldenburg startet festlich in ihr Jubiläumsjahr

    Oldenburg. 3. Dezember 1973: Der niedersächsische Landtag verabschiedet ein Gesetz, das zwei Tage später in Kraft tritt und damit die Gründungsstunde der Universität Oldenburg markiert. Dem formalen Akt folgen 50 Jahre bewegter Hochschulgeschichte und eine bemerkenswerte Entwicklung, die nicht nur die Universität, sondern auch Stadt und Region deutlich prägt. Als im Sommersemester 1974 die ersten Vorlesungen stattfanden, waren 2.507 Studierende in 23 Studiengängen immatrikuliert. Im aktuellen Wintersemester, knapp 50 Jahre später, sind es 15.500 Studierende in 105 Studiengängen.

    Unter dem Motto „50 Jahre offen für neue Wege“ feiert die Universität ihr Jubiläum mit einem umfangreichen öffentlichen Programm. „Wir wollen Vergangenes reflektieren und zeigen, wo unsere Universität heute steht. Seit jeher beschäftigen uns in unserer zukunftsorientierten Forschung und Lehre die großen gesellschaftlichen Fragen und Entwicklungen. Im Jubiläumsjahr möchten wir besondere Einblicke und viele Gelegenheiten bieten, mit uns ins Gespräch zu kommen“, sagte Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder anlässlich der Vorstellung des Jubiläumsprogramms. Er erlebe bei vielen Gelegenheiten, wie sehr die Universität von der Region mitgetragen werde. „Dieser Schulterschluss macht uns stark und hilft uns, engagiert an unseren Zielen zu arbeiten und das nationale und internationale Renommee der Universität weiter auszubauen – auch zum Wohl der Region“. 

    Festlicher Auftakt

    Die feierliche Eröffnung des akademischen Jahres, zu dem Universität und Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO) traditionell gemeinsam einladen, markiert in diesem Jahr auch den Start ins Jubiläumsjahr. Am Dienstag, 5. Dezember, gehören Landtagspräsidentin Hanna Naber, Wissenschaftsminister Falko Mohrs und Oberbürgermeister Jürgen Krogmann zu den rund 800 geladenen Gästen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. Festrednerin ist Prof. Dr. Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrats. Sie geht in ihrem Vortrag „Zwischen Weltuntergang und Heilsversprechen“ der Frage nach, wie Forschung ethisch verantwortlich gelingen und zur Lösung der großen Fragen der Gegenwart beitragen kann.

    Einjähriges Jubiläumsprogramm

    Bis Ende 2024 lädt die Universität zu zahlreichen Veranstaltungen auf dem Campus und an vielen verschiedenen Orten in der Stadt ein. Dazu gehören beispielsweise Ausstellungen, ein Pop-up-Store in der Innenstadt, Führungen, Konzerte, eine festliche Tanznacht in der Bibliothek und ein Familientag auf dem Campus. Pünktlich zum Jubiläum geht außerdem ein Webshop mit Produkten im Universitätsdesign online.

    Bereits am Donnerstag, 7. Dezember, 18.00 Uhr, steht der nächste Programmpunkt des Jubiläumsjahres an. Der Unichor und der Kammerchor der Universität laden zum gemeinsamen Singen in die Lambertikirche (Markt 17) ein. Geplant sind unter anderem Stücke aus Südafrika und den Niederlanden – Länder, mit denen die Universität eng verbunden ist. Texte und Noten zum Mitsingen liegen bereit. Der Eintritt ist frei.

    Infos zu den geplanten Veranstaltungen wie auch zur Historie der Universität finden sich auf uol.de/50jahre. Das Portal wird kontinuierlich ausgebaut und ergänzt, ein regelmäßiger Blick lohnt sich.

    Die Planungen des Jubiläumsprogramms begannen bereits Ende 2021 mit einem Team unter der Leitung von Dr. Corinna Dahm-Brey, Leiterin der Stabsstelle Presse & Kommunikation.

    Stimmen langjähriger Partnerinnen und Partner

    „Die Uni Oldenburg feiert ihr goldenes Jubiläum – und das zu Recht ganz groß. Die Bürgerinnen und Bürger, die Unternehmen und Institutionen identifizieren sich mit ihrer Universität“, sagte Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann. Auch dank der Universität habe die Stadt die Stellung eines attraktiven Oberzentrums einer großen Region, eines stabilen Wirtschaftsstandorts und einer internationalen Wissenschafts- und Forschungsstadt. Er kündigte an: „Die Stadt will der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ein guter Partner sein – auch in den kommenden 50 Jahren.“

    Auf eine langjährige gemeinsame Geschichte mit der Universität blickt ebenfalls die UGO zurück. „In den vergangenen 50 Jahren hat die Carl von Ossietzky Universität einen bemerkenswerten Weg zurückgelegt. Durch ihr Streben nach akademischer Exzellenz, ihre Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit und ihr Engagement für die Gesellschaft hat sie sich als Vorbild unter den Universitäten etabliert“, sagte UGO-Vorsitzende Wiebke Schneidewind. Die Mitglieder der Universitätsgesellschaft seien glücklich und stolz, diesen Weg zu begleiten. „Unser Dank gilt allen, die mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement dazu beigetragen haben, diese Universität zu dem zu machen, was sie heute ist“, so Schneidewind.

    Felix Thalmann, Vorsitzender des Hochschulrats und vorsitzender Geschäftsführer der BÜFA Gruppe, sieht die Universität mit ihren Forschenden, Studierenden und Mitarbeitenden als Bereicherung für die Stadt. Sie sei nicht mehr aus Oldenburg wegzudenken und trage wesentlich zur Regionalentwicklung bei. „Die Universität ist Impulsgeberin für die mehr denn je wichtigen Innovationsprozesse, insbesondere für die Energiewirtschaft, für die Medizin und für Neugründungen im Umfeld der Universität. Sie ist ein wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Grundpfeiler für Oldenburg. Insofern gehört für mich auch der zügige Ausbau des Medizin- und des IT-Campus dazu, um die wertvolle Arbeit der Universität weiter zu fördern“, so Thalmann.

    Unterstützer*innen des Universitätsjubiläums

    Das Programm zum 50. Geburtstag der Universität Oldenburg wird ermöglicht durch folgende Hauptsponsoren:

    Cewe Stiftung & Co. KGaA, EWE AG, Landessparkasse zu Oldenburg, Oldenburgische Landesbank, Stadt Oldenburg und VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland.

    Weitere Unterstützende sind:

    Arbeitgeberverband Oldenburg e.V., BTC Business Technology Consulting AG, BÜFA GmbH & Co. KG, FAMO GmbH & Co. KG, Der Kleine Kreis e.V., Meyerdierks Immobilien Treuhand- und Verwaltungsgesellschaft mbH, NANU-NANA Einkaufs- und Verwaltungsgesellschaft mbH, Öffentliche Versicherungen Oldenburg, Oldenburgische Industrie- und Handelskammer.

     

    Einige Programmhighlights in der ersten Jahreshälfte:

    ·         Blicke hinter die Kulissen

    An der Universität gibt es viele ungewöhnliche und spannende Orte, die für die Öffentlichkeit in der Regel nicht zugänglich sind. Das ändert sich im Jubiläumsjahr. So gibt es etwa Einblicke in die Uni-Sternwarte und die Sammlung biologischer Präparate. Den Anfang macht Mitte Januar die Medizinische Mikrobiologie und Virologie, die erstmals ihre Forschungslabore am Philosophenweg öffnet.

    ·         Ausstellung über Proteste und politische Bewegungen an der Universität

    Nicht nur der jahrelange Streit um die Benennung der Universität nach Carl von Ossietzky hat für Wirbel gesorgt. Auch viele andere Themen erhitzten in 50 Jahren die Gemüter. Konzipiert von Studierenden der Masterstudiengänge „Museum und Ausstellung“ sowie „Kulturanalysen“ und dem Stadtmuseum Oldenburg beleuchtet die Ausstellung, inwiefern diese Auseinandersetzungen auch treibende Kraft für Wandel, Fortschritt und Entwicklung der Universität waren. Ab 9. März ist sie für zwei Monate an einem besonderen Ort zu sehen: in der Aula des früheren Lehrerseminars (Peterstraße 42).

    ·         KinderCampus

    Am Samstag, 20. April, stehen Kinder und ihre Familien im Mittelpunkt des Geschehens an der Universität. Auf dem Programm stehen kindgerechte Vorlesungen und spannende wissenschaftliche Experimente im Hörsaalzentrum. Dazu eine Bibliotheksralley, viel Musik und Spielangebote – das sind nur einige der geplanten Aktionen des „KinderCampus“.

    ·         Bibliothekstanz

    Tanzen statt lesen, Orchester statt Bücher: Die Universitätsbibliothek verwandelt sich am Samstag, 27. April, in einen Tanzsaal. Mehrere Hundert Gäste werden auf dem ungewöhnlichen Parkett zur Musik des Tanzorchesters „Pik 10“ tanzen. Karten sind ab sofort erhältlich unter uol.de/bis/50-jahre-uol-die-bibliothek-tanzt

    ·         Uni in der Stadt

    Im Mai hat die Universität für einen Monat eine „Außenstelle“ in der Innenstadt. In einem Ladenlokal in der Haarenstraße erwarten Besucherinnen und Besucher viele überraschende Einblicke – von Vorträgen über Experimente bis zu Mitmachaktionen.

    ·         Eine Brücke in die Zukunft – Eröffnung einer dauerhaften Klanginstallation

    Das Innere der Universität nach außen hörbar machen: Der Berliner Künstler Enrico Stolzenburg bringt die Fußgängerbrücke über den Uhlhornsweg in einer kooperativen Komposition mit Studierenden und Lehrenden des Instituts für Musik zum Klingen.

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    Gaben gemeinsam einen Ausblick auf das bevorstehende Jubiläumsjahr der Universität Oldenburg (v.l.): Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder, UGO-Vorsitzende Wiebke Schneidewind, Hochschulrats-Vorsitzender Felix Thalmann und AStA-Vorstandsmitglied Bastian Göbbels. Foto: Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

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    Dr. Corinna Dahm-Brey, Tel.: 0441/798-2892, E-Mail:

  • 221/23 23. Oktober 2023 Hochschulpolitik Mehr Transfer im Nordwesten
    Die Universitäten Oldenburg und Vechta, die Jade Hochschule und die Hochschule Emden/Leer stärken ihre Zusammenarbeit mit niederländischen Partnern
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    23. Oktober 2023   221/23    Hochschulpolitik

    Mehr Transfer im Nordwesten

    Die Universitäten Oldenburg und Vechta, die Jade Hochschule und die Hochschule Emden/Leer stärken ihre Zusammenarbeit mit niederländischen Partnern

    Oldenburg. Gemeinsam gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und den Transfer im Nordwesten grenzüberschreitend zu stärken – das ist das Ziel der nordwestdeutschen Hochschulen und der niederländischen University of the North. Anlässlich eines gemeinsamen Treffens am heutigen Donnerstag, 23. November, auf dem Innovationscampus der Universität Oldenburg überreichte Prof. Dr. Jouke de Vries, Präsident der Rijksuniversiteit Groningen und Repräsentant der University of the North, den Leitungen der nordwestdeutschen Hochschulen ein Dokument, das die künftige Zusammenarbeit bekräftigt.

    „Als Hochschulen im Nordwesten stehen wir in der Verantwortung, anstehende gesellschaftliche Veränderungen aktiv mitzugestalten. Unsere niederländischen Partner, die sich in der University of the North zusammengeschlossen haben, und uns eint das Ziel, vorhandenes Wissen zu bündeln, neues Wissen zu schaffen und dafür zu sorgen, dass Forschung und Innovation der Entwicklung unserer Region zugutekommen“, betont Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident der Universität Oldenburg.

    Um dies zu erreichen, wollen sich die Universitäten Oldenburg und Vechta, die Jade Hochschule und die Hochschule Emden/Leer beim Transfer von Wissen und Technologien, aber auch von Fachkräften und Bildung stärker vernetzen und gemeinsam mit Wirtschaft und Zivilgesellschaft die Innovationskraft in der Region stärken.

    In der niederländischen University of the North haben sich die Universität Groningen, die Hanze University of Applied Science Groningen, das Universitair Medisch Centrum Groningen (UMCG), die NHL Stenden University of Applied Science und die van hall larenstein University of Applied Sciences zusammengeschlossen. Auch sie verfolgen das Ziel, gemeinsam mit der Wirtschaft und zivilgesellschaftlichen Organisationen den Wandel in den drei nördlichen Provinzen der Niederlande durch Forschung, Lehre und Innovation mitzugestalten.

    Die Universitäten Oldenburg und Groningen sowie die weiteren Partner in der University of the North arbeiten bereits seit langem in Forschung, Lehre und Transfer erfolgreich zusammen. Dazu gehören unter anderem Kooperationen im Vorhaben „Start-Up Region Nordwest“, das seit 2020 wissens- und technologiebasierte Gründungspotenziale der Region grenzüberschreitend erschließt. Zudem kooperieren die Universitäten Groningen und Oldenburg seit dem vergangenen Jahr im Projekt „Wissen.schaf(f)t.Transfer. Dieses Vorhaben ist am Groninger Hochschulstandort in Papenburg angesiedelt und zielt darauf ab, regionale Herausforderungen – etwa in den Bereichen Energie, Gesundheit sowie nachhaltige Gesellschaft – zu definieren und gemeinsam mit der regionalen Wirtschaft entsprechende Lösungen zu entwickeln.

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    Wollen gemeinsam die deutsch-niederländische Grenzregion stärken (v. l.): Prof. Dr. Manfred Weisensee (Jade Hochschule), Prof. Dr. Verena Pietzner (Universität Vechta), Prof. Dr. Jouke de Vries (Rijksuniversiteit Groningen), Prof. Dr. Ralph Bruder (Universität Oldenburg) und Prof Dr. Gerhard Kreutz (Hochschule Emden/Leer). Foto: Universität Oldenburg / Markus Windus

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    Dr. Stephanie Lenger, Tel. 04961 825633, E-Mail:

  • 220/23 23. November 2023 Studium und Lehre / Veranstaltungsankündigung Dem Hype hinterher? Zum Einfluss von digitalen Technologien in der Bildung
    Podiumsdiskussion an der Universität Oldenburg

    23. November 2023   220/23    Studium und Lehre / Veranstaltungsankündigung

    Dem Hype hinterher? Zum Einfluss von digitalen Technologien in der Bildung

    Podiumsdiskussion an der Universität Oldenburg

    Oldenburg. Die rasanten Entwicklungen digitaler Technologien stellen Schulen und Hochschulen vor Herausforderungen und eröffnen zugleich neue Möglichkeiten. Bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Dem Hype hinterher?! – Welchen Einfluss wollen wir neuen Technologien in der (Hoch-)Schulbildung geben?“ stehen zeitgemäße Lernformen an Schulen und Hochschulen sowie die Frage nach den benötigten Kompetenzen im Mittelpunkt. Die Diskussion findet am Donnerstag, 30. November, von 14.45 bis 15.45 Uhr im Bibliothekssaal der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Uhlhornsweg 49-55) im Rahmen des „Tags des Lehrens und Lernens“ statt. Die Veranstaltung richtet sich an Hochschullehrende, Studierende, Lehrkräfte, Schüler*innen und die interessierte Öffentlichkeit. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.

    Auf dem Podium diskutieren die Oldenburger Informatikdidaktikerin Prof. Dr. Ira Diethelm, die Lehramtsstudentin Isabel Larisch, die Schulleiterin und Buchautorin Silke Müller und die Leiterin des Lehrservice an der Universität Lüneburg, Dr. Julia Webersik, unter Moderation der Geschäftsführerin des Zentrums für Lehrkräftebildung – Didaktisches Zentrum der Universität Oldenburg, Dr. Julia Michaelis.

    Der „Tag des Lehrens und Lernens“ findet seit 2017 jährlich an der Universität Oldenburg statt und bietet einen ganzen Tag lang die Möglichkeit, das Lehren und Lernen an der Universität zu reflektieren und sich darüber auszutauschen. In diesem Jahr stehen unter dem Motto „KI-ne Lehre ohne KI? Themen für die Zukunft der Bildung“ die rasanten technologischen Entwicklungen und ihre Bedeutung für die Zukunft der Lehre im Fokus.

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    Dr. Susanne Haberstroh, Tel.: 0441/798-4073, E-Mail:

  • 218/23 20. November 2023  Hochschulpolitik Deutsch-afrikanisches Projekt bringt Digitalisierung in Ostafrika voran
    Oldenburger Forschende koordinierten Projekt / Feierliche Abschlusszeremonie in Arusha
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    20. November 2023   218/23     Hochschulpolitik

    Deutsch-afrikanisches Projekt bringt Digitalisierung in Ostafrika voran

    Oldenburger Forschende koordinierten Projekt / Feierliche Abschlusszeremonie in Arusha

    Oldenburg. Ein deutsch-afrikanisches Team um den Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Jorge Marx Gómez von der Universität Oldenburg hat in den vergangenen sechs Jahren an der Nelson Mandela African Institution of Science and Technology (NM-AIST) in Tansania ein Exzellenzzentrum für Informations- und Kommunikationstechnologien aufgebaut. Im November fand die feierliche Abschlusszeremonie des Projekts „Centre of Excellence for ICT in East Africa“ (CENIT@EA) in der Provinzhauptstadt Arusha statt. Das Exzellenzzentrum bildet IT-Fachkräfte für so genannte eingebettete und mobile Systeme aus. Gleichzeitig trägt es zur regionalen Vernetzung in Ostafrika bei, da es sich an Studierende aus allen Partnerstaaten der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) richtet. Kernstück ist ein Masterstudiengang mit dem Titel „Embedded and Mobile Systems“, der während der ersten Projektphase 2019 initiiert wurde. Thema sind Computerprogramme, die etwa Sensoren oder Mikrocontroller in elektronischen Geräten steuern, sowie Software für mobile Endgeräte, etwa Smartphone-Apps.

    „Eine Region, die wirtschaftlich so stark wächst wie Ostafrika, braucht dringend Fachkräfte für Digitalisierung. CENIT@EA hat in den vergangenen sechs Jahren sehr erfolgreich dazu beigetragen, diese Fachkräfte auszubilden“, erklärte Projektkoordinator Marx Gómez. In der zweiten Projektphase sei es zudem gelungen, das Exzellenzzentrum finanziell und strukturell auf eigene Beine zu stellen, damit es nach dem Projektende fortgeführt werden kann. „Wir von der Universität Oldenburg sind bestrebt, unsere Partner in Ostafrika weiterhin in zentralen Bereichen zu unterstützen, um den langfristigen Erfolg von CENIT@EA zu sichern“, so der Wirtschaftsinformatiker weiter.

    Der inzwischen etablierte Masterstudiengang ist an den Bedürfnissen der regionalen Industrie ausgerichtet und wird alle drei Jahre evaluiert. Die Studierenden absolvieren ein zweijähriges Programm, das aus 25 Modulen besteht. Die bisherige Bilanz kann sich sehen lassen: 2023 hat die fünfte Kohorte von Studierenden mit dem Studium begonnen. Bislang waren mehr als 130 Studierende eingeschrieben und 70 Absolventinnen und Absolventen haben das Masterstudium beendet. In einem strengen Auswahlprozess wurden mehr als hundert Vollstipendien vergeben, etwa 40 Prozent an Frauen. Die Studierenden stammen aus den sechs ostafrikanischen Ländern Tansania, Kenia, Uganda, Burundi, Ruanda und Südsudan, die sich in der EAC zusammengeschlossen haben. Im Zuge des Projekts fanden gemeinsame Sommerschulen und Forschungsvorhaben der deutschen und ostafrikanischen Partner mit regionaler und internationaler Wirtschaft statt, zudem gab es einen Austausch von Studierenden und Forschenden.

    Um die Fortführung des Exzellenzentrums und den langfristigen Erfolg zu sichern, sollen 2024 in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) weitere Aktivitäten angeschoben werden. Ziel ist es beispielsweise, am Exzellenzzentrum einen Karriereservice einzurichten, Start-up-Gründungen zu fördern, die Internationalisierung zu stärken, ein Alumninetzwerk aufzubauen und CENIT@EA als bedeutenden Forschungsstandort in der Region zu etablieren.

    Die Heimatinstitution von CENIT@EA, die Nelson Mandela African Institution of Science and Technology, gehört zu einem afrikanischen Verbund von Forschungsinstituten mit dem Ziel, die Entwicklung von Afrika durch höhere Bildung in den Natur- und Ingenieurswissenschaften voranzubringen. Die Schwerpunkte liegen unter anderem in den Biowissenschaften, Computerwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Materialwissenschaften. An CENIT@EA sind neben der Universität Oldenburg die University of Dar Es Salaam (Tansania), die University of Technology and Arts of Byumba (Ruanda), die Kabale University (Uganda), die Moi University (Kenia), die University of Juba (Südsudan), die University of Kinshasa (Demokratische Republik Kongo), die University of Burundi, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und die Hochschule Mannheim beteiligt. Ein internationales Netzwerk von Forschungseinrichtungen, Organisationen des öffentlichen Sektors und Industriepartnern sowie der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unterstützen das Exzellenzzentrum.

    Die Etablierung von CENIT@EA erfolgt im Rahmen des Projektes „Digitale Kompetenzen für eine innovative, ostafrikanische Wirtschaft“ (dSkills@EA) der EAC, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert wird, und von der GIZ und dem Inter-University Council for East Africa (IUCEA) umgesetzt wird.

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    An der feierlichen Abschlusszeremonie des Projekts Cenit@EA in Tansania nahmen zahlreiche Gäste teil, darunter (unten v. l.) Linda Kwamboka Omwenga (GIZ), Prof. Dr. Maulilio Kipanyula (Vizekanzler der Nelson Mandela African Institution of Science and Technology), Ehrengast Omari Kipanga (stellvertretender Minister für Bildung, Wissenschaft und Technik von Tansania), Prof. Gaspard Banyakimbona, Exekutivsekretär des Inter-University Council of East Africa (IUCEA) und Bettina Onyango (DAAD).Stehend: Mitglieder des Organisationskomitees, darunter Projektkoordniator Jorge Marx Gómez (6. v. r.).
    Foto: John Dennis Gamasa.

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    Prof. Dr. Jorge Marx Gómez, Tel.: 0441/798-4470, E-Mail:

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(Stand: 23.11.2023)  | 
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