Veranstaltung
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Veranstaltung
Semester:
Sommersemester
2025
3.06.149b Fäden spinnen kum730 -
Veranstaltungstermin | Raum
- Freitag, 11.4.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 25.4.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 2.5.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 9.5.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 16.5.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 23.5.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 30.5.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 6.6.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 13.6.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 20.6.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 27.6.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 4.7.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
- Freitag, 11.7.2025 8:00 - 12:00 | A09 0-014/15
Beschreibung
Künstler*innen wie Louise Bourgeois oder Marcel Dzama bekannten bzw bekennen sich stets zur Lebendigkeit ihrer Kindheitsgefühle und ihre vielschichtigen Arbeiten erzählen davon.
Während Bourgoise die weibliche und männliche Geschlechtlichkeit, das Verhältnis von Geborgenheit und Abhängigkeit, das Unbewusste und den Tod in den Mittelpunkt ihres umfangreichen Werks stellte, in dem Spinnen und Zellen als wiederkehrende Motive auftreten, eröffnet Dzama mit seinen an Kinderbuchillustrationen erinnernden hybriden Lebewesen aus Märchen, Mythologie, und Historie eine eigene Bilderwelt, die auf subtile Weise menschliche Zustände thematisiert.
Ausgehend von Zeichnungen werden wir skulpturale Arbeiten entwickeln, die einen Bezug zur eigenen Biografie herstellen und persönliche Erinnerungen in die eigene künstlerische Praxis einfließen lassen. Fäden werden dabei nicht nur als simples Material verwendet, sondern stehen auch für Verbindungen und die Kraft, das eigene Leben zu gestalten und durch künstlerische Prozesse Denk- und Assoziationsräume zu eröffnen.
Gemeinsame Übungen, Ausstellungsbesuche und aktuelle künstlerische Positionen begleiten die Entwicklung der eigenen künstlerischen Arbeit, die am Ende des Semesters im Ausstellungskontext erprobt wird.
Leistung
• Aktive Teilnahme
• Entwicklung eines Arbeitsvorhabens und Präsentation
• Künstlerisch-wissenschaftliche Arbeit
Während Bourgoise die weibliche und männliche Geschlechtlichkeit, das Verhältnis von Geborgenheit und Abhängigkeit, das Unbewusste und den Tod in den Mittelpunkt ihres umfangreichen Werks stellte, in dem Spinnen und Zellen als wiederkehrende Motive auftreten, eröffnet Dzama mit seinen an Kinderbuchillustrationen erinnernden hybriden Lebewesen aus Märchen, Mythologie, und Historie eine eigene Bilderwelt, die auf subtile Weise menschliche Zustände thematisiert.
Ausgehend von Zeichnungen werden wir skulpturale Arbeiten entwickeln, die einen Bezug zur eigenen Biografie herstellen und persönliche Erinnerungen in die eigene künstlerische Praxis einfließen lassen. Fäden werden dabei nicht nur als simples Material verwendet, sondern stehen auch für Verbindungen und die Kraft, das eigene Leben zu gestalten und durch künstlerische Prozesse Denk- und Assoziationsräume zu eröffnen.
Gemeinsame Übungen, Ausstellungsbesuche und aktuelle künstlerische Positionen begleiten die Entwicklung der eigenen künstlerischen Arbeit, die am Ende des Semesters im Ausstellungskontext erprobt wird.
Leistung
• Aktive Teilnahme
• Entwicklung eines Arbeitsvorhabens und Präsentation
• Künstlerisch-wissenschaftliche Arbeit
lecturer
SWS
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